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Rezensionen zu
Renegades - Geheimnisvoller Feind

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (2)

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[Rezensionsexemplar]"Die größte Schwäche des Rats kennen wir bereits... Und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, werden wir diesen nicht zu unterschätzenden Vorteil zu nutzen wissen." Titel: Renegades - Geheimnisvoller Feind Originaltitel: Archenemies Autor/in: Marissa Meyer Verlag: Heyne fliegt Seiten: 541 Preis: 20€ Band 2 [Achtung, leichte Spoiler!] Inhalt: Ace Anarcho lebt und Nova versucht alles um ihrem Onkel und somit den Anarchisten zu helfen. Doch sie muss sich auch mit ihren Gefühlen auseinandersetzen. Trifft sie die richtige Entscheidung? Steht sie auf der richtigen Seite? Aber vor allem: Wie steht sie zu Adrian, dessen Gefühle sie zu wecken versucht? Charaktere: Nachdem Nova im ersten Band den Tod ihrer Identität als Nachtmahr vortäuschte, konzentriert sie sich ganz auf ihre Arbeit bei den Renegades und sucht eine Lösung, um an den Helm von Ace heranzukommen. Aber immer mehr schleichen sich Zweifel in ihren Kopf. Zweifel ob sie die richtige Entscheidung trifft. Dabei wird ihr klar, dass gut nicht gleich gut ist und böse nicht gleich böse. Doch letztendlich wird sie eine Entscheidung fällen müssen. Dabei kommt sie Adrian näher, welcher sich zunächst von ihr entfernt hat. Ace will, dass sie Adrian Gefühle vorspielt, aber schon bald wird sie feststellen, dass das gar nicht so einfach ist. Auch Adrian sieht sich mit neuen Situationen konfrontiert. Während er nicht weiß, wie er mit Novas Annäherungsversuchen umgehen soll, versucht er seine Kameraden nicht weiter zu täuschen und den "Wächter" ruhen zu lassen, aber es juckt ihn in den Fingern.... Fazit: Auch der zweite Band von Renegades war wieder richtig toll, kann den ersten Band aber meiner Meinung nicht übertreffen. Für mich gab es diesmal zu wenig Action, was den Anfang etwas holprig gemacht hat. Dafür haben sich aber andere Dinge entwickelt, die einen trotz der fehlenden Action an das Buch gefesselt haben. Romantische Dinge, neue Erkenntnisse, und mal wieder dieses Ende.... Zwar diesmal kein so fieser Cliffhanger wie beim ersten Teil, aber dennoch ist die Spannung da und wenn ich könnte, würde ich sofort weiterlesen. Besonders fasziniert hat mich diesmal das Feingefühl der Autorin und die bildhaften Elemente, ich war wie verzaubert. Wie gesagt gibts hier diesmal mehr Romantik (aber immer noch sehr schleichend und erst am Ende) als Action und für über 500 Seiten ist mir insgesamt einfach zu wenig passiert. So gern ich also auch 5 🌟 geben würde, muss ich faierweise diesmal 4,5 🌟 geben...auch wenn es mir das Herz bricht, denn diese Buchreihe hat sich in mein Gedächtnis gefressen.

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Da es sich hier um den zweiten Band handelt, empfehle ich euch den ersten Band zuerst zu lesen. Sonst versteht man nämlich gar nicht worum es geht und spoilert sich zu 100% selbst. Klappentext: Nova gehört zu den Anarchisten, Adrian zu den Renegades. Sie wird gejagt, er ist ein Held. Dennoch haben sie sich ineinander verliebt. Aber jetzt rüsten Anarchisten und Renegades sich mit schrecklichen Waffen für den letzten Kampf. Beide Seiten haben dunkle Geheimnisse, die die Welt, wie Nova und Adrian sie kennen, zerstören könnten. Plötzlich stellt sich die Frage: Wer ist wirklich gut und wer ist wirklich böse? Und wird ihre Liebe die Antwort überstehen? Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt ... Das Cover: Okay, zu erst sei gesagt das mir das Cover wirklich gut gefällt, ABER (und ja das aber muss groß) das Cover ist genauso wie bei Band 1, nur das es hier rot ist ^^ Also keine wirkliche Veränderung, was ich schade finde. Ich mag es lieber, wenn jedes Buch ein etwas anderes Cover hat. Und für mich gehört da mehr zu, als die Farbe zu ändern. Der Schreibstil: Der Schreibstil von Marissa Meyer ist locker und leicht, so dass man das Buch schnell lesen kann. Schon ab dem ersten Moment war ich wieder in der Story gefangen, denn die Autorin schafft es einen richtig in seinen Bann zu ziehen. Was mir wieder richtig gut gefallen hat ist, dass man wieder aus der Sicht von Nova und Adrian liest. So bekommt man einfach immer ein genaues Bild vor Augen und kann sich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Meine Meinung: Ich war mega gespannt auf den zweiten Band, denn nachdem mir der erste Band wirklich gut gefallen hat und er einen richtig miesen Cliffhanger hatte, musste ich einfach wissen wie es weiter geht. Ich hatte bei diesem Band auf sehr viel Action gehofft, - und ja die gab es auch, aber leider gab es auch ein paar sehr langatmige Momente. Was nicht heißen soll, dass nichts passiert, es passiert was, und zwar was richtig Großes! Aber mir fehlte leider oft die Motivation weiter zu lesen, weil die Spannung einfach absackte. Bei Nova musste ich ab und an mit den Augenrollen, denn dieses hin und her macht einen kirre. Und ich denke jeder Leser hat schon verstanden, dass sie es nicht wirklich einfach hat und in einem Dilemma steckt. Anders war es bei Adrian! Ihn fand ich wieder großartig, - denn er entwickelt sich immer weiter! So das man ihn einfach lieben muss. Was die Autorin aber wirklich gut rüber bringt ist, dass man nie genau weiß, ob die guten wirklich gut sind und ob die bösen wirklich böse sind. Handeln die jeweiligen Gruppierungen wirklich immer für das was sie stehen oder machen sie ihre eigenen Regeln? Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band und bin gespannt, wie es dann weiter geht. Danke an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Sehr nett geschrieben

Von: Janemu

12.08.2019

Das Buch ist wirklich interessant und sehr gut leserlich geschrieben.

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Toller zweiter Teil!

Von: Laura

11.08.2019

WOW! Als ich den zweiten Teil der Renegade-Trilogie gewonnen hatte als Testleserin, wusste ich nicht einmal, dass diese Reihe oder gar die Autorin existiert! Widerstrebend habe ich mir Band 1 für 20€ gekauft, denn in Band 2 anzufangen stand für mich außer Frage. Doch Band 1 hat mich scho schnell in seinen Bann gezogen das ich sehr schnell auch schon in Band 2 am schmökern war. Und ich kann euch sagen: ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte um Nova und Adrian ist packend und spannend. Das dystopische Setting lässt mein herz höher schlagen, denn ich bin ein wahnsinniger Dystopie Fan! Der Kampf zwischen Renegades und Anarchisten oder eher das was es nun 10 Jahre später ist. Mit jeder Seite habe ich mit den beiden Protagonisten mitgefiebert und mich gefragt ob ihre geheimen Identitäten auffliegen würden. Immerhin ist sie Nachtmahr, Feindin der Renegades obwohl sie allen vormacht sie sei Nova McLain. Nova hasst den Wächter, Adrian schlüpft in eben diese Rolle. Jeder der beiden hasst deren Alterego und doch verlieben sich Nova und Adrian ineinander ohne zu wissen, dass sie einander hassen. Denn Nova sieht Adrian zwar als den Feind an und doch weiß sie nichts über seine geheime Identität. Und er versucht verzweifelt Nachtmahr zu finden, um ihr Fragen zum Tod seiner Mutter zu stellen ... dabei hat er sie die ganze Zeit um sich. Am Ende von Band 2 kann ich nur sagen, dass diese unschuldige und sehr tollpatschige Teenager-Romanze wirklich niedlich ist! So manches Mal möchte man die beiden einfach aufeinander zuschieben und sie dazu bringen, sich endlich ihre Gefühle einzugestehen. Aber nicht nur bei Nova und Adrian ist dies der Fall, auch Ruby und Oscar - Teammitglieder und Freunde von Adrian (und Nova) - stecken quasi in der gleichen Situation was ihre Romanze angeht. Ich habe die letzte Seite gelesen und wusste sofort, dass ich Band 3 unbedingt haben muss! Sofort habe ich nach der Autorin gesucht und herausgefunden, dass die amerikanische Version im November erscheint. Unter dem Titel Supernova ist sie sofort in meinen Amazon-Einkaufkorb gewandert und ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung dieser genialen Reihe.

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Bei „Renegades - Geheimnisvoller Feind“ handelt es sich um den 2ten Teil der „Renegades“-Reihe der amerikanischen Autorin Marissa Meyer. Der Roman ist nicht dazu geeignet alleinstehend ohne Kenntnis des ersten Teils gelesen zu werden. Der dritte und letzte Teil der Reihe soll im Januar 2020 erscheinen . INHALT Gatlon City ist eine von Superhelden beherrschte Stadt. Die sogenannten „Wunderkinder“ sind in zwei Lager geteilt. Die Renegades, eine Art Polizei die die Menschen vor jeglicher Art von Schaden schützen will. Und vor den Anarchisten, Wunderkindern die sich gegen die Renegades und deren Regelsystem auflehnen und ihre Kräfte nicht in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Um den Kampf für die Anarchisten zu gewinnen schleust sich Anarchisten Nova als Spionin bei den Renegades ein. Dort trifft sie auf Adrian, einen bekannten Renegade der nichts von ihrer wahren Identität ahnt. Beide entwickeln Gefühle füreinander und beide hüten Geheimnisse die sie davon abhalten diese Gefühle zuzulassen. LESEEINDRUCK Die Handlung startet schnell und spannend, ohne die bei Reihen oft übliche, ruhigere Anfangssequenz in der der Vorgängerteil noch mal geschickt zusammengefasst wird. Dies hat mir persönlich sehr gut gefallen da ich emotional sofort ganz bei der Sache war. Hier und da wurden einige Infos zum Vorbuch eingeflochten die mir vollkommen ausgereicht haben. In diesem 2ten Band sind vor allem die widersprüchlichen Gefühle der beiden Hauptprotagonisten, aus deren Sicht abwechselnd erzählt wird, im Mittelpunkt. Die innere Zerrissenheit der Figuren die mit ihren Zielen hadern und Angst vor Entdeckung ihrer Geheimnisse haben hat mich sehr gepackt. In der Geschichte stehen sich zwei Hauptprotagonisten gegenüber die beide für ihre Version des „Guten“ kämpfen. Die Grenzen zwischen gut und böse sind hierbei so fließend das man automatisch mit beiden mitfiebert und hofft das sie – obwohl sie Gegner sind – doch noch irgendwie zusammenfinden können. Im letzten Teil wird die Handlung dann nochmal richtig actionreich und spannend und bleibt dies auch bis zum Schluss. Da es noch einen letzten Folgeband geben wird ist die Handlung mit diesem Buch nicht vollständig abgeschlossen. FAZIT Für mich ein gelungener zweiter Teil der zum Ende hin ordentlich Fahrt auch in Hinblick auf den letzten Band der Reihe aufgenommenen hat. Besonders gut gefallen hat mir, wie sehr mich das Buch dazu angeregt hat selber darüber nachzudenken wie ich gut und böse definiere. Absolut lesenswert und macht Lust auf mehr. Schade da man bis zum Erscheinen von Renegades 3 noch so lange warten muss.

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Lag es daran, dass ich nicht wusste, dass es sich um eine dreiteilige Reihe handelte und ich den ersten Teil nicht gelesen hatte? Oder daran, dass ich eigentlich kein Fantasygenre mag? Ich habe schon viel Gutes von der Autorin Marissa Meyer gehört und hatte wahrscheinlich auch überzogene Erwartungen. Aber mich hat weder das Thema noch der Schreibstil wirklich abgeholt. Aber das ist meine eigene, ganz subjektiv gefärbte Bewertung dieses zweiten Bandes.

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Das Buch Renegades: Geheimnisvoller Feind von Marissa Meyer ist der zweite Band der Renegades Trilogie. Wer aber den ersten Teil noch nicht kennt, hier eine kurze Inhaltsangabe dazu: Es geht um Superhelden, speziell um die zwei feindlichen Seiten der Renegades und der Anarchisten. Die Anarchisten wurden vor einiger Zeit von den Renegades besiegt und gelten in den Augen der Gesellschaft als Verbrecher. Nova, eine der Hauptcharaktere, ist eine Anarchistin. Dass ihre wahre Identität ein Geheimnis ist und sie nur unter ihrem alias „Nachtmahr“ bekannt ist, macht sie sich zu nutzen und infiltriert die Reihen der Renegades, um sich an ihnen zu rächen. Dabei lernt sie Adrian kennen und ihre Gefühle für ihn machen die Sache nicht ganz so einfach. (Der Rest der Rezension gilt denen, die bereits den ersten Teil gelesen haben.) Wie im ersten Teil, verfolgen wir auch in diesem die beiden Hauptcharaktere Adrian und Nova in ihrem Zwiespalt zwischen Gut und Böse. Adrian versucht weiterhin sich als Wächter zu beweisen während Nova zwar immer noch fest an ihrer Aufgabe die Anarchisten zu rächen glaubt, aber durch ihre Gefühle zu Adrian diesen Glauben ständig hinterfragt. Ich fand es sehr interessant zu sehen wie die beiden sich immer wieder die Frage danach stellen wer wirklich gut oder wirklich böse ist. Denn wie im echten Leben, sind das oft Aspekte, die sich in einer Person vermischen. In Novas Augen sind die Renegades schließlich die Bösen und nicht andersrum. Dass Nova nicht die typische Gute ist, wie in anderen Büchern, sondern eher sehr „grau“ ist und sich in einem Zwischenbereich aus Gut und Böse befindet, ist sehr abwechslungsreich zu lesen. Aber auch Adrian sieht sich in diesem Buch gezwungen die Renegades zu hinterfragen, denn ein neuer Konflikt wird präsentiert, der die Renegades weniger wie Helden aussehen lässt und mehr wie Menschen, die versuchen ihre eigene Ideologie durchzusetzen. Als Leser, steht man deshalb plötzlich nicht mehr auf der Seite der Anarchisten oder der Renegades, sondern jubelt stattdessen für Nova und/oder Adrian. Das Buch hat einen flüssigen Schreibstil und wie auch im ersten Buch oder in anderen Büchern von Marissa Meyer ist das worldbuilding einfach top. Selten lese ich Bücher, in denen man sofort in der Welt drin ist und nicht verwirrt darüber ist, was genau gerade passiert. Die Kräfte, die sich Marissa Meyer ausgedacht hat, besonders die von Adrian, sind wahnsinnig interessant und sehr vielfältig. Obwohl es sich bei dem Buch um den Mittelteil einer Reihe handelt, kommt es einem nicht vor wie ein Filler-Band. Ich muss persönlich sagen, dass mir der zweite Teil sogar besser gefallen hat als der erste, wobei sich der Plot in der Mitte des Buches ziemlich langsam entwickelt hat. Dafür war das Ende wieder unglaublich spannend und actionreich, sodass ich über diese Kleinigkeit hinwegsehen kann. Wer Superhelden mag und gerne Marvel Filme schaut, wird auch vom zweiten Band nicht enttäuscht sein. Insgesamt fand ich das Buch sehr unterhaltsam und würde es jedem weiterempfehlen der den ersten Teil mochte. Wer aber vom ersten Band nicht überzeugt ist und sich unsicher ist ob er den zweiten lesen soll oder nicht, dem kann ich nur sagen: gebt dem Buch eine Chance, das Ende ist es wert 😊

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gut, aber nicht überragend

Von: Sandra

06.08.2019

An sich hat die Geschichte alles was ein gutes Jugendbuch braucht: Action, etwas Fantasy, Menschen mit besonderen Kräften und ein klein wenig Romantik, was den Leser in eine Fantasiewelt zieht. Es liest sich sehr flüssig und man kann sich sogar super in die Story einlesen, ohne den ersten Band gelesen zu haben, nur an manchen Stellen ist die Kapiteleinteilung etwas fragwürdig, aber darüber lässt sich problemlos hinwegsehen. Einzig die Spannung will sich nicht wirklich aufbauen und die ersten 2/3 der Geschichte dieses Bands plätschern so vor sich hin. Erst auf den letzten 100 Seiten wird es dann doch noch fesselnd und macht dann sogar noch etwas Lust auf den dritten Band. Allerdings überzeugt es am Ende nicht zu 100%, da es jede Menge Beispiele für Jugendbuchautoren gibt, die die Spannung von Anfang bis Ende halten, sodass man das Buch nicht mehr weglegen möchte und man auch jede Sekunde mit den Charakteren mitfiebert oder auch mitleidet. Dieses Gefühl hatte ich hier leider so gut wie gar nicht. Fazit: Gutes Buch, spielt aber nicht in der obersten Liga der Jugendbücher.

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