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Rezensionen zu
Die Hexen von Woodville - Rabenzauber

Mark Stay

Die Hexen von Woodville-Reihe (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

In Europa herrscht der zweite Weltkrieg und ein kleines Dorf, mitten im Nirgendwo, hat plötzlich ganz andere Gegner, als erwartet. Die junge Faye entdeckt beim aufräumen einen alten Koffer mit Dingen, die ihrer Mutter gehörten. Leider ist sie viel zu früh gestorben und Faye hat kaum Erinnerungen an sie. Beim durchstöbern der Dinge findet sie ein altes Notizbuch mit Zaubersprüchen und Runen. Das es in ihrem Dorf Hexen gibt, darüber wird immer mal getuchelt doch das ihre Mutter eine von ihnen war, das ist neu. Beim durchblättern des Buches setzt sie versehentlich Magie frei und bald taucht ein uraltes Volk auf, was die Bewohner von Woodville bedroht. Kann sie mit Hilfe des Buches und den anderen Hexen die Bedrohung abwenden? Ich spürte von der ersten Seite an, Halloweentown Vibes. Ein Pumpkinhead der Vogelscheuchen zum Leben erweckt und ein Mädchen was nicht weiß, das sie eine Hexe ist... Das Buch hat definitiv trashige Einflüsse von 90er Jahre Serien. Wer ein Fan von Ghostbusters und Co. war wird diese Geschichte genauso lieben wie ich. Man sollte den Autor und das Buch nicht ganz erst nehmen und die Geschichte mit einem Augenzwinkern lesen dann kommt man hier absolut auf seine Kosten. Ein ganzes Dorf voller wunderlicher Menschen rundet das ganze noch zusätzlich ab und lässt mich des öfteren doch sehr schmunzeln. Die Geschichte ist anders als die vielen actiongeladenen Fantasy Geschichten die man sonst oft liest. Trotzdem konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen den der Humor in Verbindung mit der Handlung und den vielen Charakteren hat mir einfach unglaublich Spaß gemacht zu lesen. Ich freu mich schon richtig auf Band 2 und meine Rückkehr in diese verrückte Gemeinde.

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Als ich das Buch gesehen habe musste ich es einfach haben, danke an Heyne Verlag und Randomhouse für das Rezi Exemplar Die Idee fand ich sehr sehr gut, auch der Schreibstil war ganz okay. Aber irgendwie hat mir im Nachhinein doch ein bisschen die Spannung gefehlt. Die Idee mit den lebenden Vogelscheuchen war nicht schlecht. Aber was mich die ganze Zeit so ein bisschen gestört hat war die Einstellung der Einwohner. Klar vielleicht ist es zum Zeitpunkt des Buches passend. Aber wenn mir ne lebende Vogelscheuche über den Weg läuft würde ich nicht denken das es nur ein Wanderzirkus ist. Auch fände ich es schade das die Protagonistin ihre Magie noch nicht richtig kennen lernen durfte, evtl kommt das ja noch in Band 2 und 3. Auch wusste ich zwar das sie im Teenagealter ist (so genau weiß ich es grad nicht mehr) aber irgendwie kam sie mir immer ein bisschen jünger rüber. Auch würde ich mich freuen mehr über die anderen zwei Hexen im Dorf zu lesen. Die sind schon ziemlich schrullig. Ich fand die Idee gut, jedoch habe ich mir ein bisschen mehr erhofft. Werde Band 2 aber auf jeden Fall lesen um zu sehen wie es weiter geht.

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Faye Bright, eine etwas andere junge Dame, aus dem ruhigen Örtchen Woodville findet beim entrümpeln des Kellers ein altes Buch, dass ihre Mutter vor ihrem Tod für sie geschrieben hat. Der Inhalt beantwortet Faye so einige Fragen, wirft jedoch zugleich noch mehr neue Fragen in ihrem Leben auf. War ihre Mutter eine Hexe? Völliger Quatsch, so etwas wie Magie gibt es gar nicht. Doch ob sie will oder nicht, spätestens als eigenartige Vogelscheuchen im Dorf auftauchen und Unruhe stiften, muss sie einsehen, dass es an der Zeit ist, die Wahrheit zu erkennen und mit zwei schrulligen, alten Damen das ahnungslose Dorf zu retten. Rabenzauber ist der Auftakt von Mark Stays Trilogie über die Hexen von Woodville. Faye merkt zwar schon lange, dass sie anders ist als die anderen jungen Damen im Dorf, doch der Grund ist erstmal völlig unglaublich. Im 1. Band lernen wir das Dorf, die Bewohner und die aktuelle Situation kennen. Denn es ist 1940 und England wappnet sich gerade für den 2. Weltkrieg. Alle wehrtüchtigen Männer sind an der Front und Woodville ist schutzlos dem ausgeliefert was da in alten, mit Stroh ausgestopften Kleidern auf sie zu wankt. Ich hatte durchweg beim lesen dieses „Zauberer von Oz“ Feeling, was eigentlich verrückt ist, da es bis auf eine Vogelscheuche keinerlei parallelen in der Handlung gab. Doch Faye ist eine ziemlich kluge und freche 17-jährige, ihr Charakter war sehr schön ausgearbeitet, so dass man bereitwillig mit ihr in dieses Abenteuer zieht. Die Story war nicht zu kitschig und der Fantasy Anteil, für mein Empfinden nicht zu hoch. Es war in dem Maß „Realität streift magisches“ genau austariert und bot, dank einiger Wendungen Spannung und sogar etwas Humor. Ein idyllisches Dorf mit dem ein oder anderen herrlich schrulligen Bewohner. Man sollte sich aber zumindest auf etwas Kräutermagie, Beschwörungszauber und nicht zuletzt auch lebendige Vogelscheuchen einlassen können um das Buch zu genießen. Ich bin kein allzu großer Fantasy Fan, doch Mark Stay konnte mich dennoch mit seinem wundervollen Schreibstil, der tollen Geschichte und einem Hauch von Kräuter, Kerzen und Kröten verzaubern. Fazit: von Anfang bis Ende eine tolle Geschichte mit sehr ausgewogenem – Realität meets Fantasy- Verhältnis. Die Zauberei hatte ein angenehmes „Kräuter Hexen“ Feeling.

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🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎🅴︎ 🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎🆄︎🅽︎🅶︎ Online bin ich schon mehrmals über das Cover gestolpert und es hat mich wirklich neugierig werden lassen. Es wirkt auf mich sehr mystisch und magisch mit nicht zu viel Schnickschnack und der Fokus liegt auf dem Titel. Auch die innere Aufmachung hat mich überzeugt. Am jeweiligen Kapitelende sind kleine gezeichnete Raben, die perfekt dazu passen und auch die Überschriften sind in einer zu Halloween passenden Schriftart gehalten. Der Klappentext verrät nicht allzu viel, klingt aber trotzdem sehr vielversprechend. Bisher habe ich noch kein Buch des Autors gelesen. Mir gefallen die kurzen Kapitel und der Schreibstil war gut verständlich mit einer Prise Humor. Ich konnte mich gut in das Jahr 1940 zurück versetzen, in welchem die Handlung des Buches stattfindet. Die Charaktere, ob Faye, Terrence, Charlotte oder auch Bertie, waren alle auf ihre Art wichtig für die Story. Keiner hätte hier fehlen dürfen. Vor allem Bertie habe ich auch direkt in mein Herz geschlossen muss ich gestehen 😍🤭. An Spannung hat es im ersten Teil definitiv nicht gefehlt! Besonders im zweiten Teil wollte und konnte ich es fast nicht mehr aus der Hand legen. Zum einen, weil ich erfahren wollte, was es mit den Vogelscheuchen auf sich hat und zum anderen, weil immer wieder etwas Neues und Aufregendes passiert ist. Was sich bis zum Ende nur immer mehr gesteigert hat 😱 Und den Cliffhanger am Ende fand ich sehr gemein, sodass ich am liebsten direkt im Anschluss mit Band 2 gestartet hätte. Auch schön finde ich die Bonusstory am Ende. Und Leute, in diesem Buch lohnt es sich besonders auch die Danksagung des Autors zu lesen - genial! 🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎ 🅵︎🅰︎🆉︎🅸︎🆃︎ Suky, Gin, Zitronenbrausebonbons und ein damönischer Kürbis. Eine unterhaltsame Kombi! Da mir die Charaktere noch etwas zu blass waren, hoffe ich im zweiten Teil noch etwas mehr von Ihnen zu erfahren und freue mich schon darauf wieder im kleinen dörflichen Kent, in dem komische und magische Dinge vorgehen, abzutauchen! "Die Hexen von Woodville - Rabenzauber" haben mich in ihren Bann gezogen.

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Faye Bright lebt mit ihrem Vater, dem Wirt im beschaulichen Örtchen Woodville im ländlichen Kent. Als Faye eines Tages das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter findet, möchte sie unbedingt wissen, wer ihre Mutter war, denn das Tagebuch enthält seltsame Beschwörungen und Formeln. Doch viel Zeit bleibt nicht, um auf Spurensuche zu gehen, als das Örtchen Woodville von einem geheimnisvollen Rabenvolk angegriffen wird. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, denn schon von Beginn an hat mich das Buch mit seiner halloweenmäßigen Atmosphäre in seinen Bann gezogen. Am Anfang erscheint noch alles friedlich, soweit man das in Kent zur Zeit des zweiten Weltkriegs sagen kann. Denn die Menschen im Ort haben Angst vor den Nazis und wittern hinter jedem seltsamen Verhalten einen Spion. Es gibt sogar eine Nachtwache, die darauf achtet, dass jeder im Ort nachts sein Licht ausschaltet, damit sie nicht Opfer eines Fliegerangriffs werden. Sogar die Glocken dürfen nicht mehr geläutet werden. Dementsprechend glauben sie Faye auch nicht, als sie davon überzeugt ist, dass etwas sehr Seltsames im Örtchen Woodville vor sich geht. Sie wird nicht ernst genommen und auch ihr Vater Terence vermeidet es, mit ihr über ihre Mutter zu sprechen, obwohl sie so gerne mehr über sie erfahren würde. Erst das Tagebuch ihrer Mutter bestärkt sie, in dem Vorhaben weiter zu forschen. Ich mochte Faye sehr gerne und konnte auch gut nachvollziehen, warum sie so dringend mehr über ihre Mutter herausfinden möchte. Eine erste Anlaufstelle bietet ihr dabei Philomena Teach. Sie kannte ihre Mutter und ist sich durchaus auch bewusst, dass etwas sehr Seltsames vor sich gut. Doch sie möchte zunächst ihr Geheimnis bewahren und vor allem Faye von ihrer unangebrachten Neugierde abbringen. Doch spätestens als das Rabenvolk in Woodville auftaucht, müssen sie zusammenarbeiten. Dabei fand ich die Perspektive der Vogelscheuchen sehr interessant. Es ist eine eher traurige Geschichte über ein Volk, dass dazu verdammt worden ist sein Dasein als eine Art Abschreckung, zu fristen. Sie wurden nie gefragt, ob sie das auch wollen, denn es gab durchaus eine Zeit, in der sie es nicht machen mussten. In diesem Kontext lernt man auch die Vogelscheuche Suky kennen, die zwar ihrem Meister folgt, aber durchaus eigene Gedanken hat und ihr Verhalten hinterfragt. Suky hebt sich so von den anderen Vogelscheuchen ab und ich habe mit ihr mitgefiebert, dass ihre Geschichte ein gutes Ende nehmen wird. Zwar ist die Auflösung am Ende, warum die Vogelscheuchen erweckt worden sind, nicht wirklich spektakulär, aber die Geschichte ist bis dahin sehr spannend erzählt und die gruselige Atmosphäre tut ihr Übriges. Ich glaube gerade zur Halloween-Zeit liest sich dieses Buch noch besser, da man sich dann auch gerade in der richtigen Stimmung befindet. Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der zu Halloween die geeignete Lektüre sucht oder einfach nur ein gutes Buch zum Gruseln.

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📚📚📚 Rezension 📚📚📚 Hexen 🧙 und Dämonen 👹 im Anmarsch Ich hatte so richtig Lust auf eine Hexengeschichte. Das Buch hat mich gut unterhalten. Das Setting, ein altes englisches Dorf zu Zeiten des zweiten Weltkrieges, bieten hier den passenden düsteren Rahmen. Da ich viel an Magie glaube, konnte das Buch in dem neben den Hexen auch ein Dämon in Form einer Vogelscheuche sein Unwesen treibt, einen kleinen Grusel bei mir auslösen. Die Hexerei und Magie kamen mir allerdings ein wenig zu kurz, das wäre ausbaufähig gewesen. Die Dorfbewohner mit ihren verschroben Charakteren waren gut ausgearbeitet. Einfach, witzig, amüsant eben. Faye, eine junge Dame auf der Suche nach sich selbst, war mir von Anfang an sympathisch. Ihre einfache, naive Handlungsweise passt zum jugendlichen Alter. Ich bin gespannt wie sie sich weiter entwickelt, es werden noch zwei weitere Teile der Hexen von Woodville folgen. Die kleinen Spitzen zu den Nazis ließen das Setting real wirken. Gut vorstellbar, dass mancher die schreckliche Zeit nur mit Galgenhumor überlebt hat. Eine nette Geschichte, Teil zwei erscheint im Juni und kommt schon mal auf meine WuLi. Danke an den Heyne Verlag für mein Rezensionsexemplar. ☘️☘️☘️

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Faye ist ein ganz patentes Mädchen, das ihrem Vater im Pub aushilft und sehr selbstbewusst durchs Leben geht. Als sie eines Tages ein Buch entdeckt, das diese für Faye geschrieben hat und voller Zaubersprüche und derlei magischen Dingen ist, will Faye der Sache auf den Grund gehen. War ihr Mum etwa eine Hexe? Und ist sie dann nicht eigentlich auch eine? Gerade, als sie der Sache auf den Grund gehen will, überschlagen sich die Ereignisse. Lebendig gewordene Vogelscheuchen bedrohen die Bewohner von Woodville und haben es offensichtlich auf Fayes Buch abgesehen. Zeit, sich zu Wehr zu setzen – auch wenn Faye gar nicht weiß, wie sie ihre vermeintlichen Hexenkräfte anwenden kann. Gut, dass es im Dorf noch zwei weitere Hexen gibt. Ich war ganz überrascht, als ich auf der ersten Seite gelesen habe „Juni 1940“. Ich bin davon ausgegangen, dass die Geschichte in der heutigen Zeit spielt – warum auch immer. Doch das hat in mir die Neugierde nur noch weiter angefacht. Eine Hexenfantasystory im England der 1940er Jahre, mitten im Krieg – wie spannend! Und so passte der irgendwie ruhige, feine Schreibstil hervorragend zum Thema und zur Zeit. Das ist keine rasante Actionfantasy, in der nur so mit Zaubersprüchen um sich geworfen wird. Vielmehr wird hier das Dorfleben geschildert, das durch die lebendig gewordenen Vogelscheuchen (was für eine Idee) aus dem Alltagstrott gerissen wird. Auch wenn die Bewohner das eher zurückhaltend sehen und erst mal ein Tässchen Tee trinken, bevor sie überlegen, was zu tun ist. Es ist eine Geschichte über den Verlust eines Elternteils, über die Gefühle des zurückgelassenen Kindes und über die Verarbeitung dieses Traumas. Das hört sich jetzt so dramamäßig und ernst an, ist es aber überhaupt nicht. Ich würde nicht von brüllend komisch sprechen, aber durchaus von einem feinen, englischen Humor, der sich durch alle Seiten zieht, nicht ulkig, aber sehr sehr amüsant. Ich mag die Charaktere sehr, auch wenn mir Faye ab und zu ein wenig zu abgeklärt erscheint, zu erwachsen und geerdet. Doch irgendwie passt das auch wieder zu ihr und zur Story. Die ganze Zeit über hatte ich das Dorf, den Pub, das Wäldchen, die Landschaft lebendig und – ohne Witz – sepiafarben vor meinem geistigen Auge. Für mich ein echtes Lesevergnügen. Jetzt nicht unbedingt voller Wendungen und Überraschungen, dennoch absolut vergnüglich und fesselnd und zum Ende hin dann auch sehr spannend und rasant. Da es der Auftakt einer Trilogie ist, werde ich natürlich die beiden Folgebände auch lesen. Mir hat´s gefallen, ich vergebe sehr gute 4/5 Sterne.

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Am Anfang war ich etwas skeptisch was das Buch anging. Denn es beinhaltet zwei Kriterien, die ich eigentlich nicht so gerne lese. Das ist zum einen der Schreibstil in der Erzählerperspektive und zum anderen, dass es in der Vergangenheit spielt. Jedoch konnte mich die Leseprobe dann doch überzeugen. Auch, weil mich die ersten Seiten sehr an "Der Elfenwald" erinnert hat, welches ich vor mehr als über zehn Jahren gelesen und geliebt habe. Daher habe ich dem Buch eine Chance gegeben und ich wurde nicht entäuscht. Der Prolog war ziemlich skurril und ich habe zu Beginn nicht wirklich verstanden, was das mit dem Buch auf sich hat. Auch nach den ersten drei Kapiteln, die zwar super waren, habe ich das Thema des Buches noch nicht so ganz verstanden. Ich muss ich gestehen, dass ich mir den Klappentext nie wirklich durchgelesen habe, da ich von dem Cover so verzaubert war. Es ist zwar schlicht aber es springt einem sofort ins Auge. Die Charaktere sind wirklich speziell aber auch zum schmunzeln. Man hat das Gefühl, als wäre man Teil des Dörfchens Woodville. Langweilig wird es in dem Buch nie, da viele verschiedene Perspektiven, Gedankengänge und Beziehungen aufgezeigt werden. Jedoch gibt es ein paar Stellen bei denen sich das Buch etwas in die länge zieht. Sehr gewöhnungsbedürftig fande ich, dass Faye von ihrem Vater immer nur Mädchen genannt wurde. Das hatte immer etwas gezwungenes ansich. Aber vielleicht war das damals auch so. Sehr gut finde ich, dass es noch eine kleine Bonusgeschichte gibt. Diese erklärt warum das alles passiert ist und erleichtert den Lesern, die vielleicht das Buch nicht so toll oder logisch fanden, was bis zu diesem Punkt noch ungeklärt war. Hatte ich so bisher auch noch nie in einem Buch aber die Umsetzung ist gut. Das Ende wurde dann noch einmal richtig Spannend und ich habe die Seiten nur so verschlungen. Auch weil ich wissen wollte ob es ein Happy End oder einen fiesen Cliffhanger gibt. Lust, mehr über die Hexen von Woodville zu erfahren habe ich jetzt allemal.

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