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Als er gerade dienstlich in Bern ist, erreicht den Zürcher Bibliothekar Ernst ein offensichtlich irregeleiteter Anruf. Am anderen Ende der Leitung ist eine ihm unbekannte Frau, die ihn anfleht, umgehend zu ihr zu kommen. Aus einer Augenblickslaune heraus begibt sich Ernst zu der nahe gelegenen Adresse. Dort erwartet ihn eine alte Frau und drückt ihm ein Päckchen in die Hand mit der Bitte, es zu verwahren, damit es nicht in falsche Hände gerate. Zu seiner eigenen Verblüffung kommt Ernst der Bitte nach. Als er das Päckchen bei sich zu Hause öffnet, entdeckt er eine alte Handschrift, die er als ein Exemplar des „Abrogans“ erkennt, eines lateinisch-althochdeutschen Wörterbuchs, das als ältestes deutschsprachiges Buch überhaupt gilt. Sollte es sogar das bisher verschollene Original sein? Was, fragt sich Ernst, hat es mit diesem Fund auf sich? Und was soll er jetzt am besten tun …
»Spannend wie ein Krimi!«
Rezensionen
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Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.
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www.franzhohler.chSolothurner Literaturpreis 2013 für Franz Hohler
Zur Laudatio von Hans Ulrich Probst auf den AutorPressestimmen
»Großartig erzählt, voller Spannung und Empathie für die handelnden Personen.«
»Eine spannende Abenteuerstory.«
»Eine unglaubliche, dennoch glaubhafte Geschichte, wie sie der Alltag schreibt.«
»Franz Hohlers neuer Roman ›Das Päckchen‹ erzählt die dubiose Geschichte rund um eine verschollen geglaubte mittelalterliche Handschrift - und unterhält prächtig.«