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Rezensionen zu
TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?

Megan Miranda

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Zwei verschwundene junge Mädchen im Abstand von zehn Jahren versprechen auf jeden Fall viel Spannung, auch wenn der Plot an sich nicht unbedingt das allerneuste ist, wenn man viele Thriller liest. Was aber wirklich besonders an diesem Buch ist, ist die Erzählweise. Denn anders als man es kennt, wir die Geschichte nicht chronologisch erzählt. Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt, von denen der zweite die Zeit rückwärts zählt. Man beginnt mit Tag 15 und arbeitet sich langsam zurück. Das war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, weil man praktisch immer mehr Informationen hatte, als die Protagonistin zu diesem Zeitpunkt. Man kannte ja bereits die Zukunft. Aber trotzdem entstehen durch diese Erzählweise viele Fragen, die sich aufklären, je weiter man in der Vergangenheit zurückgeht. So war die Spannung gegeben und man hatte Raum, sich beim Lesen Gedanken zu machen. Darüber hinaus gibt es noch eine weitere Vergangenheitsebene, die sich aber nicht eindeutig abgrenzen lässt. Hier reist man in den Gedanken der Protagonistin zehn Jahre zurück, als ihre beste Freundin verschwand. Dadurch lernt man eine andere Seite an ihr kennen und kann Parallelen zu heute ziehen. Das war gut gemacht. Mit Nic, der Protagonistin, kam ich nicht wirklich gut zurecht. Für mich verhielt sie sich zu kalt, zu desinteressiert an anderen Personen und vor allem ihrer Familie gegenüber. Ihr Handeln konnte ich selten wirklich nachvollziehen, ihr Verlobter hat mir einfach nur leid getan. Dass ich mich manchmal über sie geärgert habe, hat allerdings die Leselust nicht getrübt. Im Gegenteil: Irgendwann hat mich die Erzählweise so vereinbart, dass ich das Buch nicht mehr weglegen wollte. Das Ende war dann auch wirklich unerwartet und ich würde sehr überrascht. Allerdings war es auch weniger spektakulär als ich gedacht habe. Hier hätte es ruhig ein großes Finale geben dürfen. Insgesamt aber ein schönes Buch mit einer interessanten Erzählweise. Deswegen 4 Sterne.

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Zum Cover: Ich liiiebe ja Pink, daher liebe ich dieses Cover auch. Ansonsten finde ich es sehr gut, dass das Cover nicht sonderlich viel verrät. Zum Titel: „Tick Tack“ hat einen Bezug zum Inhalt, daher finde ich das sehr sehr schön gelöst. Ansonsten weißt der Titel natürlich auch ein Ticken der Uhr hin – also ein Ablaufen der Zeit. Dies findet sich auch im Untertitel „Wie lang kannst du lügen“ wieder. Das Buch ist aus der Sicht von Nic erzählt. Nic ist ein interessanter Mensch - aber eher wenig liebeswürdig. Sie kümmert sich viel zu sehr um sich selbst, anstatt um andere. Allerdings versucht sie ihr bestes um für ihren Vater da zu sein und reist sogar für einige Tage in ihre Heimatstadt, die sie überhaupt nicht mehr gern hat. Das Buch ist in 3 Teile unterteilt. Heimkommen - Zurückkommen - Weiterkommen. Der erste Teil befasst sich mit Nic, weiteren handelnden Personen und dem Heimatort. Er erzählt kurz was damals vor Jahren geschehen ist und wie Nic die Situation erlebt hat. Der zweite Teil spielt zwei Wochen nach Nics Ankunft. Dieser Teil ist wirklich spannend erzählt. Es geht bei Tag los und erzählt dann immer einen Tag vorher. Manchmal ziemlich verwirrend, aber durchaus eine interessant Art zu erzählen. Der dritte Tag startet zwei Wochen später. Wie soll Nic nun mit all diesen Ereignissen umgehen und ihr Leben weiterführen? Meinung: Mir hat das Buch wirklich sehr sehr gut gefallen. Auch wenn es für mich etwas vorhersehbar war. Ich denke jedem Leser wird relativ schnell ein wenig klar werden was am Ende herauskommt, dennoch ist es noch spannend zu lesen und zu erfahren wie genau sich alles zugetragen hat. Klare Lesempfehlung. Mir hat es wirklich sehr sehr gut gefallen und diese Art zu schreiben ist wirklich sehr sehr spannend zu lesen. ♥

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Zum Hörbuch: Das Hörbuch besteht aus einer CD von 9h und 31 Min. Es ist eine gekürzte Fassung aber dennoch sehr hörenswert. Das Hörbuch wird von Nora Waldstätten gelesen. Ich kannte die Leserin vorher nicht, sie hat aber wirklich eine sehr schöne Art die Geschichte zu vertonen. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Zum Cover: Ich liiiebe ja Pink, daher liebe ich dieses Cover auch. Ansonsten finde ich es sehr gut, dass das Cover nicht sonderlich viel verrät. Zum Titel: „Tick Tack“ hat einen Bezug zum Inhalt, daher finde ich das sehr sehr schön gelöst. Ansonsten weißt der Titel natürlich auch ein Ticken der Uhr hin – also ein Ablaufen der Zeit. Dies findet sich auch im Untertitel „Wie lang kannst du lügen“ wieder. Das Buch ist aus der Sicht von Nic erzählt. Nic ist ein interessanter Mensch - aber eher wenig liebeswürdig. Sie kümmert sich viel zu sehr um sich selbst, anstatt um andere. Allerdings versucht sie ihr bestes um für ihren Vater da zu sein und reist sogar für einige Tage in ihre Heimatstadt, die sie überhaupt nicht mehr gern hat. Das Buch ist in 3 Teile unterteilt. Heimkommen - Zurückkommen - Weiterkommen. Der erste Teil befasst sich mit Nic, weiteren handelnden Personen und dem Heimatort. Er erzählt kurz was damals vor Jahren geschehen ist und wie Nic die Situation erlebt hat. Der zweite Teil spielt zwei Wochen nach Nics Ankunft. Dieser Teil ist wirklich spannend erzählt. Es geht bei Tag los und erzählt dann immer einen Tag vorher. Manchmal ziemlich verwirrend, aber durchaus eine interessant Art zu erzählen. Der dritte Tag startet zwei Wochen später. Wie soll Nic nun mit all diesen Ereignissen umgehen und ihr Leben weiterführen? Meinung: Mir hat das Buch wirklich sehr sehr gut gefallen. Auch wenn es für mich etwas vorhersehbar war. Ich denke jedem Leser wird relativ schnell ein wenig klar werden was am Ende herauskommt, dennoch ist es noch spannend zu lesen und zu erfahren wie genau sich alles zugetragen hat. Klare Hörempfehlung. Mir hat es wirklich sehr sehr gut gefallen und diese Art zu schreiben ist wirklich sehr sehr spannend zu hören. ♥

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TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen? - Megan Miranda Verlag: Penguin Broschiert: 15,00 € eBook: 12,99 € ISBN:978-3-328-10162-8 Seiten: 430 Inhalt: 15 Tage. 2 Freundinnen. 1 Mord. Zehn Jahre ist es her, dass Nic ihre Heimatstadt von einem Tag auf den anderen verließ. Doch die Erinnerungen an die Nacht, in der ihre beste Freundin Corinne spurlos verschwand, haben sie nie losgelassen. Hatte jemand aus ihrem Freundeskreis etwas damit zu tun? Eines Tages erhält sie eine geheimnisvolle Nachricht: „Dieses Mädchen. Ich habe es gesehen.“ Nic weiß, dass nur eine damit gemeint sein kann – Corinne. Sie fährt zurück in das von dunklen Wäldern umgebene Städtchen, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch schon am selben Abend verschwindet erneut ein Mädchen – das Mädchen, das ihnen allen damals ein Alibi geliefert hatte … Zwei Wochen später wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wer ist sie? Was ist in der Zwischenzeit passiert? Auf unheimlich geschickte Weise erzählt Megan Miranda diese Geschichte rückwärts. Von Tag 15 zu Tag 14 zu Tag 13 bis schließlich zurück bis zu Tag 1 offenbart sich uns nach und nach, was seit Nics Rückkehr passiert ist – und was zehn Jahre zuvor mit Corinne geschah. Mein Fazit: Zum Cover: Ich finde das Cover sehr gut gewählt, der Wald im Hintergrund passt perfekt zur Geschichte. Es ist minimal größer als ein Taschenbuch, macht in der Handhabung beim lesen aber keinen Unterschied. Zur Geschichte: Eins vorweg, dass Buch wird sozusagen rückwärts erzählt, was ich hier sehr spannend finde. So kommt man nach und nach zum Tag des Verbrechens. Was passierte vor 10 Jahren, welches Geheimnis lauert in der Stadt Cooley Ridge? Wo ist Annaleise? Und welches Geheimnis birgt Nic´s Vater in sich? Viele Fragen, die es zu beantworten gibt. Und sie werden beantwortet. Ich fand die rückwärtige Erzählweise wirklich gut auch wenn ich mich erstmal daran gewöhnen musste, da es für mich etwas völlig neues war. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte ist richtig spannend. Die Protagonisten haben mir alle gefallen, auch wenn der ein oder andere besonders hervor stach, sympatisch sind sie alle auf ihre weise. Ich möchte hier an der Stelle noch ein Zitat mit ein bringen was mir sehr gut gefällt. Es ist ganz wahr, was die Philosophie sagt, dass das Leben rückwärts verstanden werden muss. Aber darüber vergisst man den Satz, das vorwärtsgelebt werden muss. (Soren Kierkegaard) Für mich gibt es hier ein klare Kaufempfehlung, ich wurde sehr gut unterhalten. Ich gebe 5 von 5 Sternen.

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Der Klappentext hat mich richtig begeistert. Es ist von der Art her nichts Neues, aber das Rad erfindet man ja auch nicht neu. Aber nicht nur der Klappentext konnte mich begeistern, sondern auch die Geschichte an sich. Ich fand es richtig genial mitzurätseln, was jetzt überhaupt passiert ist. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Aufmachung der Geschichte, denn der Hauptteil verläuft rückwärts. Tag für Tag nähern wir uns Rückwärts dem Tag, an dem die Geschehnisse um Corinne passiert sind. Ich fand es sehr, sehr gewöhnungsbedürftig. Mir hat es auch einige Schwierigkeiten bereitet, es so zu lesen. Oft musste ich nur in der Erinnerung rufen, dass ich umdenken muss. Dass ich ja das lese, was am Vortag passiert ist. Ist schon schwierig, wenn man das Buch zwischendurch mal weg legt. Auch der Schreibstil der Autorin ist meinen Augen nicht so leicht. Nicht nur, dass das Buch praktisch rückwärts läuft, die Autorin schreibt dann auch in der Vergangenheitsform. Dennoch finde ich das Buch extrem spannend. Ich konnte es gar nicht wieder weglegen. Und mit meinen Idee, was passiert sein konnte, lag ich komplett falsch. Ich hätte mir das Ende schon etwas anders vorgestellt, aber wie es ist, ist es auch gut. Die Charaktere fand ich sehr gut gelungen. Dadurch, dass die Geschichte rückwärts läuft, lernt man immer mehr von den Charakteren kennen. Ich konnte die Handlungen eher nachvollziehen, als wären sie normal verlaufen. Es ist verrückt, dass das eine so starke Wirkung hat. Ich glaube, jeder kann sich in Nic versetzen. Und das ist das Schöne, denn die Charaktere sind irgendwie alle real. Dieses Flair eines kleinen Dorfes, wo jeder jeden kennt. Ein altbekanntes Setting. Ich würde das Buch eher in die Richtung Krimi schieben, als in Thriller. Wobei es doch eher ein guter Mix aus Beidem ist. Wer gerne mal einen Triller lesen mag, der nicht blutig ist, der ist hier auf jeden Fall richtig. Mich konnte das Buch, trotz der leichten Schwierigkeiten, begeistern. Eine klare Leseempfehlung von mir. Das Cover: Das Pink ist schon sehr grell. Vor allem, weil es auch innen ist und beim Lesen schon etwas ablenkt. Ansonsten mag ich das Fazit: Etwas schwierig zu lesen, aber trotzdem unglaublich spannend.

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"Tick Tack - Wie lange kannst du lügen?" ist ein sehr außergewöhnlicher Thriller, da die Zeit rückwärts läuft und daher ein hoher Spannungsaufbau vorhanden ist. Dies geschieht allerdings erst ab der Hälfte des Buches, was meinen Lesefluss aber nicht beeinträchtigte. Ich musste mich ehrlich gesagt erst daran gewöhnen, bzw. einige Kapitel lesen bis ich überhaupt verstanden habe, wie sich die Story durch Gegenwart und Vergangenheit von anderen Thrillern abhebt. Ich bin in solchen Dingen tatsächlich kein Blitzmerker ☺ Als ich dann endlich begriffen hatte, dass die Kapitel von 15 auf 0 zu lesen sind, war ich sehr gespannt, wie die Autorin dieses umsetzen kann, denn die ersten Kapitel sind doch eher oberflächlich gehalten, natürlich auch mit vielen Informationen versehen, die mich auf die Auflösung regelrecht drängen. Was ist tatsächlich geschehen und wer hat etwas mut dem Verschwinden von Corinne zu tun? Warum reist Nic nach so vielen Jahren zurück in ihre Heimatstadt? Ist es ihr Vater, dessen Aussagen ihre Neugier schüren oder ist es Nic selbst, die Schuld auf sich geladen hat? Hierzu muss man sagen, dass Nics Vater an Demenz erkrankt ist und nur noch wenige klare Momente hat. In einem dieser Momente spricht er von Corinne und so gerät der Stein ins Rollen. Da die Story aber von hinten aufgezäumt wurde, ist es vorläufig noch nicht einzusehen, was sich vor zehn Jahren abgespielt hat und diese Gewissheit als Leserin ist wirklich sehr spannend. Letztendlich gibt es dann eine Auflösung, die relativ zufrieden stellen konnte, aber zuvor verschwindet noch ein Mädchen, bzw. eine junge Frau und dies gibt dem Thriller eine für mich befriedigende Aussicht auf echten Thrill. Zuvor plätscherte die Story doch recht uninteressant vor sich hin, um dann in den letzten Kapiteln, bevor die Zeit auf 0 geht, doch noch als sehr spannend erweisen konnte. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung an diesen doch sehr ungewöhnlichen Thriller. Ein recht oberflächlicher Beginn, der sich dann in echte Hochspannung entwickelt. Ich konnte der Story gut folgen und war sehr überrascht wie viel Potential eine Story hat die letztendlich von hinten aufgezäumt wurde. Ein echter Überraschungseffekt für mich als Leserin und daher unbedingt empfehlenswert.

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Meine Zusammenfassung:
 Nic macht sich nach einem nächtlichen Anruf von ihrem Bruder Daniel, indem es um ihren Vater ging, auf den Weg in ihre alte Heimat. Die Schulferien haben begonnen, also hat sie 3 Monate frei und somit Zeit, das alte Haus von ihrem Vater zu renovieren. Zu denken gibt ihr die geheimnisvolle Nachricht „Dieses Mädchen. Ich habe es gesehen.“, die sie kurz vor ihrer Abfahrt bei sich zu Hause zwischen der Post gefunden hatte. Mit der alten Heimat, kommen auch all die verdrängten Erinnerungen von damals zurück. Zehn Jahre ist es nun her, als ihre damalige beste Freundin Corinne, spurlos verschwunden ist. Mit den Erinnerungen kommen auch die Personen, mit denen sie ihre Jugend verbracht hat, zurück in ihr Leben. Stück für Stück versucht sich Nic daran zu erinnern, was damals wirklich geschehen ist und deckt dabei mit jedem Tag neue Geheimnisse und Lügen auf. Was hat die Polizei damals übersehen? Und was hat Annaleise plötzliches Verschwinden damit zu tun? Immer mehr Fragen, die sich Nic stellen muss um herauszufinden, wie die Dinge zusammenhängen. Sie muss unbedingt mit ihrem Vater sprechen, doch ist dieser eher selten bei klarem Verstand. Was hat er wirklich gesehen? Kann es sein, dass einer ihrer damaligen Freunde doch lügt und ein schreckliches Geheimnis wahren möchte? Schließlich war Corinne alles andere als unschuldig. Es beginnt eine Hetzjagd durch die Vergangenheit und mit jeder Erinnerung, kommt Nic der Wahrheit näher und muss den Tatsachen ins Auge sehen; der Wald hat seine Augen überall. Nichts ist je vergessen. Meine Meinung:
 Tick Tack hat mich gepackt. Die ganze Geschichte um Nic und ihren alten Freundeskreis und die ganzen Geheimnisse die sie umtreiben. Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, was es wirklich mit dem Verschwinden der beiden Mädchen auf sich hat. Interessant dabei war, dass die Geschichte rückwärts erzählt wird. Mit jedem der 15 Tage den man weiter zurück geht, erfährt man immer mehr über die eigentliche Wahrheit, was damals vor 10 Jahren passiert ist. Außerdem gibt jeder Tag einen neuen Blickwinkel auf die einzelnen Geschehnisse, sodass man immer wieder einen anderen Charakter im Verdacht hat. Dennoch kann man sich dabei nie sicher sein, denn es fehlt immer wieder ein entscheidendes Detail. Jeder Charakter hat seine eigenen Geheimnisse, die mal mehr und mal weniger ans Licht kommen. Dennoch war für mich jeder einzelne interessant und charismatisch. In vielerlei Hinsicht hätte ich mir gewünscht, noch mehr über die Personen und ihre Beweggründe zu erfahren, obwohl sich schon einige Dinge immer wieder erahnen ließen. Ich möchte jedoch nicht zu viel verraten, da jedes Detail wichtig für die Geschichte ist und zum Ziel führt. Mein Fazit:
 Dieses Buch ist ein Muss, so viel sei allerdings verraten. Packen und spannend in jeglicher Hinsicht. Wer dieses Buch aus der Hand legt, ist selber Schuld. Hier gilt es, den Dingen mit Verstand zu folgen und zu versuchen, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Wer gut aufpasst, weiß vielleicht schon sehr schnell, wer oder was dahinter steckt. 4 von 5 Sternen.

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Inhalt: Vor 10 Jahren verschwand Nicolettes beste Freundin Corinne. Nic verließ daraufhin ihren Freund Tyler und die Stadt. Jetzt muss sie wieder zurück, weil ihr Vater krank ist und sie und ihr Bruder Daniel das Haus verkaufen müssen. Doch es ist eigentlich der Brief ihres Vaters der sie zurück lockt. Darin steht: ''Dieses Mädchen. Ich habe es gesehen''. Nic weiß, dass es sich nur um Corinne handeln kann, doch kaum ist sie wieder zu Hause, verschwindet plötzlich noch ein Mädchen... Meine Meinung: Das Cover und der Titel gefallen mir gut und durch die Wasserflecken sticht es noch mehr heraus. Die Kapitel, die alle von Nic erzählt werden, waren teilweise etwas zu lang für meinen Geschmack Anfangs hatte ich Schwierigkeiten in die Story rein zu kommen. Der Schreibstil gefällt mir richtig gut, doch der Funke wollte erst nicht über springen. Ab Seite 150 wurde es dann Schlagartig besser und ich habe es in einem Rutsch durch gelesen. Zwar habe ich das Ende in vielen Punkten schon erahnt, doch ich fand es trotzdem sehr spannend. Auch das die Geschichte rückwärts erzählt wird, macht es zu etwas besonderem. Ich mochte alle Charaktere, doch Nic und Tyler haben mir am besten gefallen. Die ganze Zeit habe ich nur gehofft, dass ich die Figuren richtig eingeschätzt habe, deshalb wollte ich auch ganz schnell zum Ende kommen :) Ein spannender Thriller, mit interessanter Story und einem ganz besonderem Erzählstil. Ein muss für alle Thriller Fans! Danke an das Bloggerportal und den Verlag für das Buch ♥

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