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Rezensionen zu
Game of Hearts

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (1)

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Sagenhafter Auftakt

Von: Maik

03.02.2018

Broschiert: 288 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage (18. Dezember 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3734104831 ISBN-13: 978-3734104831 Originaltitel: By Invitation only (Gilt 1) Preis TB: 9,99€ Preis Kindle: 8,99€ Inhaltsangabe zu „Game of Hearts“ von Geneva Lee Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ... Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Meine Meinung „Game of Hearts“ ist Band 1 einer neuen Trilogie der Erfolgsautorin Geneva Lee. In diesem ersten Buch beginnt die Geschichte um Emma und Jamie, die trotz der verworrenen Familienverhältnisse ihre Weg gehen. Natürlich ist alles nicht leicht, wenn man als Mordverdächtig gilt und versucht die eigenen Unschuld zu beweisen. Werden es Jamie und auch Emma schaffen? Oder ist alles Auswegslos? Ihr werdet es erfahren wenn ihr diese Sagenhafte Geschichte selbst lest. Mir hat dieser Auftakt mehr als gefallen, weswegen ich ihn gern weiter Empfehlen kann und werde. Klare Kauf und Leseempfehlung! 5/5 Sterne

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REZENSION zu „Game of Hearts“ Autor: Geneva Lee Verlag: blanvalet Preis: 9.99€ Seiten: 257 + Danksagung und Leseprobe ISBN: 978-3-7341-0483-1 KLAPPENTEXT: Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft,klopt ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird- auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden- und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? MEINE MEINUNG: Ich finde, dass die Autorin eine Story erschaffen hat, die am Anfang, etwas schleppend war, aber zum Ende hin immer besser wurde. Für die ersten 100 Seiten habe ich eine Zeit gebraucht, die letzten 150 Seiten gingen wie im Flug zu lesen. Die Story ist an einigen Stellen spannender an andern Stellen eher langweilig. Die Haupterson, Emma ist am Anfang etwas Gehwöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit wird sie sympatisch und liebenswürdig. Jamie hingegen kam mir von Anfang an sympatisch vor aber auch arrogant vor. Der Schreibstil von Geneva Lee ist sehr toll, da kann man eigentlich nichts gegen sagen. Bewertung: Das Buch bekommt von mir 4/5 Sternen. Ich freue mich auf den nächsten Teil und hoffe das sie noch mehr aus der Story rausholen kann.

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Inhalt: Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Cover: Das Cover war der erste Grund, warum mich das Buch angezogen hat. Es glitzert und glänzt. Der Las Vegas Strip erstrahlt und hebt sich damit deutlich von der schwarzen Gestaltung des Buches ab. Eine gelungene Arbeit! Meine Meinung: Das Cover hat mich angezogen, aber der Klappentext hat mich überzeugt. Ich hatte mich wirklich auf dieses Buch gefreut, auf eine Art moderne Romeo und Julia Geschichte in Las Vegas und auf die Autorin Geneva Lee, da dies man erstes Buch von ihr ist. Leider ist mir bereits der Einstieg schwergefallen. Der Schreibstil hat mir besonders am Anfang nicht sehr gut gefallen. Er war etwas holprig und hat häufig meinen Lesefluss gestoppt. Nach einer Weile wurde es flüssiger, aber wahrscheinlich eher, weil ich mich daran gewöhnt und dementsprechend angepasst hatte. Die nächste Überraschung folgte bei den Charakteren. Die Protagonistin Emma Southerly besucht noch die Highschool. Ich hatte nach dem Klappentext ältere Hauptcharaktere erwartet und auch die Handlung der Geschichte ist meiner Meinung nach für ältere Charaktere geschrieben. Und Emma verhält sich oft sogar noch jünger. Viele Sympathiepunkte hat sie bei mir nicht sammeln können. Beispielsweise verhält sie sich gegenüber einem Polizisten, der sie zum Verhör abholt, absolut respektlos, indem sie sich über seinen Namen "Mobie" lustig macht. Auch von ihrer besten Freundin war ich nicht wirklich begeistert, die hauptsächlich mit ihrem "Vater-Fetisch" aufgefallen ist. Die Szenen mit Jamie, dem männlichen Protagonistin haben mir am besten gefallen. Die geheimnisvolle Partybekanntschaft Jamie stellt sich am nächsten Tag als Jameson West, der Sohn des "Familienfeindes" Nathaniel West, heraus. Und als wäre das für Emma nicht schon schlimm genug, wird Jameson auch noch des Mordes verdächtigt. Dieser kleine Krimi-Aspekt konnte mich aber nicht wirklich überzeugen. Es wird keine Spannung erzeugt. Genauso verhält es sich bei dem Erotik-Anteil der Geschichte. Er ist wenig bis gar nicht vorhanden. Das Buch ist mit 257 Seiten Text einfach zu kurz für diese Menge an Storyelementen. Entweder wird es bei dieser Reihe darauf hinauslaufen, dass drei Bände auch einer hätten sein können oder, dass jedes Buch deutlich mehr Seiten gebraucht hätte. An und für sich hat die Geschichte nämlich eigentlich großes Potenzial. Bei mehr Seiten hätte garantiert mehr daraus gemacht werden können. Die Geschichte endet natürlich mit einem Cliffhanger, so dass selbst ich jetzt wissen will, wie die Geschichte weitergeht. Auf den letzten Seiten konnte Geneva Lee damit Spannung und Erwartung für den zweiten Teil aufbauen, der sich hoffentlich um einiges steigern wird. Fazit: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Trotz des wunderschönen Covers, konnte mich der Auftakt der "Love-Vegas-Saga" nicht überzeugen. Das Buch ist viel zu kurz um den vielen Plot-Elementen des Kriminalfalls und der Liebesbeziehung und gleichzeitig der Ausarbeitung der Charakteren gerecht zu werden. Ich hätte mir hier mehr gewünscht und auch erwartet. Von mir gibt es enttäuschte 2,5 Sterne.

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Kurz zum Inhalt Nach einer heißen Nacht auf einer Party, auf der sie gar nicht sein dürfte, wacht Emma alleine wieder auf. Kurz darauf erfährt sie, dass in ebendieser Nacht im gleichen Hotel jemand ermordet wurde. Und Jamie, ihr Lover, ist Hauptverdächtiger. Zitat 》Ich verstehe den Blick und weiß, was hinter seinen blauen Augen vor sich geht, obwohl ich ein Gefühl wie dieses nie zuvor erlebt habe.《 Meine Meinung 'Game of Hearts' habe ich mir schon lange im Bloggerportal vorgemerkt, sodass ich es direkt anfragen konnte als es möglich war. :)) Der Roman ist gar nicht mal soooo erotisch wie viele andere YA-Bücher. Es ist eher ein Mix aus Young Adult und Krimi, was mir echt gut gefallen hat! Das war mal was anderes und hat so viel mehr Spannung gebracht. Dieser Punkt war mein absoultes i-Tüpfelchen. Ich mag es, wenn über den Telllerrand geschaut wird. Was die Spannung zusätzlich noch erhöht, ist, dass man wie Emma nicht wusste, wem zu trauen war und wem nicht. Und wo wir gerade bei Spannung sind; Der Roman hatte viele unerwartete Wendungen. Und dann erst das Ende - so gemein! Aber zum Glück kommt ja schon in knapp einem Monat der zweite Band raus :)) Die Figuren waren wirklich toll. Besonsers Jamie... hm... ;) Allesamt authentische und interessante Persönlichkeiten. Auch Emma's beste Freundin Josie habe ich richtig lieb gewonnen. Und ihr Abneigung der High Society kann ich wirklich nachvollziehen. Diese kam sprachlich echt gut rüber. Auch Emmas Gedanken waren nachvollziehbar und teilweise wirklich witzig. :) Auch die Beziehung zwischen Emma und Jamie war sehr realistisch. Es war vollkommen plausibel, dass sie sich anfangs misstraut haben, da sie ja nicht wussten bzw. wissen, ob der andere der Mörder war/ist. :) Ich bin so dankbar, dass ich diesen Roman von Blanvalet lesen durfte! Einfach ein tolles Werk! ♥ So bekommt "Game of Hearts" ★★★★★ von 5 Sternen von mir. ♥ Eckdaten Genre: Liebesroman, Young Adult, Krimi Seitenanzahl: 288 Seiten Preis: 9,99 € Verlag: Blanvalet Verlag Klappentext Wem kannst du trauen in einer Stadt voller Lügen? Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?

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Titel: Game of Hearts Band: 1 Autorin: Geneva Lee Verlag: Blanvalet Klappentext: Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Charaktere: Emma hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihren Mitschülern ist sie weder Reich noch beliebt. Im Alltag kümmert sie sich um ihren Vater und die Ferien über arbeitet sie in seinem Pfandhaus und bearbeitet die anfallenden Rechnungen. Am letzten Schultag wird sie von ihrer besten Freundin überredet auf die riesige Party ihrer Feindin zu gehen, wo sich ihr Leben seit der Begegnung mit Jamie auf den Kopf stellt. Emma ist ein eigentlich sehr ruhiger Mensch, die am liebsten Zuhause bleibt und Serien schaut. Sie war mir direkt sympathisch, obwohl sie anfangs eher negativ eingestellt war. Jamie ist attraktiv und geheimnisvoll, im Laufe der Geschichte erfahren wir immer wieder kleinere Fakten über ihn. Auch er ist mir sympathisch und ich bin unglaublich neugierig noch mehr über ihn zu erfahren. Emmas beste Freundin ist eine Humorvolle Nebenfigur, über die man leider nicht so viel erfährt. Meinung: Anfangs war ich kritisch, weil ich schon sehr gemischte Meinungen über die Autorin gehört hatte. Dies hat sich aber sehr schnell gelegt und ich war in der Geschichte gefangen. Die Autorin hat es geschafft mich neugierig zu machen, ich wollte immerzu wissen wie es mit den beiden und dem Mordfall weitergeht. Die Zusammenhänge und geheimisse die sich in Las Vegas zusammengebraut haben, fand ich Interessant. Generell die Kulisse von Las Vegas war Klasse und passt perfekt zu der Geschichte. Die Erotik nimmt einen eher überraschend kleinen Teil der Geschichte ein, was mir aber gut gefallen hat, da sich die Geschichte so eher auf die Geheimnisse und auch das Leben der beiden fokussiert. Bewertung 4,5/5 Fazit: Eine geheimnisvolle romantische Geschichte, in die der Mordfall Spannung bringt. Diese Kombination hat mir wirklich gut gefallen und hätte ruhig mehr Seiten haben können, ich bin gespannt wie es weiter geht. Anmerkung: Dies ist ein Rezensionsexemplar, welches ich vom Blanvalet Verlag erhalten habe. Als Gegenleistung lese ich das erhaltene Buch und veröffentliche eine Rezension darüber (Read-to-Review Basis) Diese Gegenleistung beeinflusst nie meine Meinung.

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Romeo und Julia in Las Vegas des 21. Jahrhunderts

Von: Bibliophilie Hermine

28.01.2018

Und wieder mal hat mich Geneva Lee überrascht und mich noch mehr von sich überzeugt. Die Autorin und ich hatten keinen leichten Start aber so langsam schleicht sie sich in die Liste meiner Lieblingsschriftstellerinnen. Schon nach ein paar Seiten war ich überzeugt, das Buch werde ich mögen. Der Schreibstil ist locker und leicht, aber nicht plump und es beginnt schon spannend. Emma hat es nicht leicht , aber sie jammert nicht, sondern schlägt sich mit Sarkasmus und Zynismus durch. An ihrer Seite ihre beste Freundin Josie und später auch noch Jamie. Ich mochte die Entwicklung der Beziehung , es war nicht sofort gesehen und große Liebe, sondern eine Anziehung die zwar von Anfang an da ist , aber sich sich nicht direkt entlädt. Beide sind skeptisch , was bei der Situation auch nachvollziehbar ist und trotzdem merkt man schon recht am Anfang, dass die beiden harmonieren. Son bisschen hat mich die Story an Romeo und Julia erinnert, eine verbotene Liebe, zwei verfeindete Familien , Tote. Ich denke die Geschichte bietet noch einiges an Steigerungpotential , der Storyverlauf war wirklich spannend ohne zu viel zu verraten und das Ende war richtig fieß, ich wollte direkt weiter lesen und mehr und mehr aufdecken.

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Als bekannt wurde, dass Geneva Lee eine neue Reihe geschrieben hat und diese nun endlich ins Deutsche übersetzt wurde, spielten viele Bookstagramer verrückt. Ich nicht unbedingt, da ich bisher noch nichts von Geneva Lee lesen durfte. „Game of Hearts“ ist also mein erstes Mal mit ihr und wie ich den Roman fand, lest ihr jetzt. Wie bereits erwähnt, ist Game of Hearts mein erstes Buch von Geneva Lee überhaupt. Wenn wir also einmal das Hammer-Cover beiseite schieben und uns nur auf den rohen Text konzentrieren, so habe ich persönlich doch einige kleine Kritikpunkte. Aber zuerst möchte ich euch noch einmal den Klappentext vorstellen. Wem kannst du trauen in einer Stadt voller Lügen? Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaftem Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Likes Retelling. | Der Fakt, dass es sich hierbei um ein modernes „Romeo & Julia“-Retelling handelt, ist irgendwie cool. Die Geschichte an sich weicht natürlich krass von Original ab, was ich auch cool finde, bleibt aber in den Grundzügen dem Schema von Shakespeare treu. Ein Klassiker eben, was kann man da noch falsch machen? Die Familienkonstellationen. | Die haben mir, in der Tat, wirklich sehr gefallen. Das ist wenigstens etwas in dieser Geschichte gewesen, was nicht nach Stereotyp A verlief. Zerrüttete Familien, Menschen, die immer dem Geld hinterher sind oder sich auch gern in Selbstmitleid verlieren. Find ich gut, bitte mehr. Die Länge. | Ich bin froh, dass das Buch nur an die 300 Seiten hatte. Mehr hätte ich aufgrund einiger starken Hänger echt nicht vertragen. Mehr dazu siehe „Dislikes“ Punkt 4. Die Aufmachung. | Die Aufmachung des Buches ist ein Traum. Gott segne diesen Grafiker. Er hat meine Mädchenträume wahr gemacht. Dislikes Der Klappentext. | Versteht mich an dieser Stelle wirklich nicht falsch. Wenn der Klappentext wirklich doof gewesen wäre, hätte ich auch nicht das Buch in die Hand genommen. Ich finde den Text nur sehr irreführend, weil ich hier auf mehr Krimi und Mindgames gesetzt habe, anstelle von Beziehungsproblemen mit einem Kerl, der reicher zu sein scheint, als ihm in Wahrheit gut tut. Mal abgesehen davon glaubte ich auch, es mit zwei erwachsenen Personen zu tun zu haben – und keiner Sechzehnjährigen und ihrem ein paar Jahren älteren Freund. Für mich zählen die beiden immer noch zur Kategorie „Teenie“, aber sei’s drum. Jamie’s Attitüde. | Es liegt wahrscheinlich an mir, dass ich Machos nicht so mag oder generell Kerle, die sich so aufspielen, wie Jamie es tut. Oder Hugo. Oder wer auch immer in diesem Buch. Wieso muss die Geschichte denn wieder in die Richtung „50 Shades“-Abklatsch abrutschen? Ein Mr. Grey reicht doch, jetzt will ich was anderes. Und müssen die Kerle in den Geschichten denn immer Millionäre/Milliardäre sein? Oder gutaussehend? Wieso sich immer diesem viel zu überbewerteten Stereotypen bedienen? Kann man nicht mal was originelles machen? Trauerbewältigung. | Die gibt es in diesem Roman null. Jedenfalls ist mir keine aufgefallen. Jamie vergnügt sich mit Emma und Monroe schmeißt sofort wilde Parties. Jap, ist klar. Kaugummi. | Auch hier haben sich wieder einige Stellen wirklich hart gezogen. Es gibt Passagen, die hätte man echt rauslassen können, weil sie einfach unnötig waren und nichts zum eigentlichen Geschehen beisteuerten. Das hat – vor allem zum Ende hin – viel kaputt gemacht. Das Buch war nicht schlecht, aber auch nicht so gut, wie es hätte werden können. Man hätte hier eigentlich viel mehr in die Richtung Krimi und Mindgames gehen können, um die anstrengende Liebesgeschichte etwas abzusoften, aber leider wurde das nicht getan. Hoffnung bleibt allerdings noch, denn es ist bekannt, dass noch zwei weitere Teile folgen werden: Game of Desire und Game of Passion. Vielleicht wird ja dort der Krimi-Faktor etwas mehr aufgegriffen und die Sache im Allgemeinen etwas spannender gestaltet. Von mir erhält der Roman wohlwollende 3 von 5 Sternen. Ich blicke positiv auf den Folgeband.

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Cover Das Cover ist wunderschön und lädt den Leser ein bisschen zum Träumen ein, die Farbwahl finde ich klasse, nicht zu und nicht zu wenig und nach dem ich den Klappentext gelesen habe, stand für mich fest das ich dieses Buch lesen MUSS. Schreibstil Da ich die Royal-Bücher von Ihr leider immer noch nicht gelesen habe, wusste ich nicht wirklich, was da auf mich zu kommt und was soll ich sagen, meine Erwartungen wurden übertroffen. Der Schreibstil von Geneva Lee ist leicht, flüssig und mit reißend. Es war mir fast unmöglich das Buch aus der Hand zu legen, weshalb ich es in der Nacht von Samstag auf Sonntag, in einem durchgelesen habe. Ein Buch mit einem perfekten roten faden … Meine Meinung Der Einstieg viel mir sehr leicht, weil der es echt in sich hat und es wird das ganze Buch eine Spannung aufgebaut, die einem als Leser einfach happy macht, dass dies wirklich selten vorkommt, dass ein Buch wirklich von der ersten bis zur letzten Seite mitreist. In dieser Geschichte geht es um Emma und Jamie, ganz wundervolle Charaktere, von denen jeder sein Päckchen mit sich rumtragen muss. Emma, die es alles andere als leicht in ihrem Leben hat. Gemeinsam mit ihrem Vater lebt sie Las Vegas, er ist dem Alkohol verfallen nach der Trennung von seiner Frau und betreibt dazu noch ein Pfandleihaus. Sie kümmert sich nicht nur um den Haushalt, sondern auch noch um die Geschäfte. Gemeinsam geht sie mit ihrer Freundin Josie auf einer exklusiven Party, diese findet ausgerechnet im West Resort statt, was ja eigentlich kein Problem wäre, wenn Ihr Vater nicht mit dem Casinobesitzer West schon eine lange Zeit verfeindet wäre. Dort triff sie auf Jamie und verbringt eine Nacht mit ihm, doch was sie zu diesem Zeitpunkt an nicht weiß ist, dass Jamie ein WEST ist. Jamie ist der Sohn des reichen Casino Besitzers Nathaniel West und das schwarze scharf der Familie und dieser wird plötzlich des Mordes beschuldigt, in der Nacht die er mit Emma verbracht hat. Ich bin ein großer Jamie Fan, ich mochte ihn von Anfang an, er ist charismatisch, authentisch, geheimnisvoll und er ist nicht nur gut darin Emma in seinen Bann zu ziehen, sondern auch den Leser. Zumindest geht es mir so … Die Geschichte rund um Emma und Jamie hat mich sehr berührt, gefesselt, amüsiert und teilweise auch erstaunt und ich kann es kaum erwarten, dass der zweite Teil erscheint, da dieser leider mit einem überraschenden Cliffhanger zu Ende ging. Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal ganz lieb beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag bedanken, die mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Die Rezension wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

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