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Rezensionen zu
Im letzten Licht des Herbstes

Mary Lawson

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Wunderbare Geschichte

Von: Nadine M.

29.09.2021

Was für ein toller Roman! Ich bin wahnsinnig angetan und konnte das Buch zum Ende hin nicht mehr weglegen, ich wollte unbedingt wissen wie alle 3 Geschichten enden. Und ich wurde nicht enttäuscht, es hat sich gelohnt! Die Aufteilung der Kapitel und auch die Erzählweise sind sehr ansprechend. Jedes Kapitel ist nach einem der drei Protagonisten unterteilt und die Art der Erzählung der Person angepasst, das fand ich sehr schön, da man sich so gut in die jeweilige Person hinein versetzen konnte. Der Roman ist ein absoluter Glücksgriff und passt hervorragend zu einem verregneten Herbsttag auf der Couch!

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Dieses Buch habe ich durch Zufall entdeckt. Das Cover gefiel mir auf Anhieb unglaublich gut! Doch auch der Klappentext klang einfach zu gut. Ich freute mich so sehr auf die Story. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flüssig. Außerdem schreibt sie einnehmend und bildhaft. Der abwechselnde Erzählstil gefiel mir unglaublich gut denn so lernte ich alle Charaktere noch sehr viel besser kennen. Alle drei Charaktere könnten unterschiedlicher kaum sein. Clara, ein siebenjähriges Mädchen. Liam, der nach seiner gescheiterten Ehe nicht so wirklich weiß was er tun soll. Und Elizabeth, eine ältere Frau die ihre besten Jahre schon hinter sich hat. Abwechselnd kommen sie zu Wort und zogen mich somit in den Bann der Geschichte. Jedes einzelne Schicksal ging mir sehr nahe. Emotional gesehen war dieses Buch unfassbar gut. Das Ganze wirkte authentisch, eine Geschichte die dich runter holt. Eine Geschichte die ich mit jeder Seite genossen habe. Leider kam das Ende viel zu schnell. Doch auch nach dem Lesen ließ mich die Geschichte nicht los. Ein eindringliches und tiefgründiges Buch welches ganz klar zum Nachdenken anregt! Ich für meinen Teil bin restlos begeistert. Bitte mehr davon. Fazit: Mit „Im letzten Licht des Herbstes" gelingt Mary Lawson ein bewegender, tiefgründiger und vielschichtiger Roman der zum Nachdenken anregt

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Wunderschöner melancholischer Roman

Von: Jessi

28.09.2021

Ein Roman über vieles. Über Mutterliebe, nächsten Liebe, Geschwisterliebe, Abschied, Trauer und das Leben. Erzählt aus der Perspektive dreier Hauptfiguren die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da wäre einmal Clara, eine Siebenjährige, deren Schwester verschwunden ist. Mrs. Orchard eine ältere Dame, welche im Krankenhaus liegt, leider steht es nicht gut um sie... und Liam, ein Mann, denn sie großgezogen hat. Man lernt die drei aus der Sicht der jeweils anderen und der jeweils eigenen kennen, wodurch die Charaktere sehr schön gezeichnet werden. Es ist interessant wie etwas zu sein scheint und wie es dann wirklich ist, dieses Augen öffnen für andere Sichtweisen, ist der Autorin wunderbar gut gelungen. An sich ist es ein Roman der einem zum Nachdenken anregt, aber dennoch eher eine melancholisch Stimmung hat.

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eine gelungene Überraschung

Von: vascop_1

28.09.2021

Clara. Elizabeth Orchard. Liam Kane. Ein siebenjähriges Mädchen. Eine ältere Frau, die ihre besten Jahre hinter sich hat. Ein Mann, der nach einer Trennung mitten im Leben steht und irgendwie auch nicht. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, und sind dennoch miteinander verbunden. Clara lebt mit ihrer Familie in der Kleinstadt Solace, als plötzlich ihre große Schwester verschwindet. Sie sucht Trost im Haus ihrer Nachbarin Mrs. Orchard, doch muss Clara auch diese ziehen lassen - ein Krankenhausbesuch steht an. Das kleine Mädchen kümmert sich liebevoll um den Kater der kranken Nachbarsdame. Doch dann zieht Liam in das Haus ein. Liam, der Mrs. Orchard aus Kindheitstagen kennt. Und nicht weiss, was damals dazu führte, dass die Verbindung der beiden auseinander gerissen wurde. Alle drei Charaktere melden sich abwechselnd kapitelweise zu Wort und erzählen ihre Geschichte im aktuellen Geschehen gespickt mit kleinen Erinnerungen. Und das machen die drei wirklich gut, denn keiner wirkt aufdringlich oder gar uninteressant. Und das, obwohl es wirklich sehr ruhig zur Sache geht. Die Spannung bleibt zwar nicht auf der Strecke, dafür wirft uns die Autorin Mary Lawson immer genau zur rechten Zeit Brotkrumen bezüglich Claras verschwundener Schwester, Mrs. Orchards Vergangenheit und Liams Absichten hin, aber Interessenten sollten sich bewusst machen dass hier kein Herzklopfen und Nagelkauen verursacht wird. "Im letzten Licht des Herbstes" ist eine 330 Seiten umfassende, stimmungsvolle Geschichte, die sich genau für diese Jahreszeit eignet: Dem Herbst. Ein schöner Roman, um inne zu halten, das Buch kurz sinken zu lassen, zu entschleunigen und in ein Szenenbild der '70er Jahre einzutauchen. So anziehend, dass man nicht mehr aufhören möchte zu lesen, aber nicht zu aufwühlend um nach der Lektüre nicht mehr schlafen zu können.

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Empathie & Freundschaft

Von: Ju Li

28.09.2021

Für mich war das Buch eine perfekte Auszeit aus dem stressigen Alltag. Die Autorin erzählt sehr warm und besonders ruhig die Geschichte aus den drei Perspektiven der Hauptpersonen. Bisher war mir die Autorin noch nicht bekannt, werde aber sicherlich in Zukunft häufiger zu Büchern der Autorin greifen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen!

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Ein leises Buch der Empathie

Von: Bellaqueen

27.09.2021

Das Buch sprach mich zunächst aufgrund seines hübsch fotografierten Covers und des Titels an. Aktuell beginnt gerade der Herbst, vielleicht auch deshalb. Es handelt sich um eine gebundene Ausgabe und was mir besonders gut gefiel, war die Schriftgröße, die sich auch bei diffusem Nachttischlicht abends noch gut lesen ließ. Die Geschichte schien mir ebenfalls vielversprechend und ich war gespannt auf die Autorin, die ich bis dato nicht kannte. Ich muß gestehen, daß mir amerikanische Autoren oft nicht so liegen, weshalb ich mit gewissen Vorbehalten ans Lesen gegangen bin. Auf die Geschichte möchte ich nicht weiter eingehen, denn ich halte nichts vom Spoilern. Nur so viel: es geht um Verlust, Vertrauen, Sehnsucht, Schuld und Reue, all die menschlichen Regungen, die das Leben immer wieder beeinflussen. Der Autorin gelingt es relativ schnell, die leise erzählte Geschichte so empathisch anzulegen, daß man gespannt ist auf jedes neue Kapitel. Dieses hat abwechselnd eine andere Figur zur Hauptperson. Es ist ein Buch über Herzenswärme, dunkle Zeiten und Hoffnung, bei dem Mutterliebe ein zentrales Thema ist. Facettenreich und mit viel Sinn für detailgenaue Beobachtungen gelingt es der Autorin, auch eine Skeptikerin wie mich in ihren Bann zu ziehen. Es wird nie langweilig, denn Mary Lawson schafft es bis zum Ende, den Spannungsbogen zu halten und die in den 1970 Jahren angesiedelte Geschichte bekommt im zeitlichen Kontext gesehen für mich noch mal eine andere Perspektive auf die Handlung. Eine klare Leseempfehlung, auch für dunkle Herbsttage.

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Empathischer Roman!

Von: Lesefreund

26.09.2021

Im letzten Licht des Herbstes von Mary Lawson handelt es sich um einen empathischen Roman! Alle Figuren darin haben grosse Sehnsucht: die siebenjährige Clara nach ihrer verschwundenen großen Schwester Rose, ihre betagte Nachbarin Mrs. Orchard, die sich in ihrem ganzen Leben nach einem eigenen Kind sehnte und der Fremde und zugleich Erbe von Mrs. Orchard: Liam, der sich nach dem Sinn im Leben sehnt. Alle drei Protagonisten sind irgendwie miteinander verbunden und helfen sich schlussendlich gegenseitig! Ein wunderschönes, emphatisches Buch, das bis zum Schluss Geheimnisse verbirgt! Unbedingt lesen!

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Ein wunderbarer Roman

Von: Anni

25.09.2021

"Im letzten Licht des Herbstes" hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist toll und lässt einen gleich in das Buch eintauchen. Es ist ruhig geschrieben aber trotzdem keineswegs langweilig. Die Charaktere sind gut gezeichnet. Nicht nur die Hauptpersonen. Auch die Personen mit den kleineren Rollen sind gut und realistisch dargestellt. Ich mochte alle drei unserer Hauptpersonen und mir hat gut gefallen, dass die Geschichten jeweils abwechselnd aus deren Sicht erzählt wurden. Die Autorin hat mir die Gefühle und die Beweggründe der Personen sehr gut nahe gebracht. Es war wunderbar, wie sich die einzelnen Schicksale im Laufe der Geschichte miteinander verwoben haben und man trotzdem noch die Hintergrundgeschichte der Menschen erfahren konnte. Fazit: Leseempfehlung für alle die ruhige Romane lesen oder die so einen gerne mal probieren wollen (wie bei mir in diesem Fall) Das erste Buch der Autorin ist schon auf meinen Wunschzettel gelandet.

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