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Rezensionen zu
Die Liebe ist ein schlechter Verlierer

Katie Marsh

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Fünf Jahre sind Hannah und Tom schon verheiratet, als sie beschließt ihn am nächsten Tag zu verlassen, weil die beiden sich auseinandergelebt haben. Hannah möchte sich nach ihrer Trennung ihren Jugendtraum nach Afrika zu gehen endlich erfüllen. Obwohl Tom merkt, dass seine Frau nicht glücklich ist, ignoriert er alle Probleme, sein Leben besteht nur noch aus Arbeit und dem damit verbundenen Stress. Doch von einem Tag auf den anderen ist alles anders. Tom erleidet mitten in der Nacht einen Schlaganfall, wodurch sich das gesamte Leben von Hannah und ihm verändert. Hannah gibt ihre Pläne auf, um ihm bei der Genesung zu helfen und Tom weiß, dass er nie wieder in sein altes Leben zurückkehren kann. Für beide und auch für ihre Liebe ist es in gewisser Weise ein Neuanfang, doch kann man all die Streitigkeiten und Konflikte der gemeinsamen Jahre vergessen? Die berührende Geschichte von Tom und Hannah, die man in "Die Liebe ist ein schlechter Verlierer" findet, ist eine Liebeserklärung an das Leben und die Liebe, die viele Menschen begeistern kann, und bekommt von mir vier Sterne. Der Inhalt des Buches hat mich ziemlich neugierig gemacht, denn ich fand es unheimlich spannend zu erfahren, wie ein Schlaganfallpatient wieder ins Leben zurückfindet und ich war sehr gespannt, ob es der Autorin gelingt die Geschichte der wieder aufkeimenden Liebe zu erzählen ohne dabei zu kitschig zu sein. Dies ist ihr tatsächlich gelungen, was mitunter an den präzise gestalteten Charakteren lag, die einem sogleich ans Herz gewachsen sind, auch wenn sie noch so schreckliche Dinge gesagt oder getan haben. Tom blendete in seinem Arbeitsstress die Bedürfnisse seiner Frau beispielsweise vollkommen aus und vernachlässigte sie nicht nur, sondern ließ seinen Frust an ihr aus indem er Hannah stets ihre Schwächen vorhielt. Trotzdem konnte man seine Gefühle nachvollziehen, und verstand zugleich, weshalb Hannah dennoch so lange bei ihm blieb und ihre Wünsche und Träume für ihn hinten anstellte. Der Grund dafür war ihre Liebe, die mit der Zeit jedoch zu verblassen schien und sie ihn deshalb verlassen wollte. Doch die Liebe ist ein schlechter Verlierer, wie der Titel des Buches so schön sagt, sodass Tom einen Schlaganfall erlitt, wodurch die Karten nochmal neu gemischt wurden. Hannah gibt ihre Lehrstelle in Tansania auf, um sich vollkommen auf ihren Ehemann und dessen Genesung zu konzentrieren. Es war berührend zu lesen, wie Tom seine ersten Gehversuche macht und dabei vor Scham beinahe unterzugehen droht. Er schafft es all seine Enttäuschung und Verzweiflung hinunterzuschlucken, was ich unglaublich bewundernswert finde, und gibt nicht auf in seinem Kampf wieder ins Leben zurückzukehren. Katie Marsh hat mit "Die Liebe ist ein schlechter Verlierer" eine Liebeserklärung an das Leben geschrieben, das mit authentischen Charakteren brilliert und jedem zeigt, was man alles erreichen kann, solange man nur an sich glaubt.

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Eheromane in denen die Frau geht oder verlassen und woanders ein neues Leben anfängt gibt es zu Hauf und habe ich auch schon öfter gelesen. Meistens ist die Frau totunglücklich – verständlich, will einfach nur vergessen, alles hinter sich lassen und an einem anderen Ort neu beginnen. Auch Hannah möchte an einem anderen Ort neu beginnen. Ihre Ehe mit Tom ist alles andere als liebenswert. Meistens voller Streit und Missverständnisse. Tom betäubt seinen Arbeitsstress mit Alkohol und lässt seinen Frust an Hannah aus. Als er auch nicht bei ihrem Geburtstag im Pup auftaucht, erzählt sie ihrem Kollegen von ihrem Kummer. Eines führt zum Anderen und so verbringt Hannah eine Nacht mit Ratsch. Und sie beschließt Tom zu verlassen. Denn sie sind beide nicht mehr glücklich in ihrer Beziehung. Zusammen mit ihrer besten Freundin und Kollegin Steph möchte sie in Tansania Kinder unterrichten. Das war schon immer ihr Traum. Doch dann kommt alles anders. Tom wird schwer Krank und Hannah will ihn in dieser Situation auf keinen Fall im Stich lassen. Hannah zerbricht fast an daran, denn Pflege und Beruf fordern alles von ihr. Bis Tom dahinter kommt was Hannahs sehnlichster Wunsch ist ….. Ein wirklich großartiges Buch und als Hörbuch ein richtiger Genuss. Abwechselnd sprechen die beiden Stimmen von Tessa Mittelstadet und Richard Barenberg die Geschichte. Einerseits die Gegenwart, Großteils auch Hannahs Sicht. Was alles passiert seit dem Moment als sie Tom verlassen wollte. Wie sie sich abkämpft mit ihrem Beruf und wie sie sich um Tom kümmert. Andererseits aber auch die Geschichte aus Toms Sicht, die Vergangenheit. Wie er Hannah kennen gelernt hat. Was er an ihr liebt und wie sich alles in ihrer Beziehung verändert hat. Schön beschrieben ist wie sich beide, sowohl Hannah als auch Tom, in ihrer Beziehung entwickeln, wieder zusammen lachen können und sich wieder neu ineinander verlieben. Schön auch, dass auch ein gewisser Witz nicht fehlt und so manche Situationskomik in die Handlung eingebaut ist. Das Cover finde ich schlicht, aber schön. “Auf Regen folgt auch Sonnenschein” so könnte man die Zeichnung interpretieren. Die Liebe ist ein schlechter Verlierer ist der Debütroman von Katie Marsh. Sie lebt mit ihrer Familie in London und arbeitet im Gesundheitswesen. Mein Fazit: Eine großartige Geschichte! Leider viel zu kurz, eine vollständige Lesung wäre genial gewesen!

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Titel: Die Liebe ist ein schlechter Verlierer Autorin: Katie Marsh Genre: Liebesroman/Drama Verlag: Diana Seitenzahl: 416 (Amazon)Preis: 12.99 Euro Klappentext Was, wenn der Moment, in dem du gehen willst, der Moment ist, in dem er dich am meisten braucht? Hannah will Tom verlassen. Morgen sagt sie es ihm. Und dann erfüllt sie sich ihren Traum, nach Afrika zu gehen. Tom will an seiner Ehe festhalten, sei sie noch so eingefahren. Er ignoriert die Probleme, will einfach nur neben Hannah einschlafen und morgen ins Büro fahren. Doch dazu kommt es nicht … Hannah und Tom wissen nicht, dass morgen alles anders sein wird. Dass Hannah ihre Pläne aufgeben muss und Tom nie wieder in sein altes Leben zurückkehren kann. Auch wissen sie nicht, dass ihre Liebesgeschichte noch nicht zu Ende ist und dass manche Träume einen Umweg nehmen müssen, bevor sie in Erfüllung gehen … Meine Meinung Geschichte: Mit der Geschichte schneidet Katie Marsh zwei sehr realistische Hauptthemen an. Auf der einen Seite ist da der Schlaganfall von Tom. Man merkt natürlich, dass die Autorin in diesem Bereich arbeitet, aber auch sehr gründlich recherchiert hat, was das ganze noch realitätsnäher macht. Auf der anderen Seite haben wir das Thema der Selbstfindung. Nicht nur Hannah sondern auch Julie oder Tom, müssen sich während der ganzen Geschichte neu finden. Die ganze Idee hat mir echt gut gefallen und ist was Neues. Umsetzung: Katie Marsh hat das echt gut umgesetzt. Ich mag ihren leichten, unkomplizierten Schreibstil. Leider ist auch sie eine englische Autorin, weshalb die ganze Geschichte natürlich erst einmal übersetzt wurde. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und man brauchte nicht lange um in die Geschichte hineinzukommen. Ein guter Einstieg gelang ihr natürlich, indem sie den Höhepunkt gerade am Anfang gebracht hat. Doch obwohl der Knall am Anfang kam, wurde es nicht langweilig. Was ich echt toll finde, sind die Sprünge in die Vergangenheit, so hat man eigentlich das richtige Ich der Charaktere kennengelernt und man hat Tom nicht gerade verurteilt. Fazit Ein sehr gelungener Roman, den ich sehr gerne gelesen habe. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von der Autorin und hoffe, dass es mich genau so begeistern kann. wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, habe ich nicht an dem Buch auszusetzen. Deswegen bekommt es von mir 5 von 5 Punkten.

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Vorne weg: es hat mir viel Spaß bereitet dieses Buch zu lesen und es hat mich von Anfang an gepackt wie nur wenige Bücher zuvor. Denn es beginnt mit einem großen Knall und dieser Knall ändert das Leben von Tom und Hannah für immer. ++ Spoiler ++ Hannah steht kurz davor Tom zu verlassen und auszuwandern um ihr Lebenswunsch zu erfüllen. Doch dann kommt alles ganz anders! Tom erleidet an einem Schlaganfall und Hannah entscheidet sich, Tom nicht zu verlassen und ihn zu pflegen, obwohl sie in ihrer Ehe nicht unglücklicher sein könnte. Genau diese Tatsache, dass die Geschichte dort beginnt, wo viele Liebesgeschichten enden - nach der Hochzeit. Empfand ich sehr erfrischend, vor allem weil nichts mehr an ihrer Beziehung "rosarot" war. Im Gegenteil, es war dunkel und grau! Ohne einen einzigen Glücksmoment. Der Leser bekommt die Gelegenheit Hannah und Tom während dieser schweren Zeit zu begleiten und erfährt in Rückblicken, wie die beiden vor ihrer Ehe waren, wie die schönen Zeiten gemeinsam waren. Und wie durch ein Wunder, beginnen sich die schönen Zeiten nach all den Jahren grauer Trostlosigkeit zu wiederholen - auf eine ganz neue Art und Weise. Nach viel Arbeit und mit einer gesunden Dosis Hoffnung, wird aus dem "Bad End" wieder ein "Happy End".

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Hier haben wir, wie ich finde, ein wirklich tolles Buch/Hörbuch zu einem doch recht schwierigen Thema. Zum einen möchte Hannah Tom verlassen, aber zu allem Unglück hat er genau an diesem Abend einen Schlaganfall und so muss Hannah ihre Pläne ändern. Für mich war es das erste Buch bzw. in meinem Fall Hörbuch welches ich zu diesem Thema gehört habe und ich muss sagen ein Angehöriger hat hier wirklich viel zu verarbeiten, was die Autorin sehr genau und interessant beschrieben hat. Schön fand ich die Höreindrücke, wie die jeweiligen Personen gelesen haben, fand hier ist genau die Mischung aus Gefühlen, sowohl Traurigkeit als auch alles andere gelungen. Man hat die Kapitel immer wechselnd erzählt und zwar immer einmal aus Hannah in der Jetztzeit und dann Tom in der Vergangenheit, wie er Hannah kennengelernt hat. Durch diesen Wechsel erfährt man sehr viel über die Personen und deren Gefühlswelt. Man erfährt in diesem Buch auch einiges über die Krankheit und wie auch die Angehörigen sich anpassen müssen und was das für Änderungen mit sich bringt. Die Hauptpersonen waren jetzt für mich okay und auch recht sympathisch. Ich muss sagen, ich finde es auch sehr interessant, wie die Autorin Hannah beschrieben hat. Das Ende war für mich vorhersehbar, aber es ist bis dahin eine sehr schöne interessante Geschichte. Die beiden Leser hatten eine angehnehme Art die Geschichte zu erzählen, da ich finde bei diesem Thema muss es schon dezent gelesen werden. Das Cover fand ich auch schön gestaltet mit der Sonne und den blauen Punkten rundum, ich denke hier wollte man an Regentropfen erinnern.

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Titel: Die Liebe ist ein schlechter Verlierer Autor: Katie Marsh Verlag: Diana Seiten: 415 Reihe: Einzelband Zur Aurorin: Katie Marsh lebt in London, schreibt Bücher und ist im Gesundheitswesen tätig. Die Inspiration zu ihren Debüt Die Liebe ist ein schlechter Verlierer verdankt sie ihrer Arbeit mit Schlaganfallpatienten. Sie liebt es, mit ihrer Tochter im Park zu toben, ihrem Mann den Toast zu srehlen und Karaoke zu singen. Ihr zweiter Roman ist bereits in Arbeit. Inhalt: Hannah und Tom wissen nicht, dass morgen alles anders sein wird. Dass Hannah ihre Pläne aufgeben muss und Tom nie wieder in sein altes Leben zurückkehren kann. Auch wissen sie nicht, dass ihre Liebesgeschichte noch nicht zu Ende ist und dass manche Träume einen Umweg nehmen müssen, bevor sie in Erfüllung gehen … Cover: Das Cover ist sehr farbenfroh gestalten und sieht sehr schön aus. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin war toll! Er ging sehr schön zu lesen und sie weiß mit Worten umzugehen. Die Kapitel aufteilung war auch sehr gut da man so auch etwas erfahren hat was in der Vergangenheit passiert ist. (1 Kapitel Gegenwarte 1 Vergangenheit usw.) Meinung: Also die Idee hinter dem Buch ist toll, ein Paar was sich verliebt heiratet sich dann jedoch auseinanderlebt. Hannah will Tom verlassen doch dann erleidet er den Schlaganfall, sie bleibt bei ihm um sich um ihn zu kümmern.Sie lernen sich wieder besser kennen und verlieben sich wieder. Fazit: Dies ist ein sehr schöner emotionaler Debüt-Roman den ich nur weiter empfehlen kann! Bewertung: 5/5 Sternen

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Ich habe direkt zu Beginn des Buches einen guten Einstieg gefunden und es gab zu keinem Zeitpunkt Stellen, die mir langatmig erschienen wären oder das Weiterlesen erschwert haben. Tom erleidet einen Schlaganfall und das Leben des Paares wird dadurch natürlich gehörig auf den Kopf gestellt. Die Geschichte der Protagonisten ist tragisch. Ehrlich gesagt hätte ich aber erwartet, dass es mich emotional mehr berührt und ich tiefes Mitgefühl verspüren würde. Das blieb komischerweise aber bei mir aus, ich musste mir nicht ein einziges Tränchen verdrücken. Der Funke sprang einfach nicht über. Da meine Erwartung in dieser Hinsicht nicht erfüllt wurde, würde ich nur 4 von 5 möglichen Sternen vergeben. Nichtsdestotrotz würde ich eine klare Leseempfehlung aussprechen - das Buch regt durchaus zum Nachdenken, dass man alltägliche Handgriffe und die Möglichkeit dazu nicht als selbstverständlich betrachten sollte.

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Hannah hat den Entschluss gefasst, ihren Ehemann Tom nach fünf gemeinsamen Jahren zu verlassen, denn seit Monaten lebt das Paar aneinander vorbei und hat keinerlei Gemeinsamkeiten und Zukunftspläne mehr. Die junge Frau fühlt sich zunehmend missverstanden und alleine gelassen und wird immer häufiger von ihrem Ehemann ignoriert und kritisiert. Während Tom seiner Karriere als erfolgreicher Junganwalt nachgeht, fristet Hannah ihr Dasein als unglückliche Lehrerin in einer Schule, die ihr kaum am Herzen liegt. Jahrelang hat die junge Frau auf ihre eigenen Wünsche verzichtet und ihr Leben an Toms Bedürfnisse angepasst, aber nun soll ihr großer Traum, nach Tansania zu gehen um dort afrikanische Kinder zu unterrichten, endlich wahr werden. Doch just an dem Tag, an dem Hannah ihrem Mann die Trennung verkünden will, schlägt das Schicksal mit voller Härte zu. Das Paar wird von einem plötzlichen Ereignis schwer getroffen und Hannahs Entscheidung, der gemeinsamen Ehe ein Ende zu setzen, gerät ins Wanken. Der schwere Schicksalsschlag der Eheleute, war für mich der spannendste Moment der Geschichte, denn der verbleibende Roman, befasste sich fast ausschließlich mit den Eheproblemen des Paares, Hannahs Zerrissenheit und dem allgemeinen Gefühlsleben der beiden Protagonisten. Obwohl Katie Marsh sehr authentisch und emotional beschreibt wie sich das junges Paar auseinanderlebt und schließlich wieder zusammenfindet, war mir die Handlung zu langatmig und das Ende zu vorhersehbar und kitschig. Einzig die zwei Zeitebenen und Perspektiven, die Katie Marsh gekonnt einsetzt, konnten mein Interesse an der Geschichte aufrechterhalten, denn die Gegenwart und die aktuellen Ereignisse werden aus Sicht von Hannah geschildert und die Vergangenheit aus Toms Perspektive. Durch die Rückblenden, erfährt der Leser von verschiedenen Ereignissen aus dem gemeinsamen Leben und kann mitverfolgen, wie sich Hannah und Tom im Laufe der Zeit verändern. Jedoch musste ich leider feststellen, dass ich keine Bindung zu den Protagonisten aufbauen konnte und ihnen mit einer gewissen Gleichgültigkeit begegnet bin. Mitleid oder Mitgefühl konnte ich nicht empfinden und ihre gemeinsame Geschichte hat mich nicht richtig berühren können. Auch die Nebenhandlung, die von Toms Schwester Julie bestimmt wird, war farblos und wenig mitreißend. Die Botschaft des Buches, hat mir schlussendlich aber wieder gut gefallen, denn die Autorin zeigt auf, dass selbst schlimme Ereignisse, oft eine zweite Chance bieten können und aus einem Schicksalsschlag, etwas Gutes entstehen kann. Betrachtet man die Liebesgeschichte von Hannah und Tom, kann man lernen, wie wichtig es ist, sich nicht aus den Augen zu verlieren, miteinander zu sprechen und sich hin und wieder daran zu erinnern, warum man sich auf seinen Partner eingelassen hat. Verantwortung übernehmen, Zeit für Zweisamkeit, ein Miteinander ohne sich selbst zu verlieren, sind zentrale Themen. Wie wertvoll Liebe ist, sollte man sich stets in Erinnerung rufen und so regt das Buch durchaus zum Nachdenken an.

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