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Rezensionen zu
Akikos stilles Glück

Jan-Philipp Sendker

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Buchhandlung Lesezeichen e.G.

Von: Christine Naderer aus Kempten

16.05.2024

Von Jan-Philipp Sendker habe ich bisher nur das "Herzhören" gelesen, welches ich mir zu süßlich, zu kitschig war. Nachdem das neue Buch in Japan spielt, gab ich Herrn Sendker noch eine Chance. Mir hat das Setting gefallen: die Freundschaft zwischen Kento und Akiko, die nicht in eine Liebesschmonzette abgedrifftet ist. Kentos Weltschilderungen las ich sehr gerne, sind sind eingängig und nachvollziehbar. Die Enttäuschung Akikos über die Vaterlüge ihrer Mutter finde ich übertrieben, zumal sie dadurch sich und ihr Weltbild komplett anzweifelt. Als Kind glaub man nunmal seinen Eltern, deshalb finde ich diese Reaktion übertrieben. Deshalb ist mir der Roman im Mittelteil zu lange geraten. Erst mit der Entscheidung den Schritt in ein neues Leben zu wagen, wird es wieder ansprechend. Das sonstige Personal finde ich holzschnittartig und klischeehaft.

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Lensahn Inh. Jörg Storath

Von: Jörg Storath aus Lensahn

16.05.2024

Ein feinfühliges und berührendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag. Am Ende atmet man tief durch und fragt sich mit Akiko: Kenne ich mich eigentlich? Mag ich mich? Lebe ich das Leben, das ich Leben möchte? Klare Leseempfehlung – wenngleich die Beschreibung auf der Rückseite ein bisschen am Thema vorbeiführt.

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Bücherstube Andreas Oelschläger e.K.

Von: Anja Kretschmer aus Lübbecke

14.05.2024

Ein neuer Sendker, der verkauft sich quasi von allein auch ohne den Buchhandel. Aber da ich noch nichts von ihm gelesen hatte, habe ich mal reingeschaut, angefangen und durchgelesen. Ich hatte sehr viel Sinnsuche und auch etwas Pathos erwartet und bin sehr angenehm überrascht. Habe den Titel mit Freude und auch gewisser Spannung gelesen. Sehr leicht zu lesen. Wie der Leser Akikos schrittweise kennenlernt und die Figur mehr Tiefe bekommt, hat mir gut gefallen. Ihr "Familienhintergrund" und ihr reflektiertes Verhalten damit finde ich gut beschrieben. Zudem fand ich diese kleine Einführung ins japanische Leben - auch durch die Schilderung über Akikos Freundinnen- sehr aufschlussreich. Naoko ist ja eine Frau von außerordentlichem Pragmatismus. (Besonders der Onsen-Bad Teil mit ihrer Mutter; kannte bis dahin nur Onsen Eier.) Und Kento? Eine gute Gegenfigur zu Akiko, gerade weil sie auch gewisse Parallelen haben. Mein Plan für diesen Herbst: Akikos Stilles Glück empfehlen und Sake probieren, letzteres vielleicht auch schon im Sommer... ;-)

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