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Rezensionen zu
Die Hexen von Woodville - Rabenzauber

Mark Stay

Die Hexen von Woodville-Reihe (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Bei diesem Buch handelt sich um den 1. Teil einer Fantasy-Trilogie. Der Autor entführt seine Leser nach England in die kleine Stadt Woodville. Die Geschichte spielt 1940, der 2. Weltkrieg ist mitten im Gange. Erzählt wird hier die Geschichte von Faye Bright, die durch Zufall ein altes Buch ihrer verstorbenen Mutter findet aus dem hervor geht, dass ihre Mutter eine Hexe war. Der Autor benutzt die personale Erzählsituation, was ich ein bisschen schade fand, gerade bei so einer Geschichte wie diese hier, hätte mir die Ich-Perspektive besser gefallen. Faye ist eine taffe junge Frau, sie ist neugierig auf die Magie und sehr aufgeschlossen. Ich mag dieses Kleinstadtfeeling, was die Geschichte vermittelt sehr und natürlich diese vielen anderen skurrilen Charaktere. Eigentlich müsste das Buch ja ein richtiges Highlight für mich sein, denn all diese Dinge liebe ich total gerne in Geschichten, aber mir fehlte bei den Charakteren die Tiefe. Der Autor beleuchtet für meinen Geschmack die Gefühle zu wenig, diese werden leider etwas zu wenig beschrieben. Trotzdem hat mir der Geschichte sehr gut gefallen und ich denke, dass ich auch noch die anderen Bücher lesen werde. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.

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Und wieder einmal eine Hexengeschichte, der ich einfach nicht widerstehen konnte und ich wurde nicht enttäuscht. Bei "Die Hexen von Woodville", handelt es sich um den Auftakt einer Trilogie, die ich nach diesem Buch gerne weiter lesen möchte. Der Autor entführt uns nach Woodville, wo wir gleich zu Beginn die junge Faye kennenlernen. Wir begleiten sie durch die Geschichte hindurch, die mich mit einer düsteren Atmosphäre in den Bann ziehen konnte. Mit Faye hatte ich allerdings anfänglich etwas zu hadern, da ich sie zwar als sympathisch empfand, sie aber dennoch häufig etwas kindlich und naiv rüber kam. Der Schreibstil des Autors ist sehr bildhaft wenngleich auch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Daher hatte ich ein wenig Probleme um in die Story zu finden, doch als dies geschafft war, hatte ich das Buch relativ schnell ausgelesen. Auch wenn es keine großartigen Plottwists gab, empfand ich die Story dennoch als spannend und ich hatte sehr viel Spaß beim lesen. Fazit: Trotz einiger wenigen Schwächen für mich ein gelungener Auftakt, mit einer tollen Atmosphäre. Von mir gibt es daher eine Leseempfehlung!

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Hätte ich so nicht erwartet!

Von: booksbyjaenelle

30.04.2022

𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 Das Buch spielt zur Zeit des zweiten Weltkrieges. Die 17 jährige Faye hilft im Pub ihres Vaters aus und ist außerdem Teil der Glöckner von Woodville. Eines Nachts findet sie in den Sachen ihrer verstorbenen Mutter ein Buch, in dem offenbar Zaubersprüche niedergeschrieben wurden. Zeitgleich verschwinden jede Menge Vogelscheuchen und das seltsame Rabenvolk erwacht... 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 Wo fange ich bloß an? Nach einem doch etwas holprigen Start habe ich mich unheimlich schnell in der Geschichte verloren. Die einzelnen Elemente des Plots habe ich keinesfalls so erwartet, wie sie gekommen sind, denn aus dem Klappentext heraus hätte man sie nicht erahnen können. Leider baut sich zu den Charakteren keinerlei Nähe auf, weshalb das Buch nichts für euch ist, wenn ihr diese Nähe zu den Protagonisten unbedingt benötigt. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen, geschmückt mit einem typisch britischen Humor. Das Buch spielt, wie erwähnt, zu Zeiten des zweiten Weltkrieges. Darauf wird in der Story mehrmals kurz Bezug genommen, jedoch spielt er keine große Rolle in der Handlung. Es ist also kein Kriegsroman, keine Sorge. 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗳𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 Ein interessanter erster Band, den ich so nicht erwartet hatte. Wer "die magischen Buchhändler von London" gelesen und gemocht hat, eine merkwürdige, skurrile Handlung liebt, oder allgemein auf britischen Humor steht, wird hiermit eine Freude haben.

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„Die Hexen von Woodville - Rabenzauber“ ist der erste Band der gleichnamigen Trilogie von Mark Stay. In diesem Buch geht es um die junge Faye Bright, die eines Tages das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter entdeckt. Darin erfährt sie, dass ihre Mutter eine Hexe war - was Faye auch zu einer macht. Als dann auch noch eine Armee von verzauberten und äußerst angriffslustigen Vogelscheuchen auftaucht, ist das Chaos vorprogrammiert. Faye Bright als Protagonistin fand ich sehr sympathisch, mutig und willensstark. Sie lässt sich nicht von anderen Leuten unterkriegen und sagt, was sie denkt. Auch die anderen Dorfbewohner, besonders die zwei schrulligen alten Damen sowie die Vogelscheuchen, waren interessant und wirklich gut dargestellt. Das Setting - ein kleines, idyllisches Städtchen namens Woodville in Kent im Jahre 1940 - fand ich sehr gelungen. Auch die eher düstere und geheimnisvolle Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen. Zudem finde ich das Cover wunderschön und auch sehr passend zur Geschichte gestaltet. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, locker und angenehm zu lesen. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und fand die Dialoge im Buch einfach genial. Der Autor hat einen sehr humorvollen Schreibstil, durch den ich wirklich sehr oft schmunzeln oder lachen musste. Die Geschichte selbst hat mir sehr gut gefallen und war sehr mitreißend. Sie ist voller Magie und Humor, gleichzeitig aber auch ernst bei gewissen Themen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Zauberkraft von Faye etwas mehr in den Vordergrund rückt, aber ich könnte mir vorstellen, dass das noch in den nächsten beiden Bänden kommt. „Die Hexen von Woodville - Rabenzauber“ von Mark Stay ist ein sehr unterhaltsamer, fantasievoller, skurriler und wirklich extrem witzig geschriebener Roman, den ich in kürzester Zeit verschlungen habe. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band der Reihe und möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Absolute Leseempfehlung. Bewertung: 4,5/5 Sternen

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Faye findet ein Buch ihrer verstorbenen Mutter woraus hervor geht, dass sie eine Hexe gewesen sein muss. Ungefähr zur gleichen Zeit taucht eine Armee von Vogelscheuchen auf und bedroht das Dorf. Die Idee hat mir richtig gut gefallen, vor allem wegen den Vogelscheuchen 😁 Schon der Start hat mich neugierig gemacht, da Faye zusammen mit anderen dafür zuständig ist, die Kirchenglocken zu läuten und das Thema fand ich interessant weil es mal was Neues war. Die Story ist nicht sehr tiefgründig und ein klein wenig vorhersehbar aber dennoch sehr spannend. Es liest sich sehr flüssig und man kann richtig in das kleine Dörfchen eintauchen. Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen, nur fand ich, dass Faye und Bertie sehr jung wirkten. Laut Buch ist Faye 17 und Bertie in ihrem Alter aber sie wirken auf mich eher wie 12. Bei Faye könnte ich es mir noch dadurch erklären, dass sie viele Fragen stellt und neugierig wirkt. Allzu schlimm fand ich das allerdings nicht. Das Ende ist nicht sehr überraschend, aber sehr gut umgesetzt und genau, was ich erwartet habe. Ich kann das Buch definitiv empfehlen und freue mich auf weitere Bände.

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Worum geht es? Als die 17-jährige Faye Bright ein Buch ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, ist sie überzeugt davon, dass ihre Mutter eine Hexe war - und davon scheint es in Woodville sogar noch mehr zu geben. Während Faye sich mit den Zaubersprüchen ihrer Mutter vertraut macht, marschiert eine angriffslustige Truppe aus Vogelscheuchen auf die Kleinstadt zu. Der Grund? Sie wollen das Buch von Fayes Mutter. Wie hat mir das Buch gefallen? Ich habe den ersten Band von "Die Hexen von Woodville" innerhalb 1,5 Abenden ausgelesen, da mich die Geschichte völlig in ihren Bann gezogen hat. Die Story fängt wirklich unheimlich an und ich möchte definitiv so schnell keine Vogelscheuche sehen. Aber neben dem Gruselfaktor bietet das Buch auch eine Menge Humor. Die meisten Einwohner der Kleinstadt Woodville scheinen nämlich vollkommen blind gegenüber Magie zu sein. Stattdessen haben sie völlig abstruse Erklärungen für die Geschehnisse. Für Feye ist es also alles andere als leicht, ihre eigene Identität zu entdecken und sich mit der Vergangenheit ihrer Mutter auseinanderzusetzen. Nicht nur die Handlung hat mir richtig gut gefallen, sondern auch das Setting rund um Woodville. Alle Fans von Kleinstadtgeschichten mit einer Portion Magie werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile der Reihe.

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Wenn ich ehrlich bin, bin ich hauptsächlich durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ich war sowohl von den Mond- und Sonnensymbolen als auch von den Büchern und dem Raben fasziniert und wie magisch (haha) angezogen, weswegen ich den Klappentext einfach lesen musste! Nach Beenden des Buches kann ich auch (zum Glück) sagen, dass das Cover sehr gut zur Handlung passt (wie ihr mittlerweile vielleicht wisst, ist das für mich immer ziemlich wichtig). Der Schreibstil des Autors ist leicht und flüssig zu lesen und ich hatte das Buch in nur sehr kurzer Zeit sehr schnell durch. Trotzdem ist alles sehr gut beschrieben und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Außerdem gelang es dem Autor trotz des sehr humorvollen Schreibstils für eine düstere Atmosphäre zu sorgen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Ich möchte euch, wenn ich ehrlich bin, gar nicht soo viel über dieses Buch erzählen, da ihr euch selbst noch ein bisschen überraschen lassen sollt (ich fand es an einigen Stellen ziemlich vorhersehbar). Die Protagonistin Faye ist mir aber auf jeden Fall sehr sympathisch. Sie steht für sich ein und spricht Probleme gleich an. Auch die anderen Charaktere mag ich eigentlich … manchmal gehen sie einem jedoch ziemlich auf die Nerven (was sie aber letztendlich irgendwie liebenswürdig macht). Am besten hat mir jedoch die Atmosphäre gefallen. Sie hat mich irgendwie ein kleines bisschen an „Over the Garden Wall“ erinnert, weswegen ich euch auch empfehlen würde, das Buch eher im Herbst zu lesen. Für etwas Verwirrung hat bei mir die Tatsache geführt, dass dieses Buch in Kriegszeiten spielt, man davon jedoch nicht im Klappentext informiert wurde. Da dieses Ereignis eher in den Hintergrund gerückt wurde, hat es mich letztendlich nicht allzu sehr gestört. All denen, die wie ich, hingegen eher weniger Bücher mit diesem Thema konsumieren, hätte jedoch ein kleiner Hinweis darauf nicht geschadet. Obwohl es mich nicht ganz so mitreißen konnte, wie ich zu Beginn dachte, freue ich mich dennoch sehr auf die anderen beiden Bände und bin schon gespannt darauf zu erfahren, welche Abenteuer Faye noch erwarten. Insgesamt ein humorvolles und gutes Buch, dass mich für einige Stunden in eine andere Zeit mitnehmen konnte. Es ist wunderbar für zwischendurch geeignet. Aus diesem Grund gebe ich 3,5/5 Sterne.

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Inhalt: Faye Bright hatte schon immer das Gefühl anders zu sein, als die anderen Mädchen in Woodville. Als sie das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, erfährt sie auch endlich warum: Fayes Mum war eine Hexe und hat ihre magischen Fähigkeiten an ihre Tochter vererbt. Jetzt muss Faye nur noch lernen, diese auch einzusetzen, und das ein bisschen plötzlich, denn als eine Armee von verzauberten und äußerst angriffslustigen Vogelscheuchen auf Woodville zumarschiert, ist in dem beschaulichen kleinen Dorf im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los ... Meinung: Ein Mädchen das erfährt, dass ihre Mutter eine Hexe war und sie selbst die Gabe in sich trägt, muss sich gegen einen Dämon behaupten der lebende Vogelscheuchen beherrrscht. Hört sich erstmal sehr bizarr und interessant an. Leider bin ich zu Beginn nicht gut ins Buch rein gekommen. Die Geschichte zog sich und vom Schreibstil bin ich auch kein großer Fan. Jedoch hat sich meine Meinung im Laufe des Buches geändert und die Story um Faye wurde spannender. Faye ist eine sehr eigensinnige junge Dame und setzt sich durch. Sie kam mir direkt sympathisch rüber. Auch ihr Vater haut lustige Sprüche raus, wodurch die Geschichte bisschen aufgelockert wurde und tatsächlich lustige Stellen beinhaltet. Nach ca. 150 Seiten habe ich das Buch nicht mehr weggelegt und durchgesuchtet. An den Schreibstil muss man sich gewöhnen, es gibt viele Sprünge und Lückenfüller. Trotzdem fand ich die Geschichte gut gelungen. Band 2 und 3 der Trilogie um die Hexen von Woodville erscheinen auch bald. Denen werde ich ebenfalls eine Chance geben. Alles in allem ein gutes Buch das mich unterhalten hat.

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