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Rezension zu
Die Reporterin - Worte der Wahrheit

Die Reporterin - Worte der Wahrheit

Von: meisterlampe aus B.
18.08.2023

Inhalt siehe Klappentext. Vor knapp 3 Wochen hat mich Teresa Simons erster Teil der "Reporterin - Zwischen den Zeilen" total begeistert. Ich hatte nun das Vergnügen, den zweiten Band "Worte der Wahrheit" in einer Leserunde zu lesen, an der die Autorin aktiv teilnimmt und die Leser zusätzlich mit viel Insiderwissen und Hintergrundinformationen versorgt. Ich bin erneut überwältigt und gefesselt vom Buch - Teresa/Brigitte ist einfach besser als jede Suchmaschine und sie bringt ihr Wissen so toll an den Leser. Zum Inhalt möchte ich nicht zu viel verraten, das übernimmt der Klappentext. Dieser Teil schließt direkt an den ziemlich gemeinen Cliffhanger aus Band 1 an und man sollte bedingt beide Teile lesen (sie gehören zusammen und einer alleine bringt einen nicht weit). Malou setzt sich mit der neuen Familienkonstellation auseinander, mit der ihrer Eltern und mit ihrer eigenen, sie heiratet, bekommt eine Tochter und muss leider auch einige Verluste einstecken. Sie bleibt persönlich bodenständig, lässt sich nicht unterkriegen, kann langsam sogar wieder nach vorne schauen, was auch nicht immer einfach ist. Liebevolle Unterstützung gibt es von allen Seiten: Den Eltern, dem Feen-Trio (ich liebe diese Mädels), der wunderbaren Mamma Lucia, und und und. Beruflich steigt die "Gräfin" weiter nach oben und etabliert sich im Verlag, lässt sich nicht von Kollegen ausbooten, trifft sich mit den Stars und Sternchen, bereits Bekannten und noch Unbekannten. Die Reichen und Berühmten aus den 1960ern waren lange vor meiner Zeit, daher kenne ich nur einige wenige vom Namen her, manchmal ein Lied, einen Titel, zum Glück wird man im Buch umfangreich informiert und das Internet hilft auch weiter (oder eben die Autorin selbst - hier nochmal herzlichen Dank von mir). Zu gerne hätte ich mal ein Exemplar von Winklers "Tag" mit Malous "Blitzlicht" und Samys Fotos gesehen. Politisch tut sich viel, Malou ist für den "Tag" dabei, leider sind auch Personen, die sie kennt, aktiv verwickelt (aber das lest am besten selbst). Der zweite Roman der Reihe liest sich sehr flüssig und ist, ebenso wie sein Vorgänger, wieder eine Leseempfehlung mit 5 Sternen wert. Begonnen mit der Playlist, die sofort die Melodien im Kopf erklingen lässt, beendet mit Gedichten und dazwischen 432 Seiten, die leider viel zu schnell ausgelesen sind.

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