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Rezensionen zu
Das Echo der Schuld

Charlotte Link

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𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Chatlotte Link ist für mich mit eine der besten Autorin für Kriminalromane. Ich liebe ihren Geschichten, sie sind spannend, man kann mit Rätsel und mit Fiebern. Doch am Ende kann sie einen immer noch überraschen und die Geschichte bekommen eine ganz andere Wendung als zuvor vermutet. Zwar hatte das Buch ein paar längen, was mich persönlich nicht gestört hat, aber es war trotzdem Spannend geschrieben und am Ende hat sie alles wieder raus geholt. Ich hatte ein paar tolle Lesestunden. Das Buch hatte alles was ein guter Krimiroman braucht, ich liebe es mit zu raten und zu Rätseln. Und am Ende ist dann doch nicht alles wie es scheint, einfach toll. Von mir gibt es eine klare Lesempfehlung für das Buch und natürlich für alle Krimi Leser unter euch ein muss. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Für mich wieder ein sehr guter Kriminalroman für Zwischendurch. 𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡: Der Schreibstil von Chatlotte Link ist wie immer, sehr gut und spannend. Ihre Geschichten verleihen einem das Gefühl man selbst wäre die oder der Protagonist. 𝘾𝙤𝙫𝙚𝙧: Das neue Cover passt sehr gut zu diesem Roman und hatte eine Auffrischung mehr als nötig. 🤭

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Virginia Quentin lebt die meiste Zeit des Jahres auf dem Familienlandsitz in King´s Lynn. Ihr Mann, ein aufstrebender Londoner Banker und Politiker lebt derweil in der Stadt, um seinen Geschäften nachzugehen, doch Virginia braucht die Ruhe auf dem Land. Doch Virgina ist nicht einsam, denn ihre 7-jährige Tochter Kim ist immer an ihrer Seite. Mit auf dem Familiensitz lebt noch das Verwalterehepaar Walker. Alles in allem ist es ein sehr ruhiges Leben. Die Ferien jedoch verbringt die Familie zusammen auf der schottischen Insel Skye. Hier kommt die Familie gemeinsam zur Ruhe und genießt ihr Familienleben in vollen Zügen. Mit dem ruhigen Leben ist es allerdings vorbei, als Virginia ein Aussteigerpaar bei sich aufnimmt, dessen Boot gekentert ist. Nathan und Livia Moor sind Aussteiger, die ihren ganzen weltlichen Besitz zu Geld gemacht haben und ihr Leben fortan auf ihrem Boot verbringen wollten, nur unterbrochen von Landaufenthalten, um sich etwas dazu zu verdienen. Sie wollen die Welt sehen und ungebunden sein, doch eine Kollision setzte diesen Träumen ein Ende. Zum Glück finden sie in Virginia eine Retterin in der Not. Virginia kann sich gerade Nathan nicht entziehen, denn dieser vermag es sie dahingehend zu beeinflussen, dass sie ihm immer weiter helfen will. Frederic, Virginias Ehemann, ist alles andere als angetan von dem Hilfesuchenden. Generell steht er einer gewissen finanziellen Zuwendung, damit die beiden wieder auf die Beine kommen, nicht im Weg, doch das parasitäre Einnisten Nathans bei seiner Frau stört ihn sehr. Tatsächlich folgt Nathan der Familie nach King´s Lynn, nachdem diese ihre Ferien beendet haben. Es scheint so, als könne er sich nicht von Virginia lösen, es zieht ihn immer wieder in ihre Nähe. Als jedoch zu diesem Zeitpunkt zwei kleine Mädchen verschwinden und später tot aufgefunden werden, keimt ein schrecklicher Verdacht. Dann verschwindet die kleine Kim ... Ein schrecklicher Verdacht! Der Plot wurde spannend und abwechslungsreich erarbeitet. Besonders gut hat mir die Darstellung der (mit unter wirklich parasitären) Beziehung zwischen Virginia und Nathan gefallen, denn hier war ich mir nie sicher, was für eine Art Mensch Nathan wirklich ist und was er wirklich von Virginia will. Die Figuren wurden facettenreich erarbeitet. Begeistert hat mich die Figur des Nathan zurückgelassen, denn dieser Mensch ist in meinen Augen so undurchschaubar, dass ich oftmals nicht wusste, was sich wirklich hinter seinen Handlungen verbarg. Das heißt jedoch nicht, dass ich Nathan jetzt besonders gut leiden konnte, nein, eher das Gegenteil war der Fall. Den Schreibstil empfand ich als fesselnd erarbeitet, sodass ich abschließend sagen kann, dass mir das Buch spannende Lesestunden bereitet hat.

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