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Rezensionen zu
Das war die schönste Zeit

Jane Sanderson

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Bewertung zum Buch

Von: Anonym

27.08.2020

Der Inhalt des Buches war sehr schön. Es ist schön mitzulesen, wie Alison und Dan sind erneut ineinander verlieben. Aber am meisten hat mir das Design des Buches gefallen. Ich fand es erstaunend, dass die erste Seite die Lieder der beiden enthält und es sogar eine eigene Spotify Playlist gibt. Schönes Buch und würde ich jeden der schöne Romanzen liebt empfehlen!!

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Ein langer Song

Von: Memae

27.08.2020

Eine Gesichte die auf der Rückseite des Buches eine emotionale Geschichte mit viel Tiefgang verspricht. Die Geschichte von Alison und Daniel. Zu aller erst möchte ich sagen, dass die kleine Hommage an die Protagonisten, mit der Playlist Empfehlung zu Beginn des Buches, definitiv ein paar neue Songs auf meine persönliche Playlist katapultiert hat. Die Idee ein Geschichte durch Musik zu erzählen und die beiden Protagonisten somit miteinander zu verbinden ist ein unglaublich schöner Gedanke und zieht sich auch in einem roten Faden durch das Buch. Alison und Dans' Geschichte beginnt in Sheffield, England der 70er Jahre mit der ersten großen Liebe. Die beiden könnten wahrscheinlich nicht unterschiedlicher sein, doch ihre gemeinsame Liebe zur Musik schafft eine tiefe Verbundenheit die, wie sich später herausstellen soll auch noch bis weit in ihr späteres Leben anhält. Denn da holt uns die Geschichte der beiden wieder ein. Im Jahr 2012. Weder Alison noch Dan wohnen noch in Sheffield oder gar zusammen. Alison, jetzt Ali, ist mittlerweile eine gefeierte Autorin und wohnt mit Mann und zwei Kindern in Adelaide, Australien. Dan dagegen sitzt mit Frau und Hund am anderen Ende der Welt in Schottland und stolpert durch eine Twitter Nachricht über das Profil seiner ehemaligen Jugend-Liebe Alison. !Vorsicht Spoiler! Und dann fängt die Geschichte der beiden so wirklich an. Dan folgt Alison auf Twitter, sie folgt ihm zurück. Doch wie schreibt er nur seiner ersten großen Liebe? Natürlich mit Hilfe eines Songs. Dan schickt Alison den Link zu einem Song der die beiden in ihrer Jugend und vor allem ihn ihrer gemeinsamen Zeit geprägt hat. Der Beginn der Geschichte hat mich wirklich gefesselt und in die jeweiligen Leben der beiden Protagonisten mitgenommen. Ich konnte mir vorstellen, wie Alison in Australien sitzt und mit ihrer Haushälterin Beatriz redet während sie eine Nachricht von Dan bekommt. Und ich konnte die Aufregung spüren, die Dan erfuhr als er spät in der Nacht in seinem Arbeitszimmer sitzt und auf eine Nachricht von Alison starrte. Die Art und Weise wie Jane Sanderson die Leser mit auf diese Reise nimmt und über die Zeit viel aus Alisons und Dans Vergangenheit preisgibt, wie zum Beispiel Alisons dauerhaft alkoholisierte Mutter oder ihr liebevoller Bruder Peter der sich für seine Homosexualität schämt oder Dans Vater der ein großes Herz für Tauben hat und auch für Alison, all diese Menschen und Szenarien nehmen den Leser wirklich mit auf die bevorstehende Reise der beiden. Denn es ist von Beginn an klar, dass die beiden schlussendlich einem Treffen nicht aus dem Weg gehen können. Doch da sind ihre Ehepartner und Kinder und wie werden sie diese Tatsache mit ihrem Gewissen vereinbaren? Ungefähr nach zwei dritteln des Romans ging mir jedoch die Puste aus als Leser. Das ständige hin und her der beiden Protagonisten zog sich ins endlose und es viel mir mit jeder Seite schwerer an ihrer Geschichte dranzubleiben. Es hat mich eher wütend gemacht und gleichzeitig auch etwas gelangweiligt, dass sie sich nun nach all der Zeit endlich wieder getroffen hatten und dann gefühlt nach einem Kapitel schon wieder getrennt wurden. Auf der einen Seite möchte man natürlich als investierter Leser, dass die beiden nun endlich wieder zueinander finden, nachdem Ali so dramatisch aus Dans Leben verschwunden war, doch dann betrügen sie zusammen ihre jeweiligen Partner nur um dann wieder zu ihnen zurückzukehren. Danach wird alles sehr langatmig und schwer und ich habe bis heute noch nicht die Motivation finden können dieses Buch noch zu beenden.

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Mich hat das Hörbuch "Das war die schönste Zeit" gelesen von Anna Carlson absolut begeistert. Wir begleiten Allison vom Jugendalter an, wie sie Dan kennen und lieben lernt. Aber ihre Herkunft wirft einen Schatten über die junge Liebe und eines Tages flieht Allison aus ihrer Heimatstadt und lässt Dan zurück. Dreißig Jahre später entdeckt Dan, Allison auf Twitter und schickt ihr ein Lied. Dies ist der beginn einer Zeitreise, die mich begeistert, fasziniert und mitreißen konnte. Die Autorin hat einen wunderbaren Erzählstil. Ich konnte mich sehr gut in Dan und Allison hineinfühlen, da beide wunderbar gezeichnet wurden und man die Geschichte aus beiden Perspektiven miterleben kann. Ganz wunderbar hat Anna Carlsson mit ihrer Stimme der Geschichte Leben und ganz viel Gefühl eingehaucht, sodass ich das Hörbuch in kurzer Zeit gehört habe. Zwischendurch habe ich mir auch die Lieder auf Spotify angehört, denn es gibt zum Buch eine Playlist zur Geschichte, einfach großartig. Ich kann hier eine absolute Lese- und Hörempfehlung aussprechen für diese musikalische und gefühlvolle Geschichte.

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Der Titel des Romans erinnerte mich vom ersten lesen an Bosses "Schönste Zeit" - und genau das begleitete mich auch während des Lesens. Ein wunderbarer Roman über Musik, vergangene Liebe und neue Chancen! Alison und Dan nehmen nach vielen Jahren wieder Kontakt zueinander auf, so wie früher als Teenager eint sie auch heute noch ihre Verbindung über die Musik. Das Mixtape der beiden steht dem Leser zu Beginn des Romans zur Verfügung und hört man sich diese Lieder darauf an, so taucht man ein in die Jugend und erste große Liebe von Dan und Alison. Das Hin und Her, das Überlegen von "Was wäre passiert, wenn" Situationen, all das fesselt einen schon von Beginn an an die Geschichte der beiden und lässt einen bis zum Ende weiterlesen. Ich konnte das Buch nahezu nicht mehr aus den Händen legen, eine schöne Liebesgeschichte und doch etwas anders, als man es bis jetzt gewohnt war!

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Musik verbindet

Von: Denise

26.08.2020

Die erste große Liebe begleitet einen oft ein Leben lang. So erging es auch Dan und Alison. Die beiden wuchsen in den 70ern mit großen familiären Unterschieden auf. Das Buch ist im Wechsel zwischen damals und heute geschrieben. Das Besondere an dem Buch ist die Musik, die die beiden miteinander verbindet und mit der Spotify-Playlist kann man selber reinhören und das finde ich, gibt dem Buch einen ganz besonderen Tatsch. Ein schönes Buch über die Liebe und die Musik, sehr zu empfehlen!

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Ich habe dieses Buch gewählt, weil mich die Geschichte sehr stark an meine eigene erinnert hat. Ali und Dan, die Protagonisten, verlieben sich in jungen Jahren ineinander, verbringen eine wunderschöne Zeit miteinander, teilen Ihre Leidenschaft zur Musik und eine Zeit lang ihr jugendliches Leben und verlieren sich dann aus den Augen - gehen sich aber offenbar nicht aus dem Kopf. Jahrzehnte später, beide leben inzwischen auf unterschiedlichen Kontinenten und haben Familie, finden sie sich virtuell wieder - Dank der modernen Technik. Sie nehmen schriftlich Kontakt miteinander auf, kommen sich wieder näher und stellen sich die Frage, was wäre gewesen wenn… Ein Buch, das wie schon erwähnt, mich sehr gereizt hat, weil ich eine sehr ähnliche Geschichte, wenn auch eine Dekade später, erlebt habe. Man kann sich durch die natürlich-erfrischende Art der Autorin sehr gut mit den Charakteren identifizieren und ist sofort mitten im Geschehen, mal in der jugendlichen Vergangenheit, mal in der aktuellen Situation. Ein Buch für alle, die eine beeindruckende erste große Liebe haben/hatten, die man einfach nicht vergisst und die für immer im Herzen bleibt. Eine Reise in die Vergangenheit, in die eigenen Unsicherheiten der Jugend und in die jugendliche Unbeschwertheit genauso wie eine Reise in die aktuelle Lebenssituation einer Frau und eines Mannes, die den Traum vom „Was wäre gewesen, wenn…“ nicht verlieren.

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Alison ist fünfzig, eine erfolgreiche Autorin, verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Töchtern. Vor vielen Jahren ist sie ihrem Ehemann nach Australien gefolgt und führt hier ein angenehmes Leben. Denkt sie. Bis sie eine Nachricht von ihrer Jugendliebe Dan aus England erhält, ihrer ursprüngliche Heimat, die sie vor dreißig Jahren überstürzt verlassen hatte. Sie beginnt über ihr Leben nachzudenken, über verpasste Chancen und über ihr weiteres Leben... Sommerzeit, Urlaubsfeeling, also Zeit für eine außergewöhnliche Liebesgeschichte. Und damit bin ich bei "Das war die schönste Zeit" angekommen. Die herzzerreißende und gleichzeitig wunderschöne Geschichte von Dan und Ali, bei der die Musik eine alles verbindende Rolle spielt. Auf zwei Zeitebenen, Ende der 1970iger Jahre und in der Gegenwart, erzählt Jane Sanderson von einer verlorenen Liebe und einer zweiten Chance. Dabei kommen nicht nur Bücherliebhaber auf ihre Kosten, sondern auch Musikfans. Am Anfang des Buches gibt es eine Playlist, auf der alle Titel zu finden sind, die zwischen Ali und Dan hin-und herschweben. Ich habe mir die Titel angehört und hatte so ein ganz besonderes, bisher völlig unbekanntes Leseerlebnis. Die Jugendjahre der beiden wurden für mich richtig lebendig, so als wäre ich damals dabei gewesen. Generell hat mir die Idee gefallen, Musik als verbindendes Element zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu wählen, um dadurch eine fesselnde Liebesgeschichte zu stricken. Der flotte, mitreißenden Schreibstil der Autorin passt perfekt dazu. Ebenso ihre authentischen Protagonisten, bei denen sie ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Charakteren geschaffen hat. Jane Sanderson begnügt sich jedoch nicht damit "nur" eine Liebesgeschichte zu schreiben, sie packt neben ganz normalen Alltagsproblemen auch heikle Themen, wie eine schwierige Kindheit und Jugend an. Das macht die Geschichte glaubhaft und einfach gut. Abgerundet wird das Ganze durch ein durch und durch realistisches Ende. Mir hat es große Freude bereitet, diesen Roman zu lesen. Das Einzige, was meine Begeisterung etwas getrübt hat, ist der deutsche Titel. Die Musik spielt eine tragende Rolle, schade für dieses tolle Buch, dass der Originaltitel "Mix Tape", bei der deutschen Titelfindung keine Verwendung fand.

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Das war die schönste Zeit

Von: Corazon68

25.08.2020

Durch das Lesen des Rückcovers..habe ich mir gedacht das ist mal wieder eine Geschichte meines Geschmacks,dem war aber leider nicht so. Ich hätte mir mehr eindrücke der hauptcaraktere gewünscht. Mehr von deren Leben früher und in dem jetzt. Und nicht so viel drumherum. Schade eigentlich. Ich fande auch das im Buch mehr Spannung hätte sein müssen zwischen den beiden. Wie gesagt das ist meine Meinung. Jeder hat eine andere und das ist auch gut so.

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