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Rezensionen zu
Liebe mich, töte mich

Jennifer Hillier

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Endlich mal wieder ein Thriller, der mich seit der ersten Seite gepackt hat und den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und die Handlung hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Man ist mit der ersten Seite sofort im Geschehen und kann es nicht fassen, was man da liest. Und auch beim Ende, bin ich kurz vor Schluss erst dahinter gekommen was es alles auf sich hat. Einen kleinen Kritikerpunkt habe ich allerdings. Das Buch war etwas zu lang, so dass ich mir einmal kurz gedacht habe, ok jetzt kann mal der große Knall kommen. Da kann ich aber gut drüber hinweg sehen. Kurz zum Inhalt: Nach 14 Jahren wird die zerstückelte Leiche von Geos bester Freundin Angela hinter ihrem Haus gefunden. Schnell findet die Polizei herraus, dass Geos damaliger Freund der Täter und mittlerweile zum Serienkiller geworden ist. Nach 14 Jahren erfahren alle, dass Geo die ganze Wahrheit seit der Tatnacht wusste und geschwiegen hat. Und plötzlich werden weitere Frauen, auf die gleiche Weise wie Angela ermordet und an den Tatorten Botschaften für Geo hinterlassen.

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"Liebe mich, töte mich" von Jennifer Hillier ist im Penguin Verlag im Januar diesen Jahres erschienen. Und mich hat tatsächlich der KLappentext erst richtig angesprochen. Für mich klang es mega interessant und spannend, sodass ich es unbedingt lesen wollte. Was ich sagen kann ist, dass "Liebe mich, töte mich" ein spannender Thriller mit einigen unerwarteten Ereignissen ist. Ein Thriller, der auch unter die Haut geht. Einer, der einen teilweise Gänsehaut bescherrt. Einer, der sich mit nicht nur mit dem Mord an Angela beschäftigt, sondern auch mit Abhängigkeiten. Ein Thriller, der einen aufzeigt was all unsere vermeintlich kleinen Entscheidungen ausmachen können. Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen. Der erste Tag der Gerichtsverhandlung ist der Beginn in dieser Geschichte. Und schon hier dachte ich: Ok was kommt da jetzt? Ist es schon vorbei? War das der Thriller schon? Nein natürlich nicht ;) Von da an geht´s los. Wirrungen, Irrungen und Wendungen. Rückblicke in die Vergangenheit. Einblicke in die Gedankenwelten. Entscheidungen, die alles verändern. Aber leider auch ein paar Längen. Einige Passagen waren wirklich super langatmig und ich fragte mich schon: Puhhh halte ich das durch? Diese hätten gerne kürzer gehalten werden können. Mir ist klar, dass ich dadurch einen besseren Einblick in die Welt von Geo oder auch Kai bekommen sollte. Aber sie stoppten leider meinen Lesefluss. Aber dennoch bin ich froh, dass ich durchgehalten habe. Denn nach hinten raus, so ab der Hälfte, wurde es richtig spannend und ich mochte das Buch nicht zur Seite legen...was ich doch kurz nach dem Beginn noch wollte.... Bis zum Schluß hatte ich meine Problem Geo einzuschätzen. Kur vor Schluß hatte ich dann zwar eine Idee und auch eine Vermutung was tatsächlich passiert ist. Aber genau wusste ich es nicht! Bis auf die etwas langatmigeren Passagen, konnte mich "Liebe mich, töte mich" von Jennifer Hillier aber überzeugen. Spannend bis zum Schluß Guter Plot. Irrungen und Wirrungen, die es für einen Thriller braucht.

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Meine Meinung: (Achtung! Diese Rezension enthält Spoiler, die jedoch für die Geschichte unerheblich sind. Es handelt sich lediglich um Informationen, die man dem Klappentext nicht entnehmen kann!) Eine ganz tolle Geschichte, die ein bisschen von hinten aufgerollt wird, eh man die Hintergründe erfahren darf. Geo finde ich so sympathisch. Ihr ist wirklich viel widerfahren und sie schien es eigentlich ein Leben lang nicht leicht zu haben, was bei ihr wohl auf widerkehrende, falsch getroffene Entscheidungen zurückzuführen ist. Aber sie jammert nicht rum, sie ist stark und macht das Beste aus jeder Situation (dabei habe ich vor allem die Szenen im Gefängnis im Kopf). Sie ist eine starke Frau und ich konnte selten eine Protagonistin in einem Thriller so gut leiden. Hier gab es kein Selbstmitleid, keine unnötigen Tränen, kaum Schwäche – eine Hauptfigur nach meinem Geschmack, denn so kauft man ihr viel mehr von der Handlung ab. Die Geschichte an sich wurde dem Leser recht schnell offenbart. Nach und nach habe ich aber festgestellt, dass wichtige Details vorenthalten wurden, die die Autorin als kleine „Überraschungsmomente“ aufgehoben hat. Das kam bei mir sehr gut an und hat immer wieder frischen Wind in die Geschichte gebracht. Während die Autorin bis zur Mitte der Geschichte hin sauber gearbeitet hat, wurde sie nach hinten raus leider etwas nachlässiger. Anfangs hätte ich niemals vermutet, in welche Richtung sich alles entwickeln würde. Leider wurde es denn aufgrund vieler kleiner „versteckter (?)“ Hinweise relativ schnell klar und hat mir ein wenig die Überraschung verdorben. Und das war leider bei mehreren Plot Twists der Fall, die mich wirklich hätten vom Hocker hauen können – wäre ich bis dahin nicht schon selbst draufgekommen. Einen letzten Punkt muss ich leider noch abziehen, weil das „Finale“ so schnell abgefertigt wurde. Mehr als zwei-drei Seiten hätte ich mir hier schön gewünscht, mit dem Ausgang jedoch bin ich absolut zufrieden. Aber der Spannung hätte es gutgetan, wenn hier noch ein bisschen ausführlicher auf das finale Ende des Buches, den alles aufdeckenden Ausgang der Geschichte, eingegangen wäre. Bewertung: Ein guter Thriller, der ab der ersten Seite, durch seinen besonderen Einstieg mitten im Geschehen, fesselt und in seinen Bann zieht. Man kann über kleine Fehlerchen und Kritikpunkte hinwegsehen und hat dennoch eine starke Geschichte – vor allem mit tollen Charakteren – vor sich. Inhaltlich war das mal etwas anderes und an manchen Stellen auch nicht einfach zu verdauen. Insgesamt möchte ich hier eine Empfehlung aussprechen, denn ich sehe keinen Grund, es nicht zu tun. Dieses Buch hat die nötige Härte und ausreichend Spannung um ein guter Thriller zu sein.

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>>Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir.<< „Liebe mich, töte mich“ von Jennifer Hillier hat mich richtig begeistert! Die Geschichte rund um Georgina und den Mord an ihrer Freundin Angela gestaltet sich wie ich finde unheimlich spannend. Man kommt als Leser nicht nur den einzelnen Charakteren sehr nah, sondern erlebt mit Geo einige ziemlich heftige und einschneidende Dinge, die ich als Leser doch als sehr intensiv beschrieben empfunden habe. Die Autorin lässt hier auch des öfteren Blut fließen und spart nicht mit diversen Grausamkeiten, die sich letztlich aber gut mit der gesamten Geschichte zusammen fügen. Für meinen Geschmack hätte es so 2,3 Sexszenen weniger geben dürfen, aber das ist denke ich einfach Geschmackssache. Insgesamt lies sich das Buch richtig gut lesen und entwickelte sich für mich gerade so ab der zweiten Hälfte zu einem richtigen Pageturner und ich wollte das Buch kaum mehr aus der Hand legen! Es gibt insbesondere zum Ende noch so die ein oder andere Wendung, mit der ich nicht gerechnet hätte, die für meinen Geschmack aber toll inszeniert und umgesetzt wurde. Fazit: „Liebe mich, töte mich“ von Jennifer Hillier war für mich ein gelungener und spannender Thriller, der sicher so einigen Anklang finden wird!

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Düstere Krimis und Thriller haben es mir als Kontrastprogramm neben Familiengeschichten stark angetan. Sehe ich so eine Neu-Erscheinung ☺, schwubs landet sie, wie von Zauberhand in meinem Reich. So auch bei diesem Werk. Der Taschenbuch-Thriller „Liebe mich, töte mich“ von Jennifer Hillier hat ein fantastisches Cover. Tiefschwarz, darauf in schneeweißen Lettern, der Name der Autorin, der Titel und das Wort Thriller. Ein paar blutrote Rosenblätter die verstreut und achtlos darüber verstreut sind. Ich finde ja, dass Farben ein reines Manipulationsinstrument sind. Die Farbe schwarz hat für mich etwas Dämonisches, Unheimliches. Weiß dagegen rein und unschuldig. Das rot als Eyecatcher für Gefahr und Achtsamkeit. Der Klappentext liest sich vielversprechend und lässt auf ungetrübten Krimispass hoffen. Gespannt fange ich an zu lesen. Das Buch ist in fünf Teile gegliedert. Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression, Akzeptanz. Der Plot ist eine in sich geschlossene Geschichte. Die Protagonisten Geo, (Angela) und Calvin sind eigenartig und wie ich finde gewöhnungsbedürftig. Aber das ist vermutlich auch irgendwie damit erklärbar, dass man Serienmörder wohl nicht wirklich sympathisch finden kann. Und dass Menschen immer und immer wieder töten, bis dein Freund und Helfer sie endlich stoppt. Und als Vielleserin weiss ich nicht erst seit gestern, dass oft hinter dem „netten Nachbarn“, „dem Postmann“ oder „dem Gärtner“ so eine Krimifigur stecken kann. Der mir bis dahin unbekannten Autorin gelingt es jedenfalls, mich meisterhaft zu unterhalten. Der Thriller ist aufwühlend, mitreißend und hat viele überraschende Wendungen. So eine richtig schöne Schauergeschichte lese ich natürlich am liebsten im Hellen und auch nur wenn mein Lieblingsmensch in der Nähe ist. Und es geht in diesem Büchlein recht blutrünstig zu, denn es werden einige Frauen ermordet. ...Man sieht nur, was man sehen will, nicht das, was da ist ... Seite 373 Inhalt: Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir. Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten Geo ... Die Autorin: Jennifer Hillier hat Angst im Dunkeln – bevor sie schlafen geht, überprüft sie mehrmals, ob alle Türen gut verschlossen sind. Trotzdem ist ihr Lieblingsautor Stephen King. Mit ihrem Mann und dem gemeinsamen kleinen Sohn lebt sie in Toronto, Kanada. »Liebe mich, töte mich« ist ihr erstes Buch auf Deutsch. Fazit: 4**** Das Taschenbuch „Liebe mich, töte mich“, hat 464 Seiten und ist im Penguin Verlag erschienen. Es ist ein Thriller, wie ich ihn gerne mag und der einem die Häääääärchen zu Berge stehen läßt. Das Ende hat mich überrascht und war so auch nicht vorhersehbar.

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