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Rezension zu
Die Bestimmung des Bösen

Ein Thriller, der mich nachts nicht schlafen ließ

Von: Sandra aus Münchweiler
26.06.2017

Alexis Hall ist eine außergewöhnliche Kommissarin, denn ihre Eltern waren Frauenmörder und wurden bei ihrer Festnahme erschossen. Sie lebte bei Adoptiveltern, bevor sie zur Polizei ging. Ihr Adoptivvater ist Wissenschaftler und sein Forschungsprojekt ist die Suche nach dem „Kill-Gen“. In letzter Zeit tauchen immer wieder Frauenleichen auf, die die Handschrift ihrer Eltern tragen. Wer ist dieser Serienmörder, der Alexis an den Rand des Wahnsinns treibt, oder trägt etwa Alexis das „Kill-Gen“? Die Handlung enthält „throwbacks“ in Alexis Kindheit und spielt dann in der Gegenwart weiter. Was ich sehr spannend fand und wodurch man die Protagonistin etwas besser kennenlernt. Darüber hinaus wird man in die Welt von Karen Hellstern entführt, die Kriminalbiologin ist und anhand der Leichen und des Tatorts dementsprechend Versuche durchführt. Dies war auch sehr interessant für mich und ich war ganz erstaunt, dass heutzutage minimale Spuren zum Täter führen können. Die Spannung wurde bis zum Schluss gut gehalten und das Ende war für mich sehr überraschend. „Die Bestimmung des Bösen“ ist ein sehr spannender Thriller, der mich nachts nicht schlafen ließ und erhält deswegen von mir volle Punktzahl!

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