Rezensionen zu
Like Ice We Break
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Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut 🙈 Die ersten 100 Seiten waren etwas zäh und langatmig, aber als ich immer besser in die Geschichte reingekommen bin, hat sie mir immer besser gefallen. Die Geschichte war fesselnd und herzerwärmend. Besonders, dass das Schlittschuhlaufen eine wichtige Rolle gespielt hat, hat mir sehr gefallen. Jedoch könnte es für mich persönlich am Ende etwas mehr im Fokus gewesen sein. Es hat mich gefreut Gwen besser kennenzulernen, denn ich habe sie in dem ersten Band bereits gemocht. Die gemeinsame Momente von Gwen und Oscar waren sehr schön. Das viele hin und her zwischen ihnen hat mich jedoch etwas gestört. Nichtsdestotrotz mochte ich die beide echt gerne. Ich liebe das Setting von Aspen. Es wird einfach alles so schön und bildhaft beschrieben. Es war einfach wie nach Hause kommen. Ayla Dades Schreibstill ist sehr besonders. Er ist schön und poetisch. Die Themen, die im Buch behandelt werden, wurden meiner Meinung nach sehr authentisch umgesetzt. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band. 4/5⭐️ Vielen Dank für das Rezensionsexemplar @bloggerportal @penguin_verlag 🥰 {unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar}
~ Rezension ~ Nachdem ich bereits die anderen beiden Bücher der Reihe gelesen hatte, musste ich hier auch einfach zugreifen. Zwar mochte ich Band 2 nicht ganz so gerne, aber dafür habe ich Band 1 geliebt und wollte Band 3 auch unbedingt noch eine Chance geben. Ich habe mich einfach sehr auf das Buch gefreut. Das Cover mag ich persönlich wirklich sehr gerne. Ich liebe die Farben und die Gestaltung, weil es so gut zum Titel passt. Es wirkt so als wäre der Hintergrund eine Eisfläche mit Eiskristallen, was ich wirklich sehr gerne mag. Es wirkt im Gesamtbild sehr harmonisch und passt von der Gestaltung her auch gut zu den anderen Covern der Reihe. Die Handlung hat mir grundsätzlich gut gefallen. Aber ich hatte doch am Anfang einige Probleme in das Buch reinzufinden. Die ersten 100 Seiten waren wirklich zäh und ich hatte Angst, dass mir auch dieses Buch nicht so gut gefallen könnte. Zum Glück hat sich das danach dann gewandelt und nach und nach habe ich immer besser in das Buch hineingefunden. Es wurde immer spannender und immer fesselnder. Ich war danach so sehr in der Geschichte drin, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich mochte das Thema Schlittschuhlaufen einfach so gerne und habe mich auch so wohlgefühlt, dass es einfach toll war das Buch zu lesen. Gwen und Oscar waren die Protagonisten dieses Buches. Beide sind auf ihre eigene Art speziell, was es mir auch nicht einfach gemacht hat sie direkt zu mögen und mich mit ihnen anzufreunden. Mit der Zeit habe ich sie aber immer lieber gewonnen und mochte sie schlussendlich echt gerne. Beide haben Probleme und Vergangenheiten, die ihnen zu schaffen machen und die sie belasten. Beide entwickeln sich jedoch auch sehr weiter und überwinden ihre Probleme. Der Schreibstil war echt angenehm zu lesen und konnte mich auch gut begeistern. Es hat mich einfach gefesselt und ich hatte so viel Spaß beim lesen, wenn man den Anfang einmal weglassen. Fazit: Ein gutes Buch, dass ich wirklich gerne mochte. 4 Sterne Werbung #rezensionsexemplar
Der dritte Band der Winter Dreams Reihe von Ayla Dade bringt uns die Geschichte von Gwen und Oscar. Wie die beiden Bände vorher ist jede Geschichte einzeln lesbar, man begegnet aber bekannten Charakteren wieder. Auch hier ist die Kulisse natürlich wieder das wundervolle Aspen. Eiskalt, verschneit und eine wahre Winterlandschaft. Ich bin ja großer Fan dieser Reihe und vom Schreibstil der Autorin. Sie schafft für mich immer die perfekte Balance zwischen Humor und tiefen Emotionen. Ihre Charaktere sind toll ausgearbeitet, haben Stärken und Schwächen, positive und negative Eigenschaften, die mich als Leserin immer wieder faszinieren. Tatsächlich ist Oscar für mich der bislang spannendste männliche Hauptprota der Reihe, ihn finde ich wahnsinnig interessant. Gwen ist auch eine tolle Protagonistin, ich liebe ihren Sarkasmus und ihre Lebenslust. Die Geschichte von Gwen und Oscar ist nicht immer leicht gewesen für mich als Leserin. Einige Verhaltensweisen oder Reaktionen der beiden konnte ich nicht nachvollziehen oder erschienen mir überzogen. Aber dann erinnere ich mich immer wieder daran, dass es sich hier um junge Menschen handelt....die sind mir auch im Real Life oft ein Rätsel 🤣 Dennoch ist die Geschichte der beiden wirklich unterhaltsam mit vielen lustigen Momenten und Dialogen aber auch mit ruhigen und ernsten Tönen...wieder mal für mich die perfekte Balance. Ich kann diese Reihe nur immer wieder empfehlen. Selbst Wintersportmuffel wie ich fühlen sich in Aspen einfach pudelwohl. Ich freue mich jetzt schon auf den vierten Band. Vielen Dank an den Penguin Verlag und an das Bloggerportal Randomhouse für das Bereitstellen des Rezensionsexemplares. LG Tanja
Inhalt: Als Gwen von der rennomierten Eiskunstlaufschule iSkate gekündigt bekommt, bricht für sie eine Welt zusammen. Alles, wofür sie ihr Leben lang hart gearbeitet hat, ist plötzlich nichts mehr wert. Die einige Möglichkeit, um weiter trainieren zu können ist, wenn sie zusammen mit einem Partner läuft. Doch das ist ausgerechnet Oscar, der neue in Aspen, den Gwen nie wieder sehen wollte. Und auch seine Ablehnung gegen sie ist deutlich zu spüren. Doch er ist eben ihre einzige Chance, ihren Traum weiter zu leben und plötzlich fangen seine Blicke an, ein Kribbeln in ihr auszulösen. Meine Meinung: Es ist schön, wieder in den Ort Aspen zu kommen und auch schon bekannte Charaktere wiederzutreffen. Ich war sehr gespannt, nun auch Gwens Geschichte zu erfahren. Das Buch ist sehr schön geschrieben und ich konnte wieder voll und ganz in die Geschichte eintauchen. Auch die Geschichte um Gwen und Oscar hat mir sehr gut gefallen. Fazit: Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen. Es hat mich sehr gefesselt und ich habe sehr mit der Geschichte mitgefühlt.
Das Cover gefällt mir gut, da es passend zu der Reihe ist und die Farbe zum Thema Schlittschuhfahren passt. Ich habe mich so sehr auf den weiteren Band gefreut. Leider bin ich zu Beginn nicht gut in das Buch reingekommen, aber als ich über 100 Seiten gelesen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören. Die Geschichte war etwas spezieller durch die Charaktere war mein Gefühl. Mit Gwen als Protagonistin hatte ich so meine Probleme zu Beginn bis ich sie irgendwann verstanden habe. Ihre Gefühle insbesondere auf Veränderungen, konnte ich nachvollziehen und ich fand es auch authentisch. Oscar ist auch spezieller, da er sehr von der Vergangenheit geprägt ist. Sich von dieser zu lösen und nach vorne zu schauen war echt schwierig in diesem Buch. Er hat sich sehr weiterentwickelt in dem Buch. Sein erster Eindruck von ihm hat sich geändert im Laufe des Buches. Er war einfühlsam, aufmerksam und liebevoll zu Gwen. Die Unterstützung von ihm hat Gwen auch dabei unterstützt sich weiterzuentwickeln. Der Schreibstil war leicht zu lesen und konnte mich begeistern.
„Um mich herum ist nichts außer endlose Weite der Aspen Highlands, weißes Schneegestöber und dunkelgrüne Tannen. Ich wünschte, das Licht könnte auch mich erreichen. Mich leuchten lassen wie ein Blatt Papier, das man vor eine Glühbirne hält. Aber das geht nicht. Ich bin eine dunkle Mauer.“ (S. 62) "Like Ice We Break" war das erste Buch von Ayla Dade, das ich gelesen habe. Ich erinnere mich, dass ich das erste Buch ("Like Snow We Fall") der Trilogie leider verkauft habe und so gar nicht in den Genuss des wundervollen Schreibstils der Autorin gekommen war. Desto glücklicher war ich, als das Bloggerportal diese tolle Geschichte zum Lesen ermöglichte. Und ja, der vierte Band "Like Shadows We Hide" ist schon angefragt. In der Geschichte geht es um Gwen, die an der i-Skate gekündigt wird. Verständlicherweise ist sie wie vor den Kopf gestoßen, denn der Grund ist folgender: Die iSkate möchte keine weitere Einzelläuferin, sondern ein Paar, das auf dem Eis alles gibt. Das widerstrebt Gwen, denn sie sieht sich nicht im Paarlaufen. Verständlich, denn sie hat immer fleißig geübt und das, wofür sie gelebt hat, wird in alle Winde zerstreut. Und jetzt soll es Paarlauf sein? Never. Da macht sie nicht mit. Doch es gibt nur diese eine Chance - wäre da nicht Oscar, dem sie auf der Party mehr als blöd gekommen ist und der sie und ihre Art ablehnt. Wäre da nur nicht das unerwünschte Prickeln, das beide verspüren. Der Eislauf und die Achterbahn der Gefühle auf Schneeflocken beginnt ... Anfangs hatte ich kurzweilig meine Probleme mit dem Schreibstil, vor allem dann, als Oscar ins Spiel kam. Der Satz "Sie will mich so hart", ist mir im Gedächtnis geblieben und ja, es ist Jugendsprache und in diesem Genre üblich. Ich habe zwar Young Adult geschrieben und schreibe auch hin und wieder an meinem New Adult Projekt, finde die Jugendsprache aber teilweise wirklich befremdlich. Das Wort hart ist in diesem Sinne ein sehr. Sie will mich so sehr. Und ich wollte dieses Buch so sehr. Trotz der Jugendsprache habe ich das Buch nicht beiseite gelegt, da ich Oscar - aber auch Gwen von Anfang an sympathisch fand und wissen wollte, was sich zwischen den beiden entspinnt und welche Geschichte sie mir erzählen wollen. Der Schreibstil wurde auch von Seite zu Seite besser und ich liebe die Art wie Ayla schreibt. Manchmal ist dieser mit Metaphern geschmückt und von den Beschreibungen von Ort, Wetter und überhaupt Aspen, einfach ein Traum. Was ist das bitte für eine romantische Stadt im Schnee? Darf ich mich dorthin beamen? Und das, obwohl ich Schnee hasse. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass ich gerade als Mäuschen mit dabei bin und alles beobachten kann - einfach alles live miterlebe. Ob die Zeit in der Scheune oder kurz vor den Proben, alles war realistisch gestaltet und ich konnte immer mitfiebern - auch wenn es um Oscar und Gwen ging. Da habe ich dann noch mehr mitgefiebert - einfach nur schön! Oscar kommt von der Straße, Gwen wuchs immer behütet auf. Zwei absolute Gegensätze, doch im Herzen wollen beide dasselbe. Ihren Traum leben und einem anderen Herzen Liebe schenken. Und gerade die beiden Gegensätze machen das Gespann so unheimlich faszinierend und spannend. Jeder kämpft mit seinen eigenen Dämonen. Man bekommt Einblicke in Oscars früheres Leben und Bruchstücke auch aus dem Leben von Gwen mit, in dem ihr Vater die Trainerrolle für sie übernimmt. Das führt oft zu Spannungen zwischen den beiden und wenn ich ehrlich bin, ist ihr Vater ein echtes Arschloch! Aber finde es selbst heraus, warum ich so über ihn denke. Auch Oscars dunkle Vergangenheit wird zur eiskalten Gegenwart und der Plottwist sorgt für Abwechslung und prickelnde Spannung. Das hätte ich nicht erwartet, nachdem die romantischen Szenen zwischen den beiden Protagonisten für Bauchkribbeln und ein Lächeln in meinem Gesicht gesorgt hatten. Die Momente, die Seiten, auf denen sich alles nur um die beiden drehte, waren wie zwei Herzschläge im Einklang - einfach wunderschön und fesselnd. Die Geschichte sollte man definitiv genießen und nicht auf Eis legen - es lohnt sich!
< Als Einzelläufer war sie es gewohnt, für sich selbst zu kämpfen. Doch um es gemeinsam an die Spitze zu schaffen, müssen sie lernen, einander bedingungslos zu vertrauen. .. > Das ist der dritte Teil der Reihe und man kann ihn auch lesen ohne die Vorgänger zu kennen. Aber ich kann auch natürlich alle Bücher davor empfehlen. Das Cover ist sehr Hübsch. Es passt sich der Reihe an. Und das mag ich sehr. Auch der Schreibstil hat mir hier wieder gefallen. Der Einstieg ins Buch hat mir sehr gefallen. Ich war von Anfang an gleich mitten in der Story drin. Auch das wir hier wieder ein paar Charaktere aus den Büchern davor wieder treffen, mochte ich sehr. Die Charaktere haben mir von Anfang total gefallen. Sie harmonieren sehr gut zusammen. Auch das sie sich gegenseitig immer wieder necken, gefällt mir. So musste man beim lesen auch mal schmunzeln. Bald erscheint schon der vierte Teil der Reihe, auf den ich natürlich sehr gespannt warte.
❄️Like Ice We Break⛸️ Vielen Dank @bloggerportal und @penguin_verlag für das Rezensionsexemplar 🥰♥️ Ein, für mich, sehr gutes Buch, mit Enttäuschung am Ende. Warum? Wir treffen auf Gwen und Oscar. Beide Protagonisten bringen ihre Probleme mit und kämpfen zwischen Anziehung, Problemen mit der Iskate, privaten Angelegenheiten und den tonnenschweren Lasten auf den eigenen Schultern. Die Story an sich, hat mir sehr gut gefallen, die Weiterentwicklung der Protagonisten war deutlich zu spüren und Aspen war wie bei den vorherigen Büchern ein absoluter Wintertraum. Es hätte ein 5 Sterne Buch werden können… Was für mich jedoch Punktabzug war, möchte ich euch erklären: Oskar hat sein Leben lang auf der Straße gelebt, bringt also einiges an Altlasten mit. Gwen kämpft mit psychischen und privaten Problemen. Beide Themen nehmen einen großen Teil in der Geschichte ein. Beides hat gepasst und die Geschichte war stimmig, die Auflösung beider „Themen“ wird allerdings auf 1,5 Kapiteln abgehandelt und damit ist das Buch zu Ende. Das hat mich ehrlich gesagt enttäuscht! Es wäre so schön gewesen hätten die Beiden einen Epilog bekommen in dem das „alles ist gut“ wohlfühl Gefühl eingetreten wäre. So hetzt man durch das letzte Kapitel und das Buch ist zu Ende 🥺 Es hat mich daher etwas traurig zurück gelassen. Wäre dieses Ende so nicht eingetreten, hätte es der stärkste Band der Reihe werden können. Trotzdem bin ich neugierig auf den letzten Band und möchte diesen auf jeden Fall lesen❄️♥️ 4/5⭐️ *Werbung Rezensionsexemplar*
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