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Im schillernden Harlem der sechziger Jahre, wo Gangster und Zuhälter, Hochstapler und Schießwütige die Strippen ziehen, versucht ein Mann aus einfachen Verhältnissen so ehrlich wie möglich aufzusteigen. Doch nach kleineren Gaunereien steht er plötzlich mit Raubgut aus einem Luxushotel alleine da. Polizei und Gangster tauchen in seinem Einrichtungsladen auf und nach und nach zieht sich die Schlinge um seinen Kopf immer fester.
Der mitreißende Roman des zweifachen Pulitzer-Preisträgers Colson Whitehead ist Familiensaga, Soziographie und Ganovenstück, vor allem aber eine Liebeserklärung an New Yorks berühmtestes Viertel.
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»Hat alles, was einen guten Roman ausmacht ... ihr Tempo aber hat sich die Geschichte vom Kino geborgt.«
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»Intimer, burlesker, schneller, böser, auch humorvoller als die Vorgängerromane und belegt einmal mehr, dass dieser Autor aus jedem Werk etwas neues machen will.«
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»Harlem Shuffle ist weit mehr als ein Kriminalroman - es ist ein Buch über Amerika im Umbruch.«
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»Großes Kino ... Der vielleicht größte Trumpf von Harlem Shuffle ist Whiteheads Fähigkeit, Atmosphäre zu erzeugen.«
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»Whitehead porträtiert in seinem wundervollen neuen Roman das Harlem der sechziger Jahre. ... gleichermaßen unterhaltsam wie Gesellschaftsstudie und Zeitporträt. «
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»Grandios unterhaltsam und humorvoll … Harlem Shuffle ist leicht und geht doch tief unter die Haut.«
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»Ein großer Spaß! Colson Whitehead spielt mit dem Krimi-Genre so lässig wie ein Jazzvirtuose mit einem Broadway-Schlager ... ein zeitloses Sittengemälde Amerikas.«
»Hat alles, was einen guten Roman ausmacht ... ihr Tempo aber hat sich die Geschichte vom Kino geborgt.«
Rezensionen
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Colson Whitehead, 1969 in New York geboren, studierte an der Harvard University und arbeitete für die New York Times, Harper's und Granta. Whitehead erhielt den Whiting Writers Award (2000) sowie den Young Lion’s Fiction Award (2002) und war Stipendiat des MacArthur »Genius« Fellowship. Für seinen Roman »Underground Railroad« wurde er mit dem National Book Award 2016 und dem Pulitzer-Preis 2017 ausgezeichnet. Für »Die Nickel Boys« erhielt er 2020 erneut den Pulitzer Preis sowie den Orwell Prize für Political Fiction. Der Autor lebt in Brooklyn.
Nikolaus Stingl
Nikolaus Stingl, 1952 geboren, übersetzte u.a. William H. Gass, Ben Lerner, Thomas Pynchon, Colson Whitehead und Emma Cline und wurde mit mehreren wichtigen Übersetzerpreisen ausgezeichnet.
Pressestimmen
»Colson Whitehead gehört zu den wichtigsten literarischen Stimmen der Gegenwart.«
»Ein großer Spaß! Colson Whitehead spielt mit dem Krimi-Genre so lässig wie ein Jazzvirtuose mit einem Broadway-Schlager ... ein zeitloses Sittengemälde Amerikas.«
»Whitehead porträtiert in seinem wundervollen neuen Roman das Harlem der sechziger Jahre. ... gleichermaßen unterhaltsam wie Gesellschaftsstudie und Zeitporträt. «
»Eine Hommage auf das Harlem der frühen sechziger Jahre, Ganovenperspektive, Jazz-Rhythmen und anschwellende Proteste inklusive.«
»Großes Kino ... Der vielleicht größte Trumpf von Harlem Shuffle ist Whiteheads Fähigkeit, Atmosphäre zu erzeugen.«