Rezension zu
Farbenblind
Farbenblind
Von: hessen liestIsaac Keaton hat 20 Menschen getötet und lässt sich anschließend widerstandslos festnehmen. Er verlangt mit der Ermittlerin Jenna Ramey zu sprechen, die eine besondere Begabung hat. Sie sieht Geschichten in Farbe, so kann rot Zorn sein, orange steht für eine Lüge. Ich konnte aber mit diesen ganzen Assoziationen nichts anfangen und daher hat mich das Buch auch nicht wirklich gefesselt. Die Psychospielchen haben sich interessant gelesen und auch die Spannung kam nicht zu kurz, allerdings hätte man das Thema Synästhetikerin dazu nicht gebraucht, das fand ich eher verwirrend. Am Ende bleiben einige Fragen offen, die dann wahrscheinlich in den Folgebänden geklärt werden.
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