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Rezensionen zu
Die Bestimmung des Bösen

Julia Corbin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und man liest das Buch dadurch auch wirklich sehr schnell durch. Das Cover allein hätte mich leider nicht angesprochen, aber als ich gelesen habe dass es in Mannheim spielt, wollte ich es unbedingt lesen. Ich studiere selbst in Mannheim, weshalb mir auch besonders die Einbindungen der Schauplätze gut gefallen hat und es war eine schöne Abwechslung wenn man die Orte kennt, an denen die Leichen gefunden werden oder an denen die Ermittler sich gerade befinden. Aber auch die Einbindung der Thematik der Kriminalbiologie hat das Buch zu etwas Besonderem gemacht. An manchen Stellen war es schon ein bisschen eklig, aber auch total interessant und trotzdem einfach beschrieben. Man muss kein Biologiestudium hinter sich haben, um die Beschreibungen zu verstehen, sondern es wird für den Leser alles verständlich dargelegt. In sonstigen Thrillern wird nicht oft so detailliert auf die eingegangen, obwohl dieser Bereich doch wirklich total interessant ist. Auch die Kombination der privaten Geschichte von Alexis Hall, die sich dann mit dem aktuellen Fall vermischt, war wirklich gut gemacht. Man konnte so etwas über Alexis Vergangenheit erfahren und ihr noch näher kommen und die Verknüpfung hat an keiner Stelle plump gewirkt, sondern war vollkommen stimmig und harmonisch. Die Autorin weiß auch definitiv, wie man Spannung aufbaut. Am Ende des Kapitels gab es oft Cliffhanger, sodass ich gar keine andere Wahl hatte, als weiterzulesen. Ich konnte das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen und habe es wirklich in wenigen Tagen komplett gelesen. Die Charaktere Alexis, Karen und Oliver haben mir wirklich sehr gut gefallen. Sie wirken alle sehr sympathisch auf mich und wurden auch detailliert und ehrlich beschrieben. Was mir besonders gut gefallen hat an Alexis war, dass sie, obwohl sie eine wirklich selbstbewusste und emanzipierte Kommissarin ist, in dem ganzen Buch kein einziges Mal unfreundlich gewirkt hat. Oft werden weibliche Protagonisten in Krimis oder Thrillern, die Kommissarinnen sind als total verbissen, unsympathisch und unfreundlich dargestellt und haben trotz ihrer Emanzipation einen sehr negativen Charakter. Dies war bei Alexis gar nicht der Fall, was mich positiv überrascht hat. Die Auflösung der Geschichte wirkte auf mich auch sehr sinnvoll und stimmig. Es wurde am Ende alles aufgedeckt und auch hier wirkte die Geschichte nicht plump oder an den Haaren herbeigezogen. Ich konnte alles sehr gut nachvollziehen und auch kurz vor Ende war das Buch noch richtig spannend. Bei diesem Thriller handelt es sich für mich definitiv um eine Leseempfehlung. Das Buch ist komplett stimmig und hat einen hohen Suchtfaktor. Julia Corbin ist ihr Thriller-Debüt auf jeden Fall geglückt.

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Ein Buch mit Suchtfaktor

Von: Julia Püschmann aus Frankenberg

22.06.2017

Eine realistische und sehr anschauliche Story, die einen mehr als nur fesselt ... sehr gut und flüssig geschrieben. Ich kann es nur empfehlen. Für jeden, der auf Kriminalfälle steht, ist dies das perfekte Buch.

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Das Cover des Buches hatte mich sehr angesprochen. Die Mischung aus Thriller und Biologie finde ich sehr dolle gelungen, da das eine auf dem anderen Aufbaute und bis zum Schluss alles einen Sinn ergeben hat. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Lesen ging wie von selbst, da die Spannung und die interessante Thematik immer mehr zunimmt. Das Ende hat mich echt überrascht, denn beim Lesen hätte ich mit etwas anderem gerechnet. Unterhaltung, eine solide Spannung und interessante Thematik, sowie ein überraschendes Ende. Ich werde die folgenden Bücher aus der daraus resultierenden Reihe weiterverfolgen. Nächstes Jahr soll der nächste Teil erscheinen. Mein Fazit ist, dass das Buch mich sehr gut unterhalten hat und sich super gelesen hat. Unter der ISBN 978-3453359345 ist es für 9,99€ zu kaufen. Es hat 416 Seiten und ist am 9. Mai 2017 im Diana Verlag erscheinen. Es bekommt von mir 5 von 5 Sternen, da einfach alles super gepasst hat und aufeinander abgestimmt war. Eine Kurze Rezension, da ich kaum was zu diesem wunderbaren Buch schreiben kann :-)

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Inhalt: Alexis Hall ist Kommissarin bei der Mannheimer Kripo. Vor dreiundzwanzig Jahren verlor sie ihre Eltern auf dramatische Weise. Als mehrere auf makabere Weise in Szene gesetzte Frauenleichen gefunden werden, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Meine Meinung: Schon der Prolog hat mich überzeugt und schnell weiterlesen lassen. Meistens brauche ich länger, um in eine Geschichte reinzukommen, aber dieses Buch ist von Anfang an fesselnd. Der Schreibstil ist sehr flüssig und mitreißend und durch die relativ kurzen Kapitel, die oft mit einem kleinen Cliffhanger enden, und dem ständig wachsenden Spannungsbogen, hatte ich das Buch ziemlich schnell durchgelesen. Es gibt einige Passagen, in denen eine Biologin, die sich auf Käfer und Fliegen spezialisiert hat, detailliert beschreibt, welche Schlüsse sie aus den biologischen Untersuchungen ziehen kann. Diese Passagen sind zwar teilweise ziemlich wissenschaftlich, manchmal auch schön eklig😱, aber meiner Meinung nach nicht zu lang. Die Morde hätten für mich allerdings weniger grausam sein können, ich brauche keine genauen Beschreibungen von Folterungen, aber auch das war noch im Rahmen. Viel wichtiger ist für mich die psychologische Spannung, und in diesem Buch gab es Momente, in denen es mir kalt den Rücken runterlief. Von diesen Momenten hätte ich gerne noch mehr gehabt. Bis zum Schluss habe ich gerätselt, wer der Mörder sein könnte. Ich hatte zwar einen Verdacht, aber der bewahrheitete sich nicht ganz. Das Ende und die letzte Auflösung fand ich allerdings nicht so richtig nachvollziehbar. Fazit: Alles in allem ein gelungener, lesenswerter Thriller, mit Spannung, Ekel, Gänsehaut und Rätselraten und nichts für zarte Gemüter.

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Brutal hingerichtet, und erst etliche Tage nach ihrem Tod an öffentlichen Orten abgelegt, werden mehrere Frauen in kurzer Folge aufgefunden. Diese Umstände erschweren die Bestimmung des Todeszeitpunkts enorm und sind damit ein typischer Fall für die Kriminalbiologin Karen Hellstern. Diese hat schon häufiger für die Mordkommission gearbeitet und weiß worauf es ankommt. Auch dieses Mal gelingt es ihr der Kommissarin Alexis Hall, erste entscheidende Hinweise zu liefern. Als sich zeigt, dass dazu im familiären Umfeld von Alexis recherchiert werden muss, gerät ihr Selbstbild ins Schwanken. Aber es kommt noch schlimmer und Alexis beginnt an sich selbst zu zweifeln. Erst als sie selbst ins Visier des Mörders gerät, erwacht sie aus ihrer Schockstarre und es gelingt ihr den Fall zu lösen. Fazit Eine spannend aufgebaute Story, die mit ihren realistisch dargestellten Charakteren für etliche Überraschungen sorgt.

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Allgemeines Titel: Die Bestimmung des Bösen Autorin: Julia Corbin Verlag: Diana Genre: Thriller ISBN: 978-3-453-35934-5 Seiten: 416 Preis: 9,99€ Buch kaufen (Erscheinungsdatum: 09.05.2017) Klappentext Zwei tote Frauen, bis zur Unkenntlichkeit entstellt, abgelegt in einem Waldstück am Rhein. Es ist der Beginn einer brutalen Mordserie, bei der die Mannheimer Kommissarin Alexis Hall die Ermittlungen leitet. Einzig die Insekten, die von den Leichen Besetz ergriffen haben, liefern erste Hinweise über die Todesumstände. Noch während die Kriminalbiologin Karen Hellstern unter Hochdruck versucht, den Tathergang anhand von Maden und Käfern zu rekonstruieren, kommt es zu weiteren Morden. Doch der Täter scheint sein Muster geändert zu haben. Als Alexis Hall die Opfer sieht, könnte ihr Schock nicht größer sein: Denn die weißes Anemonen, mit denen die Frauen nun geschmückt sind, kennt sie nur zu gut - aus ihrer eigenen Kindheit..." Cover Das Cover ist relativ schlicht gehalten und sehr passend für einen Thriller. In der Mitte ist ein Kreuz angedeutet. Am Rand befinden sich überall rote Spritzer, die das Blut darstellen. Tolles Cover. Schreibstil Das Buch hat wirklich einen sehr angenehmen Schreibstil. Die 416 Seiten sind in 92 Kapitel aufgeteilt. Diese sind alle ziemlich kurz, aber auch spannend gehalten, was das Lesen sehr angenehm macht und man kam schnell voran. Charaktere Zu den Charakteren selber konnte ich keine große Verbindungen aufbauen, trotzdem waren sie alle doch ziemlich sympathisch. Es war schön endlich mal wieder einen Thriller zu lesen, bei dem die Ermittler nicht komplett cholerisch sind und man es mit professionellen Ermittlungen zutun hat. Alexis Hall steht als Kriminalhauptkommissarin im Fokus. Sie hat eine schwierige Vergangenheit, die immer weiter enthüllt wird und nicht unwesentlich für den Spannungsaufbau ist. An ihrer Seite findet man ihren Partner Oliver und die Kriminalbiologin Karen. Ein tolles Team, dessen Vertrauen bei diesem Fall stark auf die Probe gestellt wird. Meine Meinung Ein wirklich gelungener Thriller mit einem gelungen Plot. Viel werde ich gar nicht dazu sagen können. Die Handlung war durchdacht und ging auch schnell voran, es wurde nie wirklich langweilig. Zwischendurch gab es immer wieder Kapitel bei denen in die Vergangenheit geschaut wurde. Zum einen wurde da die Geschichte von der Ermittlerin Alexis Hall erzählt, aber auch du Geschichte des Täters. Man lernt ihn etwas kennen und kann langsam Vermutungen anstellen, wer er sein könnte. Trotzdem überrascht einen der Plot dann doch noch. Die Autorin Julia Corbin studierte Biologie in Heidelberg, was man auch an vielen Stellen merkt. Man lernt die Arbeit der Kriminalbiologin Karen ziemlich gut kennen. Teilweise habe ich mich da leider wie im Biologieunterricht gefühlt. Es war manchmal einfach etwas zu viel Biologie, zu viel DNA, zu viel RNA. Am Ende hat sie es trotzdem geschafft, den Fokus auf dem Thriller zu haben und doch kein biologisches Sachbuch daraus gemacht Gegen Ende steigt die Spannung dann immer weiter. Und wenn man denkt, man hat es gelöst, kommt noch ein überraschender Plot, der wirklich gelungen ist. Julia Corbin hat mit diesem Thriller ein wirklich tolles Debüt hingelegt, der einige interessante Fakten/Theorien auch über die menschlichen Gene hervorbringt. Ich hoffe, dass es nicht ihr letzter Thriller war und dass sich daraus vielleicht sogar eine kleine Reihe entwickeln könnte.

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Rezension zu "Die Bestimmung des Bösen" 😈 Als kleines Kind wird man ins Auto gesetzt und soll bis hundert zählen. Nach diesen hundert sind die Eltern tot. Dies ist der Kommissarin Alexis Hall passiert, darum kämpft sie gegen das "Böse". Ein neuer Fall trifft ein, dass das ganze Leben von Alexis verändert. Ihr Adoptivvater, ein freudiger Wissenschafter, untersucht seit einiger Zeit das sogenannte kill-gen. Alexis hat es ebenfalls in sich. Der neue Fall wird immer persönlicher und macht sie am Schluss fast verrückt. Dabei stellt sie sich immer wieder die Frage; " Habe ich dieses Gen auch so intensiv, wie meine Eltern? Und hätte ich nicht etwas anderes werden sollen, als Kommisarin? Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist zwar ein eher biologischer Thriller, aber es war gerade Recht. Man merkt auch, dass viel Hintergrundwissen mit eingebaut war. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und man hat richtig mit ihnen mitgelitten. Die ganzen Beschreibungen konnte man sich gut vorstellen. Vorallem wie die ganzen Leichen beschrieben wurden, hat mir sehr gut gefallen. Mitgeraten hat man sowieso, wer die ganzen Morde begangen hat und wie das alles zusammen hängt. Interessant war auch, wie alle unter die Lupe genommen wurden, dann aber doch nicht die Täter waren. Der Schluss hatte ein zum Teil überraschendes Ende, wobei man doch Vermutungen hatte. Das Buch befasst sich auch mit den sogenannte "Menschenrassen", was ja ein sehr aktuelles Thema ist und wahrscheinlich auch immer sein wird. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Er war so geschrieben, dass man schnell durch die Seiten kam. Es hatte zwar die ein oder anderen Begriffe, die man nicht gerade verstand, aber sie wurden so erklärt, dass man sie gut verstand. Obwohl ich eine Prüfungswoche hatte, habe ich das Buch innerhalb einer Woche durchgelesen. Fazit: Wie ihr wahrscheinlich vermutet, gebe ich dem Buch 5/5 Sternen :)

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Klappentext: "Schließ die Augen und zähl bis hundert." Dies sind die letzten Worte, die Alexis von ihrem Vater hört. Kurz darauf sind ihre Eltern tot, und das kleine Mädchen bleibt als Waise zurück, verfolgt von traumatischen Erinnerungen. Dreiundzwanzig Jahre später ist Alexis Hall Kommissarin bei der Mannheimer Kripo. Doch die wahren Gründe, warum sie zur Polizei ging, kennt niemand. Als mehrere brutal entstellte Frauenleichen in einem Wald entdeckt werden und sie die Ermittlungen leiten soll, holt sie ihre Vergangenheit ein. Denn die weißen Anemonen, mit denen die Leichen geschmückt sind, kennt Alexis nur zu gut aus ihrer Kindheit ... ( Quelle: Diana Verlag ) Kurze Zusammenfassung: Alexis darf zum ersten Mal einen Fall leiten. Obwohl sie noch sehr jung ist und obwohl dieser Fall an Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Zwei Frauenleichen werden im Wald gefunden, die Frauen starben zu unterschiedlichen Zeitpunkten und wurden im Wald abgelegt und in Pose gesetzt. Kaum hat Alexis herausgefunden, dass die Frauen auf perfideste Weise zu Tode kamen und Spuren zu ihrem Onkel führen, werden schon die beiden nächsten Frauenleichen gefunden. Auch hier laufen die Fäden wieder bei ihrem Onkel zusammen, für Alexis kaum erträglich, denn sie redet mit ihrem Onkel seit Jahren kein Wort mehr und ihre Kollegen kennen weder Alexis Vorgeschichte noch die familären Verwicklungen. Als sie sich dann auch noch von ihrem Freund trennt scheint Alexis den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ihr Kater kommt zu Tode, im Garten schleicht ein Maskenmann und sie selbst irrt nachts im Schlaf herum und wacht zerkratzt und verschmutzt wieder auf. Dann wird ihre Nachbarin ermordet, Alexis DNS ist überall auf der Leiche verteilt und ein Kollege lüftet ihre Vergangenheit ... nun bricht Alexis Fassade zusammen und sie muss sich der grausamen Wahrheit stellen. Fazit: " Die Bestimmung des Bösen" ist ein Thriller-Debut. Total spannend, temporeich und mit einer gelungenen Ermittlerin. Die Geschichte ist haarsträubend und insgesamt gut gelöst. Der Roman hat mich einige Abende sehr gut unterhalten ... auch wenn ich gelegentlich meine Balkontür mit Skepsis betrachtet habe ..... ( wird doch kein Maskenmann herumspringen ;) ) Trotzdem, finde ich, kann man hier und da lesen, dass es ein Debut ist. Manchmal war die Sprache etwas hölzern und und manche Szenen hatten etwas leicht konstruiertes. Ich denke aber, ich habe es nur bemerkt, weil ich eben unheimlich viel lese und mir sofort dieses klitzekleine Hakeln im Lesefluss auffiel. Ich mag damit das Buch auf keinen Fall kritisieren, es gehört aber für mich einfach mit in ein Fazit. Sehr begeistert haben mich die vielen forensichen Ausführungen. So etwas mag ich ja sehr und diese Ausführungen sind Julia Corbin richtig gut gelungen. Es wird viel erklärt ohne das man sich langweilt oder das Gefühl bekommt belehrt zu werden. Da zum Glück ;) eine der Protagonistinnen forensische Pathologin ist wurden die medizinischen und forensichen Details auch gut in Gespräche eingefunden. So floß die Unterhaltung zwischen Ermittlerin und Pathologin so vor sich hin und ich habe unheimlich viel über Bestimmung des Todeszeitpunkt und Besiedelung der Toten durch Maden und Käfer gelernt. Das ist richtig klasse und kenne ich so nur aus amerikanischen Thrillern. Toll, dieses Gebiet nun auch mal in einem deutschen Krimi zu finden. Insgesamt ist dieses Debut richtig gut gelungen und ich freue mich schon auf Folgebände, hoffentlich mit dieser taffen und doch sensiblen Ermittlerin.

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