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Rezensionen zu
Für immer im Dezember

Emily Stone

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Habt ihr schon die ersten Weihnachtsbücher parat? Da ich ein absoluter Weihnachtsfreak bin und diese Zeit absolut liebe, habe ich mich schon riesig auf meine erste weihnachtliche Liebesgeschichte in diesem Jahr gefreut. Das Cover ist ein absoluter Traum und ich habe direkt das richtige Gefühl zum Lesen bekommen. Bereits die ersten Seiten haben sich so gut angefühlt. Ich habe jede einzelne so genossen und mich auf jede weitere gefreut. Der Schreibstil ist magisch, verzaubert und doch so leicht und voller Emotionen. Ich fühlte zu jeder Zeit mit, wollte immer mehr erfahren und weiterlesen. Die Geschichte von Josie hat mich unglaublich stark berührt. Dabei hat sie auch eine ungemein humorvolle Seite, die ich wirklich genoss. Auch die Liebesgeschichte war wunderschön und herzerwärmend. Es gab mitreißende und gefühlvolle Stellen, aber auch welche, die einfach gut getan haben. Das winterliche Setting ist ein absoluter Traum gewesen und ich habe mich auf Anhieb darin verloren. Eine wunderschöne Geschichte, die ich euch nur ans Herz legen kann!

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Wer eine weihnachtliche Komödie sucht, der ist hier leider falsch. Am Anfang kommt ein wenig Weihnachtsstimmung auf, aber das Buch geht über einen längeren Zeitraum und ist in mehrere Abschnitte eingeteilt. Zusätzlich hat unser Protagonist ein trauriges Geheimnis (was ich recht vorhersehbar fand). Ich finde es sehr wichtig, dass man sowas weiß, weil es doch einige Leute gibt, die genau sowas nicht lesen möchten. Josie war mir teilweise zu naiv und eigentlich hat sie mir nur gut gefallen, wenn sie mit Max zusammen war und die beiden sich verstanden haben. Er kann manchmal ziemlich grummelig sein, allerdings unterstützt und stärkt er Josie immer. Natürlich kann es nicht immer nur Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichten geben, aber hätte ich vorher gewusst, dass das Buch eine gewisse Entwicklung annimmt, hätte ich nicht dazu gegriffen. Wäre es im Stil des ersten Teils geblieben, hätte es mir definitiv besser gefallen. Das meiste erfahren wir aus Josies Sicht, doch es gibt auch ein paar Abschnitte, die aus Max‘ Sicht erzählt werden. Teilweise kam mir alles zu konstruiert vor und es gab zu viele Zufälle, vor allem da die Handlung in England und New York spielt. Wir reden hier ja nicht über ein kleines Dorf, wo man sich zufällig über den Weg läuft. ❄️ Taschentücher bereit halten!

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MEINE MEINUNG Mein erstes Weihnachtsbuch für 2022. Sonst lese ich eigentlich keine weihnachtlichen Romane aber dieses Jahr wollte ich das ändern. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und auch der Klappentext ist ganz nach meinem Geschmack. Ob mich das Buch begeistern konnte? Josie ist gerade frisch getrennt und auf der Arbeit läuft es auch nicht gerade rund, zusätzlich steht Weihnachten vor der Tür - eine Zeit die sie mit großer Traurigkeit verbindet denn ihre Eltern sind an Weihnachten tödlich verunglückt als Josie noch ein Kind war. Sie ist mit dem Rad unterwegs um den Kopf freizubekommen und fährt dabei prompt einen jungen Mann um. Dieser scheint erst ziemlich mürrisch doch lässt sich von Josie auf einen Wiedergutmachungsdrink einladen. Von da an taut er ein wenig auf. Max ist nur auf der Durchreise aber da sein Flug nach New York abgesagt wurde verbringt er Weihnachten ganz alleine in London. Statt alleine im Hotel zu versauern hängt er sich an Josie ran, die wiederum auch nicht alleine an den Feiertagen sein möchte. Die beiden lernen sich leicht kennen und verbringen schöne Dates miteinander. Nach einer gemeinsamen Nacht verschwindet Max klammheimlich, was Josie sehr verletzt. In den nächsten Monaten treffen die beiden durch verschiedene Zufälle immer wieder aufeinander und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Das Buch ist in 6 Teile gesplittet, die meisten werden aus der Sicht von Josie erzählt. Diese Perspektive hat mir viel besser gefallen als der eine Teil aus Max Sicht. Den Anfang mochte ich extrem, der weihnachtliche Vibe war einfach perfekt! Danach ging es mit Max Sicht weiter, die ich leider nicht sehr mochte weil ich mit ihm als Person nicht warm geworden bin. Danach kam ein etwas anstregender Mittelteil. Das Hin und Her der beiden hat mich etwas genervt, muss ich leider zugeben. Dafür hat mich das Ende, so ab dem 4-5 Teil total mitgenommen. Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet und es hat mir tatsächlich Tränen in die Augen getrieben, was ein Buch selten schafft. Josie mochte ich sehr gerne! Sie ist eine starke junge Frau, die sich selbst noch finden muss und es während der Geschichte auch getan hat. Sie tat mir sehr leid wegen ihrer Verluste und Enttäuschungen. Mit Max bin ich hingegen nicht warm geworden. Er ist ziemlich verschlossen, das konnten auch nicht die Kapitel aus seiner Sicht ändern. Ich habe ihn oft nicht recht verstanden und hatte manchmal das Gefühl er könne sich nicht ganz entscheiden. Am Ende wurde dafür eine plausible Erklärung geliefert aber trotzdem bin ich der Meinung man(n) hätte sich anders verhalten können. Die Nebenfiguren haben mir durch die Bank weg alle gut gefallen! LESEEMPFEHLUNG Das Buch hat mir ein Auf und Ab der Gefühle beschert. Am Anfang war ich hin und weg von der Geschichte, doch im langen Mitteil war es eher schleppend für mich. Das Ende dagegen hat mich wieder begeistern können. Das Setting - vor allem in Schottland - hat die Autorin super beschrieben! Auch die süßen Zeichnungen im ganzen Buch haben mein Leserherz schmelzen lassen. Am Schluss kann ich den Weihnachtsroman guten Gewissens empfehlen!

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Die Eltern von Josie sind an Heiligabend bei einem Unfall ums Leben gekommen, als sie neun Jahre alt war. Jedes Jahr schreibt sie einen Brief an ihre Eltern, jedoch stößt sie dieses Jahr auf Max, als sie den Brief zum Briefkasten bringen wollte. Als kleine Entschuldigung, lädt Josie Max in einen Pub ein, wo sie sich ein wenig näher kommen. Auch die nächsten gemeinsamen Tage verbringen die beiden miteinander. Alles scheint perfekt, doch dann verschwindet Max, ohne sich zu verabschieden… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Federherz Verlag erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Bevor ich mit meiner Rezension beginne, möchte ich anmerken, dass man dieses Buch auch außerhalb der Winter-/Weihnachtszeit lesen kann, da auch andere Monate in dem Buch eine Rolle spielen und nicht nur der Dezember. Trotz allem ist dies ein Buch, das ich euch unbedingt empfehlen möchte, denn ich habe es verschlungen! Josie war mir auf Anhieb total sympathisch und ich habe sie direkt ins Herz geschlossen! Sie ist eine sehr mutige und starke junge Frau, die ich total für ihren Lebensweg bewundere. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie furchtbar das für einen sein muss. Trotz allem versucht sie das Beste aus ihrem Leben rauszuholen und es ist schön mit anzusehen, wie sie sich Stück für Stück weiterentwickelt. Außerdem hat sie ihr Herz am richtigen Fleck und gibt einem das Gefühl von Sicherheit. Auch Max habe ich recht schnell ins Herz geschlossen. Ich war total überrascht am Ende, als diese Sache mit ihm herauskam. Ich war so geschockt, dass ich erst einen Moment durchatmen musste, bevor ich weiterlesen konnte. Dennoch bewundere ich ihn sehr dafür, dass er sich niemals etwas anmerken lassen hat und seine Bedürfnisse oft an zweiter Stelle gestellt hat. Das fand ich echt schade, denn er ist wirklich ein toller Mann, der so viel Gutes verdient hat. Schade, dass es so ausgegangen ist… Trotz allem hat er eine tolle Charakterentwicklung hinter sich. Die Geschichte von Josie und Max war einfach unglaublich schön. Es ist eine Liebesgeschichte zwischen zwei Erwachsenen Menschen und trotzdem gibt es ein Gewisses Maß an Emotionalität und Gefühlen. Wie die Geschichte ausgeht, möchte ich euch natürlich nicht verraten. Jedoch kann ich euch empfehlen Taschentücher bereit zu halten, denn diese Geschichte hat mir ein kleines bisschen das Herz gebrochen. Und trotz dessen eine unglaublich schöne und lesenswerte Geschichte. Den Schreibstil von Emily Stone kannte ich bisher nicht, da ich auch bis hierhin noch nie ein Buch von ihr gelesen hatte. Dennoch konnte sie mich mit ihrer Schreibweise komplett überzeugen und hat es geschafft mich total in den Bann zu ziehen. Emily Stone schreibt leicht, emotional, gefühlvoll und fesselnd, was dafür sorgt, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte, sondern immer weiter lesen muss. Auch der Lesefluss wird hierbei in keiner Weise gestört, sondern positiv unterstützt. ,,Für immer im Dezember‘‘ ist eine emotionale und gefühlvolle Geschichte, die ich euch nur ans Herz legen kann. Josie und Max sind zwei authentische und realistische Charaktere, so wie das Leben sie eben gezeichnet hat. Ich möchte unbedingt weitere Bücher von der Autorin lesen, denn ich glaube, auch diese werden mich überzeugen können. Von mir gibt es eine ganz klare Lese- und Kaufempfehlung!

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osie sieht in jedem Jahr dem Weihnachtsfest nicht fröhlich entgegen. Als sie gerade 9 Jahre alt war, verlor sie am Heiligabend ihre geliebten Eltern durch einen Unfall. Jedes Jahr greift sie zu Stift und Papier und schreibt ihnen einen Brief. Als sie dieses Mal den Brief einwerfen will, kollidiert sie mit einem fremden Mann und die Beiden landen in einem Pub. Sie mag Max auf Anhieb und durch Verstrickungen bleibt er mehrere Tage in London, welche er mit Josie verbringt. Sie ist frisch getrennt, aber mag den fremden Mann immer mehr- bis er am zweiten Tag plötzlich verschwindet und ihr nur einen schnöden Abschiedsbrief hinterlässt. Aber er verschwindet nicht aus ihrem Leben, denn fortan begegnen die Beiden wie zufällig immer wieder… „Für immer im Dezember“ eignet sich nicht nur als Weihnachtsroman. Die bittersüße Geschichte von Josie und Max hat mich wirklich berührt. Der Schreibstil berührt mich ebenfalls sehr, ich mag die beiden Protagonisten. Dadurch, dass ihre Begegnungen immer wieder stattfinden, ist der Roman kein reines Buch für die Winterzeit. Die Handlung ist bittersüß, besitzt aber auch Humor und Spannung. Kurz gesagt: ein schöner Roman. 4/5 *

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R ᴇ ᴢ ᴇ ɴ s ɪ ᴏ ɴ “𝙵𝚞̈𝚛 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚒𝚖 𝙳𝚎𝚣𝚎𝚖𝚋𝚎𝚛 𝚟𝚘𝚗 𝙴𝚖𝚒𝚕𝚢 𝚂𝚝𝚘𝚗𝚎 Diese Rezension fällt mir sehr schwer. Ich teile mit euch etwas für mich sehr emotionales. „Er war der einzige Mensch, dem sie je begegnet war, der sie so ansah - als würde er tief in sie hineinblicken können und trotzdem alles an ihr mögen.“ Ich hatte das Glück gleich zwei Menschen in meinem Leben zu haben die das getan haben. Und beide habe ich verloren, den ersten selbstverschuldet. Keiner kannte mich so gut wie er, keinem stand ich so nah wie ihm und mit keinem konnte ich je so reden wie mit ihm. Und doch war ich nicht stark genug um für uns zu kämpfen. Der andere wurde mir für immer genommen. Unsere Freundschaft hatte gerade angefangen und ich bin für jeden momentan unfassbar dankbar. Er wird für immer einen Platz in meinem Herzen haben. Und doch haben beide eins gemeinsam - sie fehlen mir unbeschreiblich sehr! Manchmal kann ich kaum atmen ohne in Kummer zu zerfließen.. Dieses Buch hat mir nur all zu deutlich gemacht wie sehr uns manche Menschen fehlen können und wie schmerzhaft es sein kann von seinen Erinnerungen überflutet zu werden. Doch auch wie schön einige Momente waren, wie unbezahlbar schön es war das sie Teil meiner Welt waren. Das sie meine Welt so unfassbar bereichert haben. Ich habe zum Ende des Buches nicht aufhören können zu weinen. Es hat mich sehr berührt. Alle Emotionen kochten wieder hoch, Wut darüber das diese Menschen nicht mehr Teil meines Lebens sind, Trauer über den Verlust, Freude sie gekannt zu haben und letztendlich hoffentlich auch bald Frieden.. Doch im Nachhinein bin ich dankbar für die Trauer den sie bedeutet das ich beide unfassbar geliebt habe. Und dadurch ein Stück weit der Mensch geworden bin der ich jetzt bin. Ich werde jede einzelne Erinnerung in Ehren behalten! Momentan bin ich überall maßen froh einen dritten Menschen an meiner Seite zu haben der mich so ansieht.. mich sieht.. meinen Schmerz kennt.. und mich liebt, so wie ich bin.

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„Für immer im Dezember“ - vielschichtig und abwechslungsreich, mit authentischen und liebevoll gestalteten Charakteren. Josies Geschichte ist emotional und berührend, erzählt von Familie, Freundschaft und Liebe, Trauer und ihrem Weg zu sich selbst. Abgeschmeckt mit einer Prise Humor lässt uns die Handlung nicht mehr los, zieht uns immer weiter ins Geschehen. „Für immer im Dezember“ - ein Roman, der mich sehr mitgenommen hat.

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Ich schniefe immer noch. "Für immer im Dezember" ist kein Weihnachtsroman, auch nicht wirklich ein Feel Good Roman, aber er geht zu Herzen und wirkt nachhaltig. Irgendwie hatte ich von dem Roman eine andere Vorstellung, ein schmalziges Happy End wie in meinen geliebten Weihnachtsromanen. Emily Stone erzählt sehr einfühlsam und mitreißend die Geschichte von Josie, deren Eltern am Heiligabend einen tödlichen Autounfall hatten, als sie neun Jahre alt war. Verständlich, dass Weihnachten kein schöner Feiertag für sie ist. Zwanzig Jahre später geht ihr Freund kurz vor Weihnachten fremd und sie trennen sich. Durch einen kleinen Unfall lernt sie Max kennen und verbringt 5 wunderbare Tage mit und dann verschwindet er und hinterlässt ihr eine Nachricht, die ein Wiedersehen der beiden ausschließt. Es gibt einen Zeitsprung, Josie hat ihrem Ex verziehen und geht mit ihm nach New York und trifft dort überraschend auf Max, der seine mal ja mal nein Freundin dabei hat. Er gesteht ihr einen Fehler gemacht zu haben indem er sie verlassen, doch Josie glaubt ihm nicht. Nach einem weiteren Zeitsprung, Josie ist wieder Single und zurück in London, treffen sich die beiden überraschend auf einer Hochzeit wieder. Um ihr Herz zu schützen, will sie sich aber nicht wieder wirklich auf Max einlassen. Und noch ein Zeitsprung, Josie hat einen Fotografiekurs belegt und zum Abschluss gibt es eine Ausstellung, die plant mit ihrer Freundin über Weihnachten zu verreisen, als sie erfährt, dass ihre Großmutter mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus liegt. Sie fährt sofort hin. Wieder zu Hause klopft es an der Tür und davor steht Max. Mehr darf ich euch nicht verraten, aber wenn ihr einen Taschentuchgaranten mit einem Happy End der anderen Art sucht, dann seid ihr hier richtig. Fünf von Fünf Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟 Vielen Dank an den Penguin Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

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