Rezension zu
Belle Morte - Rot wie Liebe

Bei Belle Morte - Rot wie Liebe handelt es sich um den zweiten Band, daher liest erst meine Rezension, wenn ihr den ersten Band schon gelesen habt, um Spoiler zu vermeiden! Nach einer langen Wartezeit konnten wir endlich wieder nach Belle Morte zurückkehren. Leider muss ich gleich sagen, dass dieser Teil mich nicht so begeistern konnte wie der erste. Während der erste Teil sich stark auf die Liebesgeschichte zwischen Renie und Edmond konzentrierte, geht es hier mehr um die Revolution der Vampire. Es war blutig, düster und vieles mehr, was für mich den Charme des ersten Buches etwas verloren hat. In diesem Teil musste Renie einiges durchmachen, was zu ihrer positiven Entwicklung beitrug. Als Vampirin ist sie einfach großartig! Die Chemie zwischen ihr und Edmond ist total nachvollziehbar, und ich liebe die beiden als Paar. Ysanne, die Lady von Belle Morte, war mir in diesem Band viel sympathischer. Man konnte gelegentlich hinter ihre Fassade schauen, und auch sie ist mir richtig ans Herz gewachsen. Es gab einen kleinen Plottwist, der mich überrascht hat, aber einiges war auch vorhersehbar. Trotzdem habe ich die Story in vollen Zügen genossen und geliebt. Belle Morte ist mir einfach ans Herz gewachsen, und ich empfehle die Story jedem, besonders meinen Vampirliebhabern, die nie genug von Vampiren bekommen können.