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Rezensionen zu
Strom - Das dunkle Erwachen

Robin Hill

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Handlung: "Strom: Das dunkle Erwachen" von Robin Hill spielt in einer dystopischen Zukunft, in der eine neue Energiequelle die Menschheit dominiert. Die Protagonistin entdeckt dunkle Geheimnisse und Gefahren hinter dieser Energiequelle, während sie gegen Machtkämpfe und Intrigen kämpft. Der Roman thematisiert den Missbrauch von Technologie und die ethischen Herausforderungen, die mit großer Macht einhergehen. Rezension: ⭐️⭐️.5 Die Geschichte fing gut an. Der Autor hat sich Zeit genommen die Protagonistin und die Welt in der sie lebt zu erklären und aufzubauen. Zunächst hat man als Leser die wichtigsten Charaktere kennengelernt und die Geschichte nahm langsam ihren Lauf. Auch die Idee des Buches und die Themen die hier zur Geltung kommen sollten fand ich persönlich sehr interessant und spannend. Zur Mitte des Buches jedoch, wurde es leider etwas hastig. Es gab teilweise plötzlich riesige Zeitsprünge, neue Charaktere und nebensächliche Handlungsstränge, bei denen ich mich ehrlicherweise echt schwer getan habe. Einige Situationen und Vorkommnisse konnte ich schwer nachvollziehen und ich fand es schade, dass die Protagonistin zu Ende des Buches dann doch eher in den Hintergrund rückte. Auch der Plot Twist war weniger überraschend und ich war dann schlussendlich doch eher enttäuscht als begeistert von dem Buch.

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Heute hab ich eher wieder eine unschönere Rezension für euch. Leider konnte mich nämlich ⚡STROM ⚡- Das dunkle Erwachen- nicht überzeugen. Hin und wieder lese ich auch gerne mal etwas Sciene Ficiton und hier wurde es mit einer Dystopie und einer dunklen KI verschmolzen und klang für mich daher nach einem richtig coolen Leseerlebnis. Leider war dem nicht so, aber erst mal kurz worum es geht... Fiora, ist eine Dunkle und somit eine ausgestoßene ihres Volkes. Als der Götterkrieg in ihre kleine Stadt kommt und ihre Schwester "entführt" wird, entscheidet sie sich die sandige, verbrannte und gefährliche Wüste zu durchstreifen. Nun zu meiner Meinung, ich mochte den Schreibstil recht gerne, man merkt, dass der Autor unter seinem deutschen Namen Thriller schreibt, daher sind die Sätze kurz und knackig und auch spannend geschrieben. Aber er verliert sich hier für mich auch teilweise sehr im Worldbuilding. Manche Dinge hätte man nicht wirklich bis ins kleinste Detail beschreiben müssen. Das größte Manko für mich waren aber immer wieder diese großen Zeitsprünge, irgendwie ging dazwischen immer ganz schön viel verloren und manches wurde gar nicht richtig aufgeklärt. Genauso kam ich nicht mit der Protagonistin Fiora und ihrer Beziehung zu ihrer Schwester klar. Das war so ein hin und her, dass es mich am Ende wirklich aufgeregt hat. Ständig streiten sie sich, vertagen sich wieder um drei Zeilen danach wieder zu streiten und jeder geht seines Weges, bis sie sich wieder gegenseitig retten wollen!! 🙄🙄 Und dann kam da eine Szene ab der ich beinahe abgebrochen hätte.... Irgendwie wollte der Autor anscheinend noch eine kleine Romanze einbauen oder keine Ahnung... Es hat auf jeden Fall NULL für mich gepasst.... Da war seinerseits ja gar keine Emotion da und dann wurde zum Schluss auch noch was aufgedeckt, wo ich im Nachhinein bei dieser Szene echt würgen musste... Also bääähhh...nein, geht gar nicht !!!! Ich hab aber trotzdem fleißig weitergelesen, weil ich so gespannt auf den Showdown war und naja ... Ich fand's mittelmäßig...!!! Das Ende war dann auch nicht wirklich besser... Der ganze Aufwand war eigentlich für nichts und wider nichts!!! Und für mich bleiben etliche Fragen offen!! Ich kann hier leider keine #leseempfehlung aussprechen. Macht euch aber bitte selbst ein Bild davon. 2 von 5 Sternen

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Fiora, die Protagonistin, wurde in ihrem Dorf wegen ihrer dunklen Haut und ihrer Herkunft als Tochter einer Dunklen stets abgelehnt. Selbst ihre engste Bindung zu ihrer Schwester war von Konflikten geprägt, weshalb Fiora das Dorf verließ, um ihr Glück wo anders zu suchen/finden. Während der Reise durch diese Welt, die von Sand, Dünen und einer gleißenden Sonne geprägt war, erlebt man mit Fiora eine fesselnde Geschichte voller Konflikte, Geheimnisse und Verrat. Dabei lernt man ne faszinierende Vielfalt von Wesen kennen: Menschen, Androiden, Götter und die geheimnisvolle Magie namens "Strom". Fiora traf auf Händler, Banditen und Rebellen und stieß dabei immer tiefer in die Wurzeln des Konflikts zwischen Mensch und Maschine vor. Die Spannung des Buches hielt mich von Anfang bis Ende fest, was schon mal super war, und obwohl mich das Ende etwas enttäuscht hat – nach einem kurzen Moment des Friedens brach ein Krieg aus, dessen Grund mir zu banal erschien –, fand ich "Strom" insgesamt recht gut. Das Setting war einzigartig und die Vielzahl der Ereignisse sorgte dafür, dass keine Langeweile aufkam, auch wenn die Geschichte zuweilen etwas überladen war. Dennoch war "Strom" für mich Lohnenswert. Vielen Dank an das Bloggerportal für das Bereitstellen des e Rezensionsexemplars!

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Kann mal jemand der Sonne den Stecker ziehen?!

Orell Füssli Thalia AG

Von: Harangozo aus Schönbühl

27.05.2024

“Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fliesst, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist – weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel.” Manchmal springt einem ein Buch entgegen. Das war auch mit diesem Titel der Fall, auch wenn ich persönlich mit Dune und dessen Hype nichts anfangen kann. Als ich dann noch erfahren habe, dass Robin Hill ein Pseudonym ist, war meine Neugierde geweckt. Ich habe den Hype um Dune erwähnt, da zur Erscheinungszeit gerade Teil 2 in den Kinos lief und das Cover sehr an endlose Wüsten erinnert. “Strom” hat allerdings nebst der Wüste und der gleissenden Sonne sehr wenig mit Frank Herberts Werk gemein, was ich sehr gut fand. Denn so konnte sich die Geschichte entfalten und mich überraschen. Gerade der Schreibstil war meiner Meinung nach fantastisch und hat mich ans Buch gefesselt. Leider konnte der Plot dabei nicht mithalten. Immer wieder gab es Stellen, an welchem die Spannung fiel und mich nur noch Willenskraft an den Seiten hielt. Am Ende war es aber dennoch eine Reise, welche sich lohnt und retrospektiv betrachtet, machen auch diese “langweiligen” Stellen durchaus Sinn und es ergibt sich ein gutes und erlebenswertes Gesamtbild. Auch das Worldbuilding war sehr interessant, auch wenn ich an gewissen Stellen etwas irritiert war, wie alles im grossen Ganzen zusammenhängt. Zum Beispiel wird mit KI für das Buch geworben, sie taucht aber erst etwa im 2ten Drittel des Buches auf und spielt auch da nur eine Nebenrolle. Auch sonst enthält das Buch sehr viel Diversität an elektronischen und futuristischen Wesen und Gegenstände und bringt neue Ideen an den Tisch, welche mir gefielen. Was jetzt Strom genau ist, kann ich allerdings nicht abschliessend sagen, es tut der Welt aber keinen Abbruch. Es liegt eine Schönheit darin, zusammen mit Fiora die Geheimnisse ihrer Welt aufzudecken und unwissend über all die kleinen Details zu sein, denn dardurch können wir uns mit Fiora verbunden fühlen. Bei Strom handelt es sich um einen lohnenswerten Einzelband, der vor allem sprachlich überzeugt und auch wenn er stellenweise schwächelt, unbedingt ausgelesen werden, damit er reifen kann, wie guter Wein. Das futuristisch, dystopischen Setting wird vor allem Sci-Fi Fans gefallen, allerdings ist es auch ein Werk, welches ich Fantasy- und Jugenddystopieleser*innen ans Herz legen möchte. Ausserdem ist es sicher ein gutes Buch für alle, die keine Lust auf tonnenweise Frank Herbert Bücher haben.

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Klappentext: Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fließt, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist, weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel. „Strom - Das dunkle Erwachen“ von Robin Hill ist ein Fantasyroman. Ich lese nicht oft Fantasy, nur ausgewählte Bücher von denen ich überzeugt bin, dass sie mich interessieren. Dieses Buch hat ein Thema das in aller Munde ist, KI, dazu ist mir der Autor unter seinem realen Namen bekannt und er hat mich noch nie mit seinen Geschichten enttäuscht. Also habe ich mich auf das Abenteuer eingelassen. Zu Beginn lernt man Fiora kennen. Sie tut sich schwer in ihrer Welt die voller Felsen und Sand ist. Ihr Leben ist entbehrungsreich und sie fühlt sich als Kind einer dunkelhäutigen Frau und einem weißen Mann nirgends zugehörig. Nur in der Gegenwart ihrer Halbschwester Mara fühlt Fiora sich wohl. Fiora entschließt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt ausbilden zu lassen. Doch Meister Konstantin ist ein gefährlicher Mann. Er hat die Kraft die ganze Welt in Schutt und Asche zu versetzten. Man muss der Geschichte etwas Zeit geben bis man richtig mit den Charakteren und der Welt vertraut ist. Die Charaktere die Robin Hill erschaffen hat sind sehr interessant. Besonders die Hauptperson Fiora aus deren Sich die Geschichte auch erzählt wird. Fiora ist auf der Suche nach sich selbst und durchlebt in der Geschichte eine große Entwicklung. Sie hat eine dunkelhäutige Mutter und einen weißen Vater. In der Welt die Robin Hill beschreibt gibt es immer noch Rassismus. Dieses heikle Thema verarbeitet der Autor gut in seiner Geschichte. Die Atmosphäre ist zu beginn recht düster, Die Welt ist wie eine Wüste voller Sand und Steine und die Sonne ist immer gegenwärtig. Hier haben die Charaktere kein einfaches Leben. Ich habe mich gefragt, ist das unsere Welt in ferner Zukunft wenn wir nicht endlich die Reißleine ziehen. Richtig spannend wird die Geschichte als Fiora den Ort in dem sie lebt verlässt. Ab hier nimmt die Geschichte Tempo auf, wird eine Mischung aus Fantasy und Dystopie. Die Leser*innen treffen ab jetzt auch aus KI’s und man fragt sich wie gefährlich ist es solche KI’s zu erschaffen. Je weiter ich gelesen habe, je mehr hat mich die Geschichte in Atem gehalten. Dazu kommt der flüssige und gut verständliche Schreibstil des Autors. Robin Hill greift für seine Geschichte wichtige und interessante Themen auf wie KI, Rassismus und Loyalität. „Strom - Das dunkle Erwachen“ ist eine interessante und spannende Geschichte und ich bin froh, dem Autor wieder einmal vertraut zu haben.

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„Strom: Das dunkle Erwachen“ von Robin Hill, herausgegeben von Penguin Random House, entführt den Leser in eine Welt voller mysteriöser Geheimnisse, düsterer Intrigen und einer unbarmherzigen Sonne, die Fioras Schicksal zu besiegeln scheint. Die Geschichte um Fioras Suche nach ihrer wahren Identität und der Wahrheit über Meister Konstantin entfaltet eine packende Dystopie über Macht, Verrat und Selbstfindung. Der Klappentext verspricht nicht zu viel: Fioras Reise durch eine von Hass und Misstrauen geprägte Welt enthüllt dunkle Geheimnisse und gefährliche Machenschaften. Die Beziehung zu ihrer Halbschwester Mara und die Ausbildung bei Meister Konstantin geraten in ein bedrohliches Licht, als Fiora die gefährliche Energie spürt, die er beherrscht. Das Geheimnis um ihre Herkunft und ihre wahre Bestimmung führen Fiora in einen Strudel aus Gefahr und Rätseln, die weit über ihr eigenes Schicksal hinausgehen. Die Geschichte hebt die durchweg spannende Handlung des Dystopienromans hervor, die den Leser in ihren Bann zieht und die düstere Atmosphäre der Geschichte unterstreicht. Die stimmige Inszenierung der Welt und Charaktere erzeugt eine beklemmende Atmosphäre, die das Lesevergnügen intensiviert und das Kopfkino der Leser anregt. Trotz der gelungenen Spannung und düsteren Atmosphäre finde ich das Ende des Romans zu schnell , das meiner Meinung nach noch einige Ausführungen vertragen konnte, um den Lesern einen angemessenen Abschluss zu bieten. Dennoch bleibt „Strom: Das dunkle Erwachen“ ein eindringlicher und packender Roman, der mit einer mitreißenden Geschichte und komplexen Charakteren zu überzeugen weiß. Robin Hills Werk verspricht eine fesselnde und nachdenklich stimmende Dystopie, die mit geheimnisvollen Enthüllungen und verstörenden Entwicklungen die Leser in ihren Bann zieht und ein Lesevergnügen voller Spannung und Abenteuer bietet.

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Strom - Das dunkle Erwachen

Von: Krauss

15.04.2024

"Strom" hat mich sehr überrascht! Das Buch vereint ein sehr interessantes Setting, dass ein wenig an "Dune" erinnert, mit aktuellen Themen wie Rassismus und KI. Cover und Kurzbeschreibung haben mich sofort neugierig gemacht und doch war es im Endeffekt definitiv anders als erwartet. In einer postapokalyptischen Welt folgt man Fiora auf ihrem Weg von einer kleinen Bergbaukolonie bis hin zur technisch fortgeschritteneren Grossstadt um zu erfahren, was es mit dieser geheimnisvollen Energie auf sich hat, die sie spüren kann und die potentiell eine Gefahr für die ganze Welt sein könnte. Sie begegnet dabei vielen Menschen, von denen ihr die wenigsten vollgesonnen sind und man entwickelt Mitgefühl mit dem Charakter. Ich hatte selten das Gefühl, dass es ein Happy End geben würde, aber das ist in diesem Buch auch gar nicht der Punkt, sondern die konstante Suche und der Versuch herauszufinden, was an Fiora so anders ist. Zunächst fragt man sich, was die Geschichte mit KI zu tun haben soll, aber im Laufe der Geschichte taucht man immer tiefer gemeinsam mit Fiora in die Thematik ein. Trotz ein gewissen Hoffnungslosigkeit und ein paar Anlaufschwierigkeiten mochte ich "Strom" sehr und finde den Titel auf jeden Fall empfehlenswert.

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👑👑👑 Meine persönliche Meinung 👑👑👑 📚Das Cover: Das Cover vermittelt den Eindruck, dass es sich um einen Sci-Fi-Roman handelt, ich wurde direkt an Dune erinnert. Ich finde es in seiner Schlichtheit sehr schön gestaltet und auch passend.   📚Die Story: Am Anfang lernt der Leser Fiora kennen und begleitet sie auf ihrem steinigen Weg in der Gemeinschaft. Die Story ist in der dritten Person in der Vergangenheit geschrieben, somit kann der Leser Fiora überall auf ihren Wegen folgen. Die Grundstimmung ist schon gleich sehr düster. Mit Erschütterung und Verzweiflung verfolgte ich, wie Fiora, die aus einer Verbindung mit einer schwarzen Frau und einem weißen Mann entstammt, durch die engstirnige Dorfgemeinschaft gemobbt wird. Der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt war für mich manchmal unerträglich und nicht nachvollziehbar. Einzig und allein gibt ihr ihre Halbschwester Mara halt und begegnet ihr mit Liebe und Freundlichkeit. Nach dem Tode des Vaters der beiden jungen Damen begleiten wir diese durch apokalyptisch anmutende Großstädte und karge Wüstenlandschaften. Auf ihrer Reise entwickelt sich Fiora von einer zu Beginn unsicheren Frau zu einer mutigen Heldin. Die Wandlung die sie durchmacht ist wirklich enorm und hat mir gut gefallen. Zu Beginn handelt es sich hier eher um eine Mischung aus Dystopie und Fantasy und lange Zeit war mir nicht ganz geläufig, was dieses Buch mit einer KI zu tun haben soll, denn mit dieser doch sehr aktuellen Thematik wird das Buch ja beworben. Im  weiteren Verlauf der Story jedoch ändert sich das. Ich war angenehm überrascht, wie viele Elemente die Autorin hier in ihrer Geschichte miteinander vermischt, ohne dass der Plot zu überladen wirkt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es kamen keine Längen auf und auch die einzelnen Charaktere sind sehr interessant gestaltet. Die Schauplätze sind sehr bildhaft beschrieben und ich hatte die Landschaft direkt vor Augen, so als ob ich selbst durch die trockne Wüstengegend selbst durchgehen würde. Das Buch spricht wichtige und aktuelle Themen an wie Rassismus, Erschaffen einer KI aber auch Loyalität, Zusammenhalt und Selbstfindung, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Mit dem Ende konnte ich mich auch zufrieden geben. Viele Fragen, die sich mir zu Beginn gestellt hatten, werden beantwortet. Hier hat die Autorin eine interessante Thematik ganz geschickt in eine Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Endzeitroman verpackt. Leider handelt es sich um einen Einzelband, aber ich hoffe, dass ich weiterhin noch viele Abenteuer aus der Feder von Robin Hill in Zukunft genießen darf.   📚Mein Fazit: Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen und mich auch manches Mal zum Nachdenken bewogen. Ich gebe hier ganz klar eine Leseempfehlung mit 5 von 5 möglichen Büchersternchen.  ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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