Rezension zu
Eine grenzenlose Welt – Schicksal

Wie sehr habe ich mich darauf gefreut, wieder in das Leben der vier Auswanderer in Amerika einzutauchen. Es beginnt im Jahr 1899, Rosie lebt nach dem Streit mit ihrer Cousine Marga mit ihrem kleinen Sohn Nicky in San Francisco. Als sich dann völlig unerwartet Marga bei ihr meldet, weil sie ihre Hilfe und Unterstützung braucht, lässt sie alles liegen und reist nach New York. Ich fand gleich wieder in die Handlung hinein und alle Figuren waren mir noch vertraut. Der flüssige und eindrucksvolle Schreibstil konnte mich wieder begeistern und ich habe alles um mich herum vergessen und verfolgte diese dramatische, romantische und berührende Fortsetzung. Ich habe alle vier in mein Herz geschlossen und fieberte mit ihnen mit. Das Schicksal meinte es so manches Mal nicht gut, aber sie standen sich immer zur Seite in der Not. Ich bin gespannt, was mich im letzten Band der Reihe mit dem Titel "Zukunft" erwartet, auf den wir uns bereits im August freuen dürfen. Das Ende hält, wie nicht anders erwartet, einen Cliffhanger für den Leser bereit. Das Cover ist im gleichen Stil gestaltet und es gefällt mir gut. Fazit: Ich vergebe 4,5/5⭐️ für diese beeindruckende und unterhaltsame Fortsetzung.