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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Urlaub für alle Sinne

Von: Simone G.

21.02.2021

Das Geheimnis eines alten Kuchenrezepts und die Magie der Bretagne - eine spannende Mischung. Eine junge Frau auf einer Reise in die Vergangenheit, zu sich selbst und zu einer neuen Liebe. Das Buch macht Lust auf das Reisen und das Entdecken der Bretagne. Wir begegnen sympatischen Bewohner sowie allerlei Kulinarischem. Alles ist sehr plastisch geschrieben, beim Lesen nimmt man die malerische Landschaft und die typischen Backkreationen förmlich wahr. Das Buch ist eine leichte Urlaubslektüre die wirklich Fernweh verbreitet. Wer die Bretagne noch nicht kennt, wird mit dem Buch aufgefordert, unbedingt dort ein paar schöne Urlaubstage zu verbringen, fernab von der täglichen Arbeit und von Stress.

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Ferienstimmung inklusive ...

Von: Krümel70

17.02.2021

Das Geheimnis eines alten Kuchenrezeptes und der Zauber der Bretagne - eine wundervolle Mischung. Dazu sympathische Figuren auf einer Reise in die Vergangenheit, zu sich selbst und zu einer neuen Liebe. Das Buch macht Lust auf das Reisen, das Entdecken der Bretagne und ihrer besonderen Bewohner sowie auf das Backen. Beim Lesen meint man den Geruch von Backwaren und den Duft der Landschaft wahrzunehmen und freut sich über jede weitere Seite, die man lesen darf. Leichte Lektüre, die ein sonniges Lebensgefühl vermittelt - genau richtig für den Urlaub oder einfach zum Abschalten. Kaufempfehlung.

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Für den Fernweh und fürs Herz:)

Von: Tine M.

17.02.2021

Mona hat ihre Oma Fine verloren, eine leidenschaftliche Bäckerin. Natürlich gibt es zur Trauerfeier eine außergewöhnliche Kuchenschlacht, zu ihrem Gedenken. Zu Monas Trauer gesellt sich noch die Trennung von ihrem Freund Daniel. Als sie beim Ausräumen auf Unterlagen und Rezepte ihrer Urgroßmutter Helene mit Hinweisen auf die Bretagne stößt, beschließt Mona einfach mal spontan zu sein und ihren Urlaub dort zu verbringen. Sie hofft eine Spur ihrer Urgroßmutter zu finden, denn um die Herkunft ihrer Oma Fine rankt sich ein Familiengeheimnis! Doch stattdessen trifft Mona dort auf den wortkargen und abweisenden Louan....! Je länger man im Roman „Bretonischer Zitronenzauber“ von Autorin Hannah Luis liest, desto mehr Lust bekommt man auf Süßes;) denn Kuchen und Gebäck sind das Steckenpferd der Hauptprotagonistin Mona! Mit den Rezepten ihrer Urgroßmutter im Gepäck macht sich diese daran die Bretagne zu erkunden und empfindet dort eine große Verbundenheit zu Land und Leuten;) besonders aber zu dem knurrigen Louan. Bildhaft versteht es die Autorin dem Leser den Zauber der Bretagne näherzubringen. Auch wenn es ab und an ein wenig zäh dahinplätschert, kann man sich der Geschichte nicht mehr entziehen! Man möchte zusammen mit Mona das Geheimnis ihrer Familie erfahren und natürlich auch dem grummelnden Louan näherkommen;) Der Schreibstil ist sehr detailliert und anschaulich, man glaubt förmlich den Duft des Gebäcks und des Meeres in der Nase zu haben und den Wind und Sand zu fühlen. Gefühlsmäßig ist auch eine Menge los. Am Ende des Buches wird man noch belohnt mit tollen Backrezepten, die im Roman eine Rolle spielen. Da juckt es gleich in den Fingern, mit dem Backen zu beginnen um die Gelüste auf Süßes zu befriedigen! Mein Fazit: Bis auf ein paar kleine Längen ein schöner und geheimnisvoller Roman, der in eine tolle Ecke von Frankreich entführt:) Meine Sehnsucht nach der Bretagne ist jedenfalls wieder geweckt und ich habe mich gut unterhalten gefühlt!

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Ein süßer (literarischer) Genuss

Von: Natali Bergen

16.02.2021

Der Roman hat mich gleich angesprochen, da ich in Frankreich aufgewachsen bin und sämtliche Bücher über mein Lieblingsnachbarland besitzen muss. Hanna Luis schreibt hier über ein altes Familiengeheimnis, dem die Protagonistin Mona auf der Spur ist und hierfür in die Bretagne reist. Tatsächlich hat Mona nach der Beisetzung ihrer Oma Fine auf dem Dachboden Erinnerungen und ein handgeschriebenes Rezept ihrer Urgroßmuter Helene gefunden, hierbei handelt es sich um einen außergewöhnlichen Kuchen. In den Aufzeichnungen fallen Mona ein paar merkwürdige Dinge auf, und sie möchte dem Geheimnis ihrer Familie auf den Grund gehen. In der Bretagne lernt sie idyllische Landschaften und zauberhafte Orte kennen, begegnet interessanten und liebenswerten Menschen, empfindet zarte Gefühle für einen zunächst ruppig daherkommenden Bretonen und bereitet vor allem ihrem Gaumen kulinarische Freuden, indem sie sich durch bretonisches Backwerk schwelgt. Doch kann Mona das Familiengeheimnis, in dem das alte Rezept eine wichtige Rolle spielt, lüften? Und findet sie in der Bretagne nach dem enttäuschenden Bruch mit ihrem langjährigen Freund eine neue Liebe? Das müssen die Leser schon selber herausfinden. Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist eine wunderbare Urlaubs- oder auch Lockdownlektüre. Die Rezepte im Anhang machen Lust auf mehr, denn allein beim Lesen läuft einem das Wasser im Munde zusammen, wenn die süßen, buttrigen Genüsse beschrieben werden. Einen Stern habe ich abgezogen, da ich die Geschichte am Rande etwas kitschig fand und ein paar Details recht vorhersehbar. Trotzdem wurde ich am Ende von Einzelheiten im Ausgang überrascht. Und das war wieder gelungen! Ein Roman, der sicher nicht nur kulinarisch süß ist.

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Süße Grüße aus der Bretagne

Von: Livia de Vries

16.02.2021

Wer hat Lust mit Mona in die Bretagne zu reisen, um auf die Spuren der Großmutter zu gehen? Wenn ihr jetzt noch Gebäck mögt und einer schönen Liebesgeschichte nicht abgeneigt seid, dann habt ihr mit diesem Buch die richtige Wahl getroffen. Ich fand bei diesem Buch besonders schön, dass thematisiert wurde wie Mona mit dem Tod der Großmutter umgeht. Tatsächlich finde ich auch, dass die Liebe in der Familie viel stärker zu sein scheint als alles andere. Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas hölzern, aber dann habe ich gut ins Buch gefunden. Die Rezepte hinten finde ich tatsächlich klasse, da es keine Standard-Rezepte sind, sondern wirklich besondere Gebäckstücke. Cehes Zitronentorte werde ich auf jeden Fall nächste Woche zu meinem Geburtstag backen. Alles in allem eine sehr schöne Geschichte, nach deren Lesen man sich wünscht in die Bretagne zu fahren.

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Ein französischer Sommer

Von: heholetsgo

12.02.2021

Ach was für ein tolles Buch im Winter. Man träumt sich in eine bverschlafene Gegend im Sommer und freut sich auf den nächsten Urlaub. Nach dem ganzen Tagesstress liebe ich es mit diesem Buch und in Gedanken an Sommer und einem Geschmack von Zitronenkuchen auf den Lippen im Bett einzuschlfen. Durch die vielen tollen Rezepte, die am Ende des Buches abgebildet sind, kann man dieses Buch mit verschiedenen sinnlichen Eindrücken geniessen. Eine Empfehlung für alle, die Sommer, Frankreich und Zirtonengebäcke lieben.

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Reise in die Vergangenheit

Von: madiko

08.02.2021

Im Buch "Bretonischen Zitronenzauber " nimmt uns Hannah Luis mit auf eine kulinarische Reise in die Bretagne. Auf der Suche nach ihren Wurzeln fährt die Protagonistin Mona nach der Beerdigung Ihrer Oma in die Bretagne. Auf der Suche nach ihrem Urgroßvater und dem Geheimnis eines Zitronenkuchens erlebt sie die raue Landschaft und die Eigenheiten der Bretonen. Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben und man kann sich mit einem Kuchenstück in die Bretagne träumen. Nach diesem Buch hat man direkt Lust die beigefügten Backrezepte auszuprobieren.

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Schöner Urlaubsroman

Von: Susanne

07.02.2021

Obwohl dies meiner Meinung nach ein sehr vorhersehbarer Liebesroman mit einer schlussendlich auch vorhersehbaren Auflösung eines Familiengeheimnisses ist, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Der Roman liest sich leicht und flüssig, ist von der Handlung her unkompliziert und lässt einen von Urlaub träumen; am liebsten wäre ich gleich in die Bretagne gefahren, um mir die Orte, von denen ich noch nie etwas gehört habe, anzuschauen. Besonders gut gefallen haben mir die Backrezepte, die das Buch in gelungener Weise abrunden.

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