Rezension zu
Die letzten Tage von Rabbit Hayes
Tief und berührend
Von: Anna UlrichAufgrund des Klappentextes ist klar, dass Anna McPartlin DAS Thema beschreibt, um das kein Mensch herum kommt. Das Ende eines Lebens. Wenn es eine junge Frau betrifft die den Kampf gegen Brustkrebs verliert, ist es besonders schwer sich dem herannahenden Ende ohne tiefes Mitgefühl zu empfinden, zu entziehen. Dieser Roman trifft mitten ins Herz, wie könnte man sich dem Thema entziehen? Rabbit ist eine Vierzigjährige wie du und ich. Mitten im Leben mit einer liebevollen Familie und deren engem Zusammenhalt und Verbund, viel einer gehörigen Portion Humor. Und genau der hat mich schon auf den ersten Seiten begeistert und mich das Buch innerhalb von wenigen Tagen lesen lassen. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. 9 Kapitel = 9 letzte Tage Rabbits Mutter Molly bringt sie im ersten Kapitel ins Hospiz und schiesst sich fluchend ins Leserherz und im Laufe der weiteren acht Kapitel hat es jedes Familienmitglied - aber auch deren Freunde in mein Herz geschafft. Ich habe mit Rabbit und ihren Liebsten gelitten und bin eingetaucht in eine Familie die Liebe und Hoffnung, Ängste und Verzweiflung leben. Aus der Perspektive Rabbits, wie aus allen anderen Protagonisten wird grausam und ehrlich aber auch tröstend und humorvoll erzählt was sich gerade auf den emotionalen Ebenen zeigt. Die Familie hält vorbildlich zusammen und Freunde sind in die Familie integriert. Rabbits Abschied berührt mich sehr und dennoch bin ich getröstet, denn wir hinterlassen Spuren und sind niemals alleine…..Rabbit taucht in ihren Träumen in ihre Vergangenheit ein und findet den Mut ihrer innig geliebten Tochter Julie, das unausweichliche zu sagen. Liebesangelegenheiten, Ängste und Julies Erwachsenwerden - nichts das uns fremd wäre. Alle Protagonisten sind authentisch beschrieben und obgleich ihrer Macken unglaublich liebenswürdig. McPartlin schreibt schön und klar, nimmt kein Blatt vor den Mund und schafft es selbst die traurigsten Momente in die rechten Worte zu verpacken.Aufgrund des Klappentextes ist klar, dass Anna McPartlin DAS Thema beschreibt, um das kein Mensch herum kommt. Das Ende eines Lebens. Wenn es eine junge Frau betrifft die den Kampf gegen Brustkrebs verliert, ist es besonders schwer sich dem herannahenden Ende ohne tiefes Mitgefühl zu empfinden, zu entziehen. Dieser Roman trifft mitten ins Herz, wie könnte man sich dem Thema entziehen? Rabbit ist eine Vierzigjährige wie du und ich. Mitten im Leben mit einer liebevollen Familie und deren engem Zusammenhalt und Verbund, viel einer gehörigen Portion Humor. Und genau der hat mich schon auf den ersten Seiten begeistert und mich das Buch innerhalb von wenigen Tagen lesen lassen. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. 9 Kapitel = 9 letzte Tage Rabbits Mutter Molly bringt sie im ersten Kapitel ins Hospiz und schiesst sich fluchend ins Leserherz und im Laufe der weiteren acht Kapitel hat es jedes Familienmitglied - aber auch deren Freunde in mein Herz geschafft. Ich habe mit Rabbit und ihren Liebsten gelitten und bin eingetaucht in eine Familie die Liebe und Hoffnung, Ängste und Verzweiflung leben. Aus der Perspektive Rabbits, wie aus allen anderen Protagonisten wird grausam und ehrlich aber auch tröstend und humorvoll erzählt was sich gerade auf den emotionalen Ebenen zeigt. Die Familie hält vorbildlich zusammen und Freunde sind in die Familie integriert. Rabbits Abschied berührt mich sehr und dennoch bin ich getröstet, denn wir hinterlassen Spuren und sind niemals alleine…..Rabbit taucht in ihren Träumen in ihre Vergangenheit ein und findet den Mut ihrer innig geliebten Tochter Julie, das unausweichliche zu sagen. Liebesangelegenheiten, Ängste und Julies Erwachsenwerden - nichts das uns fremd wäre. Alle Protagonisten sind authentisch beschrieben und obgleich ihrer Macken unglaublich liebenswürdig. McPartlin schreibt schön und klar, nimmt kein Blatt vor den Mund und schafft es selbst die traurigsten Momente in die rechten Worte zu verpacken. Tief und berührend. Schreibkunst die begeistert. Ich empfehle das Buch, Anna Ulrich Ich empfehle das Buch, Anna Ulrich
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