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Rezensionen zu
Miss Veronica und das Wunder der Pinguine

Hazel Prior

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Warmherziger Roman mit Tiefgang

Von: Becky

05.12.2021

„Miss Veronica und das Wunder der Pinguine“ habe ich gelesen, weil ich Pinguine mag und Titel sowie Cover dadurch meine Aufmerksamkeit erregt haben. Handlung: Veronica McCreedy, eine 86-jährige Frau, lebt allein in einem großen Anwesen an der schottischen Küste und verbringt ihre Zeit gerne mit Spaziergängen sowie einer guten Tasse Tee. Da sie sich von ihrer Familie entfremdet hat, fragt sie sich immer häufiger, was sie mit ihrem Leben und dem Erbe anfangen soll. Als sie eines Tages eine Reportage über bedrohte Pinguine in der Antarktis sieht, beschließt Veronica, die Tiere zu besuchen und die Arbeit des Forschungsteams trotz aller Hürden vor Ort selbst mitzuerleben. Sprache: Der Roman enthält zwei Perspektiven: Veronica und Patrick, die jeweils im Präsens und der Ich-Form erzählen. Normalerweise bevorzuge ich die Verwendung des Präteritums, aber in diesem Fall passt die Zeitform sehr gut. Man merkt anhand des Schreibstils, wie sehr Tiere, vor allem die Pinguine, der Autorin am Herzen liegen. Figuren: Am Anfang scheint Veronica eher schroff und abweisend zu sein, doch je länger man liest und dadurch sie und ihre Lebensgeschichte kennenlernt, umso mehr beginnt man, sie zu mögen. Überhaupt sind alle Figuren authentisch und mit Tiefgang geschrieben. Fazit: Mit dem vorliegenden Buch hat Hazel Prior einen warmherzigen Roman mit Tiefgang und liebenswerten Figuren geschrieben. Es geht um das Leben und die Ziele, die man sich vornimmt, um den Umgang mit dem Älterwerden und die Liebe zur Natur. Ebenso wichtig finde ich, dass sehr aktuelle Themen wie Tierschutz und Klimawandel zur Sprache kommen. Man erfährt zudem sehr viel Wissenswertes über Pinguine. „Miss Veronica und das Wunder der Pinguine“ ist sehr schönes Buch, das ich nur empfehlen kann!

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Gute Geschichte

Von: S. P.

05.12.2021

"Miss Veronica und das Wunder der Pinguine" ist ein empfehlenswerter Roman. Gute Wintergeschichte. Angesprochene Themen sind Kindheit in Kriegszeiten, verlorene und vermisste Familienmitglieder, Vertrauen zu anderen, die Frage nach dem Lebenssinn, der Umgang mit der Erde/Klimawandel/Umweltzerstörung am Beispiel der Pinguine, und natürlich die Liebe. Dies alles ist schön verpackt und ergibt eine runde Geschichte.

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Veronica setzt ihren Wunsch in die Tat um

Von: Lesemaus.P.

05.12.2021

Dieses Buch stimmt den Leser schon durch das Cover, den Titel und den Klappentext auf eine sehr warmherzige Geschichte ein. Der Roman ist sehr unterhaltsam geschrieben und regt auch sehr zum Nachdenken an. Ich fühlte mich sehr mitgenommen auf diese Reise in die Antarktis und dazu sehr unterhalten. Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung! Zum Inhalt: Die 86jährige Veronica McCreedy lebt sehr zurückgezogen in einem großen Anwesen in Schottland. Sie macht sich Gedanken, was mit ihrem Vermögen geschehen soll. Durch eine abendliche Fernsehsendung wird sie auf die Adeliepinguine in der Antarktis aufmerksam. Sie fasst für sich den Entschluss, trotz ihres Alters dorthin zu reisen. Sie nimmt Kontakt mit der Forschungsstation auf. Diese erteilt Veronica aber eine glatte Absage. Aber die Mitarbeiter vor Ort haben die Rechnung ohne Veronica gemacht. Sie bucht den Flug und ab geht es in die Antarktis. Sie ist sehr begeistert von den Pinguinen in der Natur. Dort hat sie Zeit über ihr Leben nachzudenken und lässt es Revue passieren. Sie teilt sich der Mitarbeiterin dort mit und kann sich anvertrauen. Und ihr Enkel, von dessen Existenz Veronica erst kurz weiß, nimmt plötzlich eine große Rolle ein. Welche? Bitte selbst lesen!

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Unbedingt lesenswert!

Von: BÜCHERWURM

04.12.2021

Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes, absolut empfehlenswert und definitiv geeignet,  in der kalten Jahreszeit zu Hause gemütlich gelesen zu werden. Das Buch wird aus der Sicht des Patrick (Enkel) und von der Hauptperson Veronica geschrieben. Diese ist so liebenswürdig, aber auch schrullig, eigensinnig, spontan, für ihre Mitmenschen sicher teilweise nervig, aber ganz ehrlich gerade wegen  dieser ihr eigenen Art, habe ich sie in mein Herz geschlossen und war begierig zu erfahren, wie sie sich aufmacht, um die Pinguine zu retten. Dieser Roman hat einen wunderschönen Schreibstil und es fiel mir schwer, das Buch zur Seite zu legen. Ganz nebenbei lernt man in diesem Buch viel über Pinguine,  dies ist mir Sicherheit dem Zustand geschuldet, dass die Autorin Hazel Prior Pinguinliebhaberin ist. Ein Umstand, das für das Buch eine wahre Bereicherung ist. Dieses Buch der etwas anderen Art ist für mich unbedingt lesenswert!

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Mehr Pinguine für die Welt

Von: Mara

02.12.2021

Mir hat das Buch gefallen (und das nicht nur weil ich Pinguine mag). Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen.

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Eine berührende Geschichte

Von: Katzenmicha

02.12.2021

In einer großen Villa an der schottischen Küste lebt die 86 jährige Veronika MC Credy.Sie ist rüstig,geht viel spazieren und liebt Naturfilme.Ihre Haushaltshilfe und der Gärtner erledigen alle anfallende Arbeiten.Sie überlegt wems ie ihr Vermögen erben soll,wenn sie niemanden hat der ihr nahesteht,zu ihrem Enkel hat sie schwieriges Verhältnis.Als sie im Fernsehen eine Sendung sieht über bedrohte Adeliepinguine in der Antarktis beeindruckt sie das. Sie will ihr Testament im Sinne des Naturschutzes für die Pinguine einsetzen.Aber vorher will sie die Pinguine unbdingt selber sehen und sich über die Arbeit des Forschungsteams erkundigen.Mit ihrer Sturrheit und Ignoranz bestens ausgerüstet erreicht sie die Forschunsstadion.Das Forschungs-Trio empfängt sie mit gemischten Gefühlen.Nach ihrem ersten Besuch bei der Kolonie der Adeliepingoine ist sie bestärkt in ihrem Beschluß und iher Endscheidung.Den die Pinuine erobern iher Herz im Strum…. Die Autorin Hazel Prior hat einen fließenden Schreibstil,sie nahm mich als Leser auf eine emotionale Berg und Talfahrt mit-5 Sterne gerne für die Geschichte. Vielen Dank das ich das Buch lesen durfte.

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Veronica McCreedy ist 86 Jahre alt und lebt allein auf ihrem großen Anwesen in Schottland. Kontakt hat sie fast ausschließlich zu ihrer Haushaltshilfe Eileen. Als diese beim Aufräumen eine verschlossene Kiste findet, beginnt Veronica in Erinnerungen zu schwelgen, die ihr bis heute wehtun. Sie beginnt zu recherchieren und findet überraschend heraus, dass ihr verstorbener Sohn, zu dem sie keinen Kontakt hatte, einen Sohn hat. Der Besuch bei Enkel Patrick ist jedoch ernüchternd. Sie ist enttäuscht von dem schmuddeligen, einfältigen jungen Mann mit dem einfachen Gemüt, der offenbar auch noch Drogen nimmt. Als dann auch noch Veronicas übliches Fernsehprogramm geändert wird und sie eine mehrteilige Dokumentation über Adeliepinguine sieht, die sie fasziniert, beschließt die rüstige alte Dame kurzerhand ihr Vermögen zu nutzen und die Forschungseinrichtung in der Antarktis zu besuchen. Veronica McCreedy ist eine schrullige ältere Dame, die, geprägt von erschütternden Ereignissen in der Vergangenheit, ihrem Mitmenschen grundsätzlich misstrauisch gegenübersteht und diese von oben herab behandelt. Durch ein großzügiges Vermögen kann sie sich diese Marotten leisten und sich damit auch in die Forschungseinrichtung in der Antarktis "einkaufen", obwohl das Forschungsteam alles andere als begeistert von dem ungebetenen Besuch ist. Miss McCreedy zeigt sich zäh und überrascht damit die Biowissenschaftler. Sie selbst verliebt sich regelrecht in die putzigen Pinguine und nimmt sich entgegen allem Forschergeist einem Waisenpinguin an und päppelt diesen auf. Der Roman liest sich wie ein modernes Wintermärchen, denn der Aufenthalt bei den Pinguinen bewirkt tatsächlich eine Art Wunder. Veronica McCreedy beginnt sich zu öffnen, wird nahbarer und auch das Forscherteam kann der Abwechslung durch die forsche, rüstige Dame und ihr Ziehkind Pip etwas abgewinnen. Tagebucheinträge, die mehr über Veronicas Vergangenheit offenbaren, sorgen für Verständnis für ihre ungemütliche, eingebildete Art. Durch den Besuch am anderen Ende der Welt kann Veronica darüber hinaus auch ihr familiäres Leben neu ordnen und schafft es sogar, ihrem Enkel eine zweite Chance zu geben. Vergangenheitsbewältigung, Reue und Vergebung sind Themen, die der Reise den tieferen Hintergrund geben. Die Beschreibung der Lebenswelt in der Antarktis, des glitzernden Schnees, es einfachen Lebens in der Forschungseinrichtung und des Verhaltens der Pinguine ist so bildhaft, dass man sich selbst an diesen exotischen, von Kälte und Eis geprägten, Ort versetzen kann. Es ist nachvollziehbar, dass die Wissenschaftler, aber auch Veronica von den Pinguinen fasziniert sind. Die Beschreibung der Forschungsarbeit an sich bleibt dabei etwas vage und oberflächlich, so dass nicht ganz klar wird, was die Forscher bis auf das Zählen und Wiegen der Pinguine betreiben und bezwecken. Nichtsdestotrotz kommt die Botschaft für Artenschutz und die Sorge um den Klimawandel beim Leser an und macht nachdenklich über den eigenen ökologischen Fußabdruck.

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Veronica's Leben

Von: Ralf B.

30.11.2021

Die 86-jährige Veronica ist einsam, reich und etwas schrullig. Durch Nachforschungen erfährt sie von ihrem Enkel Patrick. Das erste Treffen der beiden ist nicht so dolle, aber nachdem Patrick von seiner "Granny" deren Tagebücher zum Lesen bekommt, erfährt er mehr und mehr aus ihrem früheren Leben. Veronica ist zu der Zeit gegen den Willen der dort arbeitenden Forscher in die Antarktis gereist, um sich die dort lebenden Adeliepinguine und die Arbeit der Forscher anzusehen. Was dort so alles passiert werde ich aber nicht verraten. Nur so viel: Man erfährt viel aus Veronicas jetzigem und früheren Leben und über Patrick. Außerdem durch einen Blog, den die junge Forscherin Terry schreibt, auch sehr viel über die Adeliepinguine und ihr Leben in der Antarktis. Ein schönes Buch :)

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