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Rezensionen zu
Eine Frage der Sicherheit

Karen Cleveland

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Hochspannung bis zum Schluss

Von: ReLia

12.01.2022

Karen Cleveland versteht es, ihre Leserschaft bis zur letzten Seite gefangen zu halten. Das FBI als Handlungsort ist meiner Meinung nach bereits super spannend gewählt. Doch was passiert, wenn sich ein System, dass sich fur Recht und Wahrheit einsetzt, als genau das Gegenteil herausstellt? Die Protagonistin wird stets vor neue Herausforderungen und unsichtbare Gegner gestellt, während ihre eigene Vergangenheit ihr nachläuft. Man erhält das Gefühl, die Zeit würde unweigerlich ablaufen. Doch so sehr sich der Leser/ die Leserin auch bemüht, die Drahtzieher und deren Pläne vorab zu erraten, sind die Wirrungen, die die Protagonistin unterliegt, auch für einen selbst beim Lesen ein Hindernis: Eine vollständige Auflösung aller Zusammenhänge ergibt sich so erst ganz am Schluss. Damit wird die Spannungskurve zwar sehr lange hoch gehalten, die Lesemotivation droht dadurch aber auch zwischenzeitlich zu kippen. Teilweise stellt sich beim Lesen das Gefühl ein, man erhält zu wenige Informationen und ist dadurch fast schon gezwungen, zu Ende zu lesen, damit die Geschichte aufgeht und man den Sinn hinter einzelnen Strängen versteht.

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Packender Psychothriller

Von: Kana

09.01.2022

Sehr packender und spannender Roman. Das Ende ist etwas kompliziert. In Summe ein tolles Buch

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Toller Thriller, der mich überzeugen konnte

Von: Lena-Madeleine

08.01.2022

Ich weiß nicht wieso, doch irgendwie sprechen mich Häuser auf Covern immer an. Daher habe ich dem Buch eine Chance gegeben und mich in die Inhaltsangabe sowie Leseprobe eingelesen. Diese konnten mich auf Anhieb überzeugen und ich habe es nicht bereut. Der Schreibstil und die Perspektive kamen für mich doch sehr überraschend. Es ist eher selten, dass ein Thriller aus der Ich-Perspektive der Hauptprotagonistin verfasst wird. Ich hatte mich bei Thrillern bereits an die Erzählerperspektive gewohnt, dennoch hat es hier wunderbar gepasst. Stephanie ist für mich eine sehr komplexe Person und so hatte ich die Möglichkeit sie besser kennenzulernen. So vielen mir tatsächlich auch die Rückblicke in die Vergangenheit leichter, auch wenn sie häufig eingeschoben wirkten und man wirklich beim Lesen aufpassen musste. Auch ein wenig verwirrend fand ich die kurzen Kapitel aus Sicht anderer Personen, hier dann die Erzählerperspektive gewählt. Man wusste anfangs einfach nicht, was man nun damit anfangen soll. Daher habe ich es einfach mal so stehen gelassen. An sich hat mir die Story wirklich gut gefallen. Die Autorin kann sehr lebendig und detailliert beschreiben. Die Charaktere waren auch sehr gut ausgearbeitet, besonders die von Stephanie Maddox. Natürlich musste sie das auch, schließlich lernten wir durch ihre Gedanken ihren Charakter kennen und so konnten die Gefühle besser zu mir als Leserin transportiert werden. Das Ende hat mir auch sehr zugesagt, da vieles endlich aufgeklärt worden ist. Mein Fazit: Ein sehr gut gelungener Thriller mit vielen Wendungen und emotionalen Höhepunkten. Hin und wieder vereinzelt Kritikpunkte, jedoch empfehle ich das Buch gern weiter. Es bietet viel Stoff zum Nachdenken.

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Spannend

Von: Frau I.

06.01.2022

Eine Frage der Sicherheit - ein interessantes Buch, welches von einer Sonderermittlerin Stephanie Maddox und ihrem Sohn in der Hauptrolle handelt. Von Verstrickungen und Intrigen der US Regierung. Bis ca zur Hälfte liest sich das Buch etwas zäh, aber dennoch spannend. Am Ende wird es richtig spannend und der "Schuldige" steht dann auch fest. Mit diesem Ausgang der Geschichte war zu rechnen, wobei man ab und an in die Irre geführt wird. Das Cover selber könnte etwas spannender sein. 😉

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Gänsehautthriller zum Jahresbeginn

Von: ajoedi

04.01.2022

Bei FBI-Agentin Stephanie Maddox steht die Welt auf einmal Kopf. Autorin Karen Cleveland schreibt von einer Frau, die sich im Zwiespalt zwischen ihren beruflichen Pflichten und denen als Mutter befindet. Denn als sie bei ihrem 17-jährigen Sohn eine Waffe findet und dieser in eine Verschwörung verwickelt zu sein scheint, muss sie abwägen, soll sie den Anschuldigungen glauben oder den Wurzeln allen Übels auf den Grund gehen, um ihren Sohn zu entlasten? Der Wunsch, das Buch auch mal zur Seite zu legen, kam während des Lesens kein einziges Mal auf. Karen Cleveland wirft einen von einem Ereignis in das Nächste, wobei der Kopf gerade noch zu verarbeiten hat, was passiert ist und das Herz rast wie verrückt. Die Autorin schafft es, ihre geschriebenen Worte zum Leben zu erwecken, indem sie das Geschehen sehr anschaulich und packend beschreibt. Die Geschichte aus der Perspektive von Stephanie Maddox zu lesen, trägt dazu bei, dass die Informationen stückchenweise auf den Leser zukommen und sich die Geschichte nach und nach aufbaut. Wertvoll sind die Emotionen der Protagonistin, die durch die Ich-Perspektive transportiert werden und der Geschichte eine besondere Tiefe geben. Ein Element, welches wiederholt im Buch auftaucht, sind Rückblicke und Sequenzen von teils noch unbekannten Figuren. Diese erhöhen definitiv noch einmal die Spannung und lassen den Leser händeringend nach Zusammenhängen suchen. Mir fiel dies jedoch recht schwer, da die Informationsdichte dazu meist nicht ausreichte. Ebenso ließen sich die Rückblicke zum Teil schlecht von der Haupthandlung trennen, sodass ich erst nach mehreren Zeilen merkte, dass es sich um ein vergangenes Erlebnis handelte. Auch Sequenzen aus der Perspektive anderer Figuren konnte ich nicht in die Handlung einordnen und sie blieben zum Teil bis zum Ende des Buches ein Rätsel. Wie man an meiner 4-Sterne-Bewertung sehen kann, möchte ich diesen Thriller trotz der erwähnten Kritikpunkte weiterempfehlen. Ich bin begeistert von den zahlreichen Wendungen und Karen Clevelands Fähigkeiten, mich die Geschichte ohne Unterbrechungen verschlingen lassen zu wollen. Eine Empfehlung für alle, die Thriller lieben und sich für die Themen: Machtmissbrauch, den Pflicht- und Schuldgefühlen einer hart arbeitenden Alleinerziehenden und der unerbittlichen Suche nach der Wahrheit auseinandersetzen wollen.

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Eine Frage der Sicherheit

Von: Doris N.

01.01.2022

Ein durch und durch spannender Roman, ich konnte ihn kaum aus der Hand legen! Eine FBI- Agentin, die gleichzeitig ihren Teenager-Sohn und ihr Land beschützen will - kann das funktionieren? Eine Bedrohung von aussen, die auch in der Realität nicht undenkbar ist, obwohl sie im Buch doch gottseidank überspitzt erzählt wird. Das tut der Spannung aber keinen Abbruch und man zittert bis zum Schluss mit.

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Spannend!

Von: St

29.12.2021

Spoileralarm! „Eine Frage der Sicherheit“ ist ein schneller, spannender Roman über eine FBi-Agentin, die durch ihren Sohn in Inlandsterrorismus verwickelt wird. Anfangs bezweifelt sie die Beweise, die sich nach eingehenden Recherchen erst als richtig, dann aber doch als manipuliert erweisen. Alte Widersacher treten auf, könnten in die Beweismanipulation verwickelt sein. Menschen, die ihr helfen wollen sterben auf ungeklärte Weise oder werden anders ausgeschaltet und unschädlich gemacht. Das Ende ist zwar temporeich und man will wirklich wissen, wie sich die Handlung auflöst, erschien mir jedoch nicht so ganz schlüssig. Ich habe den Roman trotz einiger logischer Brüche und den einen oder anderen Grammatikfehler in der Übersetzung gerne und schnell gelesen. Er ist gut geschrieben, trotz oben erwähnter Schwächen. Genau der richtige Thriller, um sich ein kaltes, verregnetes Wochenende zu versüßen.

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Eine Frage der Sicherheit

Von: kimkira

28.12.2021

Stephanie Maddox ist leitende Sonderermittlerin beim FBI. Fast zwei Jahrzehnte hat sie hart gearbeitet - und als alleinerziehende Mutter viele persönliche Opfer gebracht. Himmel und Hölle würde sie in Bewegung setzen, um ihren 17-jährigen Sohn zu schützen. Auch vor einem brisanten Geheimnis aus ihrer eigenen Vergangenheit

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