Rezension zu
Nothing more
Für Anna Todd Fans zwar ein MUSS, aber ich wurde leider nicht ganz überzeugt.
Von: Fairy-bookNach dem nun genügend Bücher Tessa und Hardin gewidmet wurden, bekommt nun Landon seine eigene Geschichte! Ihn moche ich schon durch die vorherigen Romane, und ich war gespannt, wie es nun sein wird, mit ihm in der Hauptrolle. Landons Leben, seine jungen Jahren, lassen ihn nicht von der besten Seite erscheinen, und er hatte wenig mit dem Kerl zu tun, Wer bis hierher die Reihe gelesen oder gehört hat, ist vermutlich ein großer Anna Todd Fan, und kennt Landon auch bereits. Es wird aus seiner Sicht erzählt, Erlebnisse aus seiner Jugend werden geteilt, und seine Gefühle offenbart. Kaum ist er dabei sich neu zu verlieben, da taucht seine Ex wieder auf. Für wen wird er sich letztendlich entscheiden? Er ist kein Bad Boy, und wirkt schon fast zu gefühlsdusselig. Ich weiß nicht, ob ich einfach mehr auf die harten Kerle stehe, aber mich konnte der Roman leider nicht ganz überzeugen. Dennoch hat mir der Sprecher Julian Horeyseck gut gefallen. Er hat eine angenehme Stimme, der man gut folgen kann. Der Stil und der Aufbau ist natürlich ähnlich wie zuvor, dennoch bekam ich recht schnell das Gefühl, daß versucht wird, eine erfolgreiche Reihe weiter in die Länge zu ziehen. Klar, ich mag die After-Bücher (auch wenn ich so manches davon auch an die Wand werfen wollte;-) und mir war klar, daß ich weiter lesen würde. Auch den nächsten werde ich natürlich lesen. Aber vielleicht wird es jetzt auch Zeit, neuen Geschichen und neuen Protagonisten Platz zu machen...
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