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Rezensionen zu
Sehnsucht in Aquamarin

Miriam Covi

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Traum von Geschichte

Von: Kristall86

10.05.2021

Klappentext: „Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur ins malerische Bar Harbor an der Küste Maines. Da das Geld nicht für ein Hotelzimmer reicht, schlagen sie ihr Zelt kurzerhand im nahegelegenen Acadia National Park auf, wo ihre Mutter als Rangerin arbeitet. Während Jette sich Hals über Kopf in einen Hummerfischer verliebt, sorgt der attraktive Ranger und alleinerziehende Vater Liam bei Polly für knisternde Lagerfeuerromantik. Könnte hier in der Ferne tatsächlich die große Liebe auf sie warten? Und wird es Polly gelingen, ihrer Mutter eine zweite Chance zu geben?“ Miriam Covi hat mit ihrem neuesten Roman wieder ein echtes Sahnestück der ganz großen Wohlfühlklasse verfasst. Mit ihrer Protagonistin Polly nach Bar Habor zu reisen war traumhaft. Nicht nur die bildhaften Beschreibungen waren wieder grandios, sondern natürlich auch die Story selbst. Polly‘s Reise ist wahrlich gefühlvoll und anrührend erzählt. Covi’s Wortwahl ist dabei wieder sehr treffsicher und keineswegs kitschig. Flüssig und Selbstbewusst tauchen wir in Pollys Geschichte ein. Man spürt ihren Drang, endlich zu wissen was mit ihrer Mutter geschehen ist. Das ganze wieso, weshalb, warum, wird natürlich genauestens und sehr gekonnt von Covi in der Geschichte aufgeschlüsselt. Das dann die Liebe noch ein wenig mit auftaucht, ist ebenfalls ein gekonnter Schachzug und lässt mich wieder zu dem Entschluss kommen, das Miriam Covi ein perfektes Händchen besitzt, Geschichten mit einer interessanten Story und etwas Liebe zu verweben ohne das es dabei nach Rosamunde Pilcher aussieht. Bar Habor ist hier vor dem inneren Auge aufgetaucht, der Duft von Blueberry’s in die Nase gestiegen und das Geklapper der Lobster-Zangen ins Ohr getreten. Ich war schon ein Mal da, aber mit diesem Buch durfte ich wieder dort hinreisen. Diese Geschichte ist wieder traumhaft schön und verdient glatte 5 von 5 Sterne!

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„Sehnsucht in Aquamarin“ handelt von den Schwestern Polly und Jette Reinhardt, die von ihrer Mutter schon im Kindesalter verlassen wurden. Jette hat auf einem Foto eines Kollegen die Mutter entdeckt und herausgefunden, dass das Foto in einem Hotel im Ort Bar Harbor in Maine aufgenommen wurde. Prompt reisen Polly und Jette nach Bar Harbor in die USA. Da sie sich kein Hotelzimmer leisten können campen sie im Acadia National Park. Dort arbeitet der alleinerziehende Vater Liam, zu dem sich Polly hingezogen fühlt. Aber Polly kann sich keine langfristige Beziehung vorstellen, da sie in wenigen Tage wieder abreisen wird. Sie würde Liam und vor allem seine Tochter Izzy verletzen. Dann stellt sich die Frage, ob Jette und Polly ihrer Mutter Eve verzeihen können. ************************************************** „Sehnsucht in Aquamarin“ ist das dritte Buch von Miriam Covi, das ich gelesen habe. Das Buch „Sommer unter Sternen“ war sehr kinderlastig und die Zwillingstöchter von Ella standen sehr im Fokus. Zum Glück war diesesmal Izzy nicht der Mittelpunkt der Geschichte obwohl sie doch einige altkluge Züge hat. Im Buch haben mich etwas die Wortwiederholungen gestört. Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich „schiefes Lächeln“, „schiefes Grinsen“, „lächelt schief“, „grinst schief“ gelesen habe. Diese Aufgabe kann ich wohl an die Autorin selbst weitergeben. Dieser Begriff hat mich sehr gestört. Ich kenne unter diesen Begriff nur ein spöttisches Lachen. Ob die Autorin das damit meinte? Des Weiteren kenne ich nur, dass sich jemand bei etwas Witzigen „schief oder krumm lacht“. Aber das wollte Autorin damit wohl auch nicht ausdrücken. Diese Wiederholungen müssen doch auch einem Lektor aufgefallen sein. Im Buch gibt es auch einige Zufälle, die nicht so ganz glaubwürdig sind. Izzy fährt eigentlich immer mit dem Ausflugschiff mit zur Insel Blueberry Island. Als Jette und Polly mit dem Schiff mitfahren um ihre Mutter beobachten zu können fährt Izzy ausnahmsweise nicht mit und bleibt bei Liams Eltern. Sie könnte ja beide mit den Vornamen Polly und Jette ansprechen und Eve könnte hellhörig werden. Oder als Eve anderen Kindern an Bord erzählt, dass sie keine Kinder hat hört Polly natürlich zufällig zu und ist höchst verletzt. Oder, als der Stein so langsam ins Rollen kommt lauscht Eve zufälligerweise. Da hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht wie Eve von Pollys und Jettes Aufenthalt erfährt und nicht, dass sie zufälligerweise am Zelt steht und lauscht. Wobei ich mich gewundert habe warum Eve überhaupt beiden Zelten war. Sie ist doch sonst nie dort. Deshalb fand ich die Geschichte eher durchschnittlich und bis jetzt hat mir am besten, das erste Buch „Sommer in Atlantikblau“, das ich von Miriam Covi gelesen habe, gefallen.

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Die Urlaubslektüre

Von: Juliana

05.05.2021

Polly und ihre Schwester Jette wurden als Kleinkinder von der Mutter verlassen. Der Vater war mit den beiden Töchtern alleine und hat auch schnell wieder geheiratet. Polly hat Verlustängste und geht keine feste Beziehung ein. Jette sucht ihre Mutter überall und glaubt, endlich auf einer Fotographie ihre Mutter erkannt zu haben. Dafür müssen beide nach Main in Amerika reisen, denn in einem Hotel aus dieser Stadt wurde das Foto geschossen. Hier in dem Hotel lernt Polly den Ranger Liam kennen und erfährt, dass ihre Mutter im Nationalpark arbeitet. Kann Polly sich ihren Verlustängsten stellen, kann sie ihrer Mutter verzeihen? Das Buch war anfangs sehr chaotisch, die beiden Schwestern zickten sich an, jedoch ab dem 2. Drittel, wurden beide ruhiger und das Buch war angenehmer zu lesen. Es ist vorhersehbar und eine ideale Urlaubsliebeslektüre für den Strand.

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Unfassbar gutes Buch

Von: J. T.

05.05.2021

Ich hatte das Glück und durfte diesen Roman als Testleser lesen. Aber selbst wenn ich ihn nicht in diesem Rahmen hätte lesen dürfen, dann hätte ich ihn mir gekauft, denn dieses Buch ist einfach super! Super schön geschrieben, man kann es kaum aus der Hand legen, weil man immer wissen möchte wie es jetzt weiter geht und was als nächstes passiert. Es handelt sich nicht nur um einen klassischen Liebesroman, sondern viele Szenarien beleben diesen Roman. Ich kann nur sagen, dass ihr unbedingt dieses Buch lesen solltet.

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Ein schöner Zeitvertreib

Von: MT

03.05.2021

Der neue Roman von Miriam Covi ist ein schöner Zeitvertreib und bekommt eine Leseempfehlung. Die Geschichte ist lustig geschrieben und die Charaktere werden sehr detailliert beschrieben, sodass man sich mitten nach Blueberry Island versetzt fühlt. Das Buch lässt sich in windeseile lesen und macht gute Laune.

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Die große Suche

Von: Bücherwurm62

03.05.2021

Die große Suche Jette und Polly werden als Kleinkinder von ihrer Mutter verlassen. Sie verschwindet – ohne das jemand ihren neuen Aufenthaltsort kennt. Die Schwestern wachsen bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter Inge auf. Polly lebt sehr zurückgezogen in einer kleinen Dachgeschosswohnung in Stuttgart. Sie arbeitet als Übersetzerin und hat einen geregelten Alltag. Währenddessen jettet ihre Schwester durch die Welt und nimmt einen Job nach dem anderen an, um sich über Wasser zu halten. Unterschiedlicher könnten die Geschwister nicht sein. Eines Tages entdeckt Jette ihre Mutter auf einem Foto wieder und überredet Polly mit ihr nach Bar Harbor, Maine zu fliegen, um dort ihre Mutter zu finden. Es beginnt eine Reise auf der Suche nach der Mutter, nach sich selbst und vielleicht auch nach der großen Liebe?! Die Geschichte wird aus Pollys Sicht erzählt. Ich konnte mich direkt in Polly und ihre Situation hineinversetzen und habe mit ihrer Figur mitgefiebert – mit ihr mitgelacht und mit ihr geweint. Miriam Covi erzählt eine so traurige bzw. tragische Geschichte einfühlsam und doch mit Witz und Humor. Die detaillierten Beschreibungen der Charaktere sowie des Nationalparks vermitteln das Gefühl mittendrin zu sein. Heimlicher Star ist Izzy. Die 8-jährige wächst ebenfalls ohne Mutter auf und ist die Tochter von Liam, den Polly direkt am ersten Abend in Bar Harbor kennenlernt. Durch diese Parallele erhält Polly einen ganz anderen Blickwinkel auf ihre Situation. Während sie mit ihrem Schicksal hardert, sieht Izzy die Welt mit ihren Kinderaugen wesentlich einfacher und unvoreingenommener. Fazit:Dieses Buch ist das Lesen auf jeden Fall wert.

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Was für eine Geschichte! Ich lese sehr viel und kenne daher auch schon sehr viele verschiedene Bücher . Das Cover des Buches verrät noch nicht viel darüber, was einen im Buch selbst erwartet. Es ist eine schön erzählte Geschichte, von zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein können. Sie sind auf der Suche nach ihrer Mutter , die sie vor vielen Jahren verlassen hat. Beide finden auf der Reise ihres Lebens etwas, was sie beide schon lange gesucht haben, nämlich Liebe. Die Geschichte ist sehr fesselnd geschrieben. Ich habe lange kein Buch mehr gelesen, welches mich Emotional so abgeholt hat wie dieses. Ich konnte laut Lachen und an anderen Stellen musste ich mir die ein oder andere Träne verdrücken, vor Rührung. Das ein Buch das schafft, ist bei mir wirklich selten. Nachdem ich das Buch gelesen habe war ich begeistert. Zum einen vom Schreibstil, und zum anderen von der Story, da sie so simpel und realitätsnah, aber trotzdem so fesselnd ist. Man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht und verschlingt das Buch regelrecht. Das besondere an dem Buch ist , dass man sich so stark reinfühlen kann in die Geschichte, so dass man sich selbst emotional öffnet. Diese Buch würde ich jedem empfehlen, der etwas lesen möchte, wo er komplett abgeholt wird und das Buch nicht mehr aus den Händen legen möchte. Ich gebe für "Sehnsucht in Aquamarin" von Miriam Covi eine klare Leseempfehlung !

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Schöne, kurzweilige Geschichte

Von: Stef K.

02.05.2021

Die neue Geschichte von Miriam Covi ist romantisch und humorvoll geschrieben und lässt sich leicht lesen. Die Charaktere sind alle total sympathisch und auch wenn das ganz große Highlight fehlt und das Ende vielleicht etwas vorhersehbar ist, hinterlässt die Geschichte ein wohliges und glückliches Gefühl beim Leser und bekommt daher eine Lesempfehlung als Zeitvertreib für die bevorstehenden Sommerabende.

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