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Rezension zu
Tanz des Blutes

Tanz des Blutes

Von: angeltearz
31.07.2017

Ich bin schon lange ein riesiger Fan der "Black Dagger"-Reihe. Bei der Hauptreihe bin ich auf dem neusten Stand. Das ist eine der einzigen Buchreihen, die ich komplett stehen und gelesen habe. Deswegen war es klar, dass ich die zweite Reihe aus der Black Dagger Welt lesen muss. Ich bin immer davon ausgegangen, dass es ein Spin-Off ist. Ist es aber gar nicht, sondern eine neue Reihe, die in der Welt der Black Dagger spielt. Ja, wir lesen viel über die Black Dagger und es werden tatsächlich Dinge und Gegebenheiten aus der Hauptreihe aufgegriffen. Aktuelle Gegebenheiten. Rhage und Mary spielen auch in diesem Buch eine große Rolle. Die Geschichte der Beiden war erst in Band 27 und 28 zu lesen. Deswegen ist es unsinnig, das Buch ohne jegliche Vorkenntnisse aus der Black Dagger-Welt zu lesen. Man kann die Zusammenhänge einfach nicht verstehen. Ich würde das schon fast für die ganze "Legacy"-Reihe behaupten. J. R. Ward ist eine großartige Autorin. Sie schafft es, dass die Bücher auch nach 30 Stück nicht langweilig werden. Sie hat mich immer auf den ersten Seiten gepackt und festgehalten. Okay, ich kenne nur ihre Black Dagger, deswegen bin ich wohl etwas voreingenommen. Ich mag die Charaktere unheimlich gerne. Vor allem die große Familie der Black Dagger. Jedes neue Buch ist für mich eine Art "nach Hause kommen". Ich fühle mich wohl, wenn ich von den alten Charakteren lese. Aber auch die Neuen sind immer klasse. Ich hatte bisher noch nie, dass mir ein Charakter nicht gefiel. So auch jetzt Axe und Elise. Wobei Elise mit ihrer Naivität zuerst etwas nervig war, aber das gab sich relativ schnell. Ich muss ehrlich sagen, dass ich keine erotischen Bücher lese. Auch wenn damit hier geworben wird, ist der Erotikanteil wirklich minimal und ertragbar. Ja, er wird ausgedehnt beschrieben, aber nimmt keine große Fläche ein. Es passt einfach in die Geschichte. Leseempfehlung? Unbedingt! Aber, wie gesagt, man sollte die restlichen Bücher kennen, um den Hintergrund zu haben. Das Cover: Ich bin kein Fan von weißen Covern. Das ist ein Trend, den ich nicht nachvollziehen kann. Aber trotzdem finde ich es gut, weil es schlicht und einfach ist. Das mag ich wiederum ganz gerne. Fazit: Ein großartiger Band zu meiner Lieblingsbuchreihe.

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