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Rezensionen zu
Sieben Tage am Fluss

Hannah Richell

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Eine Familiengeschichte

Von: larsilein

28.09.2021

Sieben Tage am Fluss von Hannah Richell ist eine tolle Familiengeschichte. Früher hatten die Schwestern Margot, Eve und Lucy ein gutes Verhältnis zueinander, es kam zu einen Streit und Margot verlässt das Elternhaus mit 16 Jahren. Nie sprach Margot ein Wort darüber was sie zu dieser Reaktion bewegt hat. Ganz unverhofft lädt Lucy alle Familienmitglieder zu ihrer Hochzeit wieder ein und so reist Margot wieder in ihr Elternhaus. Eine ganze Woche bleibt die Familie zusammen um zu feiern. Jetzt kommen schmerzhafte Erinnerungen zu Tage und diese müssen sie sich stellen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Nach und nach geben alle ihre Einblicke preis und öffnen sich langsam. Der Roman wirkt sehr authentisch, dass es für die Wahrheit nie zu spät ist. Es ist wirklich alles in den Roman zu finden: Spannung, Freude, Hoffnung, Trauer - für mich sind es 5 Sterne.

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Bewegende Familiengeschichte

Von: holdesschaf

27.09.2021

Mit 16 Jahren verließ Margot nach der Trennung ihrer Eltern und tragischen Ereignissen, die sie bis heute nicht verarbeitet hat, Windfalls, das Haus in dem ihre Mutter lebt. Als sie eine SMS von ihren Schwestern Lucy und Eve bekommt, die sie zur sehr kurzfristig angesetzten Hochzeit von Lucy einladen, kommt sie nicht umhin, in die alte Heimat zurückzukehren und sich der Vergangenheit und dem Streit mit ihrer Mutter zu stellen. Doch auch ihre Schwestern haben Geheimnisse. Vom Cover und dem Klappentext her, dacht ich eher an einen eher seichten Wohlfühlroman, doch ich wurde positiv überrascht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr eingängig, aber keineswegs anspruchslos. Von Anfang an packte mich die Geschichte mit Andeutungen über Geheimnisse und Konflikte in der Vergangenheit von Margot, die sehr verschlossen ist, aber dennoch meine Sympathie und vor allem Empathie weckte. Auch die anderen beiden Schwestern konnte ich mir sehr gut vorstellen: Lucy, die Impulsive und Spontane, Eve eher eine Person, die gern alles geregelt hat. Die Verbindung zwischen ihnen konnte man deutlich spüren, auch wenn sie sich nicht immer einig waren. Besonders interessant jedoch war Margots Beziehung zur Mutter, die als Autorin von Bestsellern immer sehr abwesend war. Nur nach und nach lässt Hannah Richell den Leser erkennen, was vor Jahren dieses Zerwürfnis auslöste. Die Ungewissheit, die tragischen Ereignisse und die Geheimnisse innerhalb der Familie verknüpfen sich zu einem intensiven, tiefgehenden Leseerlebnis, das vor allem am Ende zu Tränen rührt. Wer gerne Familiengeheimnis-Romane liest, wird von diesem bestens unterhalten werden.

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Einfach herrlich

Von: Annette G.

26.09.2021

Rezension zu "Sieben Tage am Fluß" Einfach herrlich Lucy lebt in einem alten Gutshaus und will ihren Ted bald heiraten. Die ganze Familie freut sich schon sehr auf die Hochzeit, denn ihr Ted ist dabei auch ihr ein und alles. Wird die Hochzeit der beiden gelingen? Die Farbenfroheit auf dem schönen Cover macht mich sehr glücklich - da hüpft das Herz wirklich vor Freude. Lucy und Ted passen dabei in meinen Augen auch harmonisch sehr gut zusammen - ihre Sinnlichkeit habe ich beim Lesen auch bemerkt. Sehr interressant fand ich darin auch ein Buch und es stimmt auch, das es manchmal dauert, bis ein Buch ein Bestseller wird. Da es auf jeden von uns eine unterschiedliche Wirkung hat, wie ich es zwischendurch beobachte anhand der Sterne und erreichten Personen/likes. Was bei jedem Buch individuell ist. Mein Herz hat dieses schöne ebuch auch nun liebgewonnen und es bekommt heute gerne die goldenen 5 Sterne von mir. liebevoll empfehlen kann ich es Jedem von Euch

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Wunderschön und traurig!

Von: urmi08

26.09.2021

Der Roman "Sieben Tage am Fluss" ist mein zweiter Roman von Hannah Richell. Die Geschichte rund um die Familie Sorell hat mich gefesselt und sehr bewegt. Den Rahmen bildet dabei Lucys Hochzeit. Sie wünscht sich, dass alle Familienmitglieder zusammenkommen und alte Streitereien aus dem Weg geräumt werden. Dabei werden dunkle Geheimnisse gelüftet, mit denen man nie gerechnet hätte. Die drei Schwestern Eve, Lucy und Margot werden so gut beschrieben, dass ich sie mir sehr gut vorstellen konnte. Trotz all der Traurigkeit vermittelt das Buch Hoffnung. Es ist nie zu spät für die Wahrheit. Dieser Roman wird mir noch lang in Erinnerung bleiben.

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Ein Buch wie das Leben

Von: Eisteepfirsich

23.09.2021

Das Buch hat mich wirklich überrascht. Es geht um das Zusammentreffen dreier Schwestern. Der Anlass ist die Hochzeit von Lucy, der mittleren Schwester. Jeder in der Familie - egal ob die Schwestern, Eltern etc. - hat einige Geheimnisse. Alles das kommt nach und nach ans Licht. Aber das eigentliche Thema des Buches ist ein ganz anderes: Es geht um das Leben - um Liebe, Leidenschaft und auch die düsteren Seiten im Leben. Das Genießen und Erleben der Natur. Das Wiederfinden. Das Verzeihen. Das Buch beginnt richtig gemählich, aber ungefähr ab dem Mittelteil geht es echt rasant und vor allem zum Ende hin wird es richtig dramatisch und teils auch wahnsinnig traurig. Ein Buch, welches mich echt richtig - positiv - überrascht hat.

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Einfühlsam und Schön

Von: Strandleserin

21.09.2021

Eine zerstrittene Familie, ein altes, am Fluss gelegenes Gutshaus und eine spontane Hochzeit, bei der die Familie nach Jahren wieder zusammen kommen soll.Dies stellt den Ausgangspunkt von Hannah Ritchells Roman dar. In einer sehr eingehenden, angenehmen Sprache gelingt es Hannah Ritchell darin die vielschichtigkeit der Charaktere herauszuarbeiten. Man lernt diese im Verlauf des Buches zunehmend besser kennen und langsam werden durch Rückblenden ihre Geheimnisse offenbart. Nichts ist wie es erst den Anschein hatte, dadurch bleibt die Geschichte bis zum Schluss spannend. Und allem inne wohnt die Botschaft der Liebe, welche auch in tiefster Trauer doch wieder Lichtblicke schafft. Ein unbedingt empfehlenswertes Buch. Spannung, Hoffnung, Tränen, Freude, alles ist beim Lesen dabei.

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Familienbande

Von: Lesehörnchen99

21.09.2021

Um eine Hochzeit zu feiern kommt die Familie Sorell in einem alten Gutshaus zusammen. Jedes Familienmitglied scheint irgendeinen Punkt erreicht zu haben, warum es keine gute Idee ist, sieben Tage gemeinsam zu verbringen... Mich hat das Cover schon total angesprochen, so bunt, so farbenfroh, so vielversprechend. Ich lese sehr gerne Familiengeschichten und je mehr, umso besser. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und das ist hier sehr gut ausgearbeitet. Ich habe mir den Überblick verloren und ich habe die einzelnen Personen sehr gerne begleitet. Die Geschichte ist spannend, unterhaltsam und vor allem total berührend erzählt. Ich konnte mich sehr gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen und mitfiebern, ob die Versöhnung, ob der Zusammenhalt wieder kommt. Familienbande. So eine wunderschöne, bewegende Geschichte die mich sehr gut unterhalten hat.

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Anlässlich der Hochzeit von Lucy reist Margot in ihr Elternhaus, das sie vor einigen Jahren nach einem Zerwürfnis mit ihrer Mutter verlassen hat. Die spontane Einladung zur Hochzeit hat nicht nur Margot sondern die ganze Familie überrascht, besonders da Lucy zur Hochzeit noch eine Neuigkeit ankündigen möchte. Margot reist mit gemischten Gefühlen dorthin, da alle bisherigen Familientreffen stets von Streit geprägt waren. Und diese Zusammenkunft der Familie wird alles ändern. Dieser Roman erzählt die Geschichte einer Familie, die mehr Geheimnisse hat, als alle ahnen. Die Schwestern Lucy, Margot und Eve stehen sich zwar eigentlich recht nahe, aber sie nehmen Margot immer noch einen Vorfall übel, der damals zum Zerwürfnis geführt hat. Margot sprach nie über das Ereignis und so ahnt niemand, was Margot im Teenageralter erlebt und zu dieser Reaktion geführt hat. Aber auch die anderen Familienmitglieder haben offenbar Geheimnisse voreinander, wie sich herausstellt. Die Ehe der Schwestern zerbrach vor Jahren, als die Mutter Kit großen Erfolg als Autorin hatte und zu einer sehr bekannten Romanautorin wurde. Der Vater ist eine neue Beziehung eingegangen, was den Töchtern missfallen hat. Aber auch Eve kämpft gegen Dämonen und versucht den Schein zu wahren und ihr perfektes Leben mit Mann und zwei Töchtern zu retten. Während alle so tun, als sei die Welt in Ordnung und mit Eifer die Hochzeit von Lucy vorbereiten, kommt es immer wieder zu Zwischenfällen und Streitereien. Nur Lucy zuliebe reißen sie sich zusammen. Nach und nach enthüllen sich viele Geheimnisse und es kommen Fakten ans Licht, von denen die jeweils anderen nichts geahnt haben. Es gibt Rückblicke in die Vergangenheit, die vieles erklären. Lucys Ankündigung schockiert die Familie dann sehr, denn sie haben alle mit etwas anderem gerechnet. Und dieser Schock scheint in allen Familienmitgliedern etwas auszulösen. Besonders bei Margot beginnt ein Umdenken und sie entschließt sich dazu, sich endlich zu öffnen und zu erzählen, was damals geschah. Mir hat sehr gefallen, wie gut die Autorin die einzelnen Charaktere gezeichnet hat. Sie haben alle Tiefe, sind vielschichtig und agieren nachvollziehbar. So konnte ich gut mit allen mitfühlen und fühlte mich ihnen nahe. Die vielen Geheimnisse werden nur zögerlich gelüftet, dazwischen die Rückblenden und so entsteht eine gewisse Spannung. Aber auch die Emotionen steigern sich nach und nach wie auf einer Achterbahn der Gefühle. Ich war sehr gespannt, ob die Familie sich gegenseitig komplett öffnen und wieder zusammenfinden würde. Denn dass trotz allem da noch starke Familienbande sind, war erkennbar. „Sieben Tage am Fluss“ ist ein sehr bewegender Roman, der die Geschichte einer Familie erzählt, die durch Missverständnisse, Geheimnisse und verletzte Gefühle fast zerbrochen ist und erst durch ein tragisches Ereignis wieder zusammenfindet. Die perfekte Mischung aus Emotionen und vielfältigen Themen hat mich sehr gefesselt, berührt und in ihren Bann gezogen! Fazit: 5 von 5 Sternen

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