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Rezensionen zu
Und zwischen uns ein Ozean aus Schweigen

Joanna Ho

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Eigene Meinung und Fazit Und zwischen uns ein Ozean aus Schweigen, erzählt die Geschichte zweier junger Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Einfühlsam hat sich @joannahowrites in mein Herz geschrieben. Es ist lange her, dass ich eine #youngadult Geschichte so tief in mein Herz geschlossen habe. Schwerwiegende und tiefe Probleme werden in dem Buch behandelt wie zum Beispiel Depression, Trauer und Wut, aber auch die Liebe und das romantische Gefühl und Knistern zwischen den beiden kommt nicht so kurz. Wortgewandte und Poetische Elemente und vielschichtige Protagonisten runden die Geschichte super schön ab. Ich finde, dieses Buch ist sehr lehrreich und prägt den Menschen auch nachhaltig. Die Thematik so umzusetzen, dass sie einfach und eindringlich ist, im Kopf bleibt, ist der Autorin wahrhaftig gelungen. Der Titel spiegelt sehr gut den Inhalt wieder und ist sehr passend gewählt genauso wie das wundervolle Cover. Neben den oben genannten Themen findet sich auch das Thema Rassismus wieder, was ich sehr wichtig finde. Auch hier wurde passend darauf eingegangen und das Ende fand ich super integriert. Sich an solch schwierige und gesellschaftliche Probleme heran zuwagen und dies literarisch so umzusetzen ist eine wahre Meisterleistung. Ich hoffe noch viel von der Schriftstellerin zu lesen. Dennoch würde ich das Buch nicht nur jüngeren Lesern empfehlen, sondern jeden Menschen-der intensive , tiefe Bücher sucht. Dieses Buch gehört für mich in jedes Leser Regal hiermit also ein Herzensbuch. Danke an @team.bloggerportal @penguinbuecher für das Rezensionsexemplar #read #lese #youngadultbooks #jugendbuch #reading #readingtime📖 #cbjverlag #tieferomane

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Als ich das Cover dieses Buches sah, war ich mir sicher, dass es eine lesenswerte Geschichte enthält. Und, ja, ich hatte Recht. Die Geschichte ist wunderschön und die Autorin hat eine einfühlsame Stimme, die sich nicht scheut, auch schwierige Themen anzusprechen, wie Rassismus, Verlust und Trauer. Das Buch fällt vielleicht in die Kategorie Jugendbuch, aber ich glaube fest daran, dass es von Menschen jeden Alters gelesen werden kann. Es ist eine intime und doch aufschlussreiche Reise durch das Universum der Trauer, eine Lektüre, die von psychischen Krankheiten erzählt und davon, was es bedeutet, zu heilen. Alles in allem ein Buch, das dich noch lange nach der Lektüre begleiten wird. Meine Meinung: Ohne zu viel zu verraten, werde ich die Geschichte erzählen. Maybelline Chen kommt aus einer Familie, in der die Erwartungen hoch sind. Ihre Mutter will, dass sie anders ist und das belastet ihre Beziehung. Auf der anderen Seite ist ihr Bruder Danny genau der Star, den die Familie will und liebt. Sein Leben ist nur von außen betrachtet perfekt und leider wird er einer Depression erliegen. Sein Tod wird die ganze Familie verändern, und May findet einen Weg, sich durch das Schreiben zu heilen. Doch die Dinge sind nicht so einfach. Was wird am Ende passieren? Keine Spoiler, du musst das Buch lesen, um es herauszufinden. Alles, was ich garantieren kann, ist, dass du eine Geschichte erlebst, die du nie vergessen wirst. Es gab so viele Dinge, die ich an diesem Buch geliebt habe. May ist ein hervorragender Charakter, die Heldin, die es schafft, inmitten der Dunkelheit Mut zu finden. Das Buch handelt von Trauer und davon, wie kompliziert der Heilungsprozess ist. Es geht um Rassismus, und die Autorin geht mit Sorgfalt und Feingefühl auf dieses Thema ein. Ich denke, dass dieses Buch von Jugendlichen aus den verschiedensten Ecken der Welt gelesen werden sollte. Es wird ihnen helfen zu verstehen, dass wir alle gleich sind und dass Diskriminierung keinen Platz in einer gesunden Welt hat. Je mehr wir zuhören, desto mehr verstehen wir. Je mehr wir verstehen, desto mehr Einfühlungsvermögen haben wir. Das Buch nähert sich schwierigen Themen und bietet eine anregende Lektüre. Ich applaudiere der Autorin dafür, dass sie den Mut gefunden hat, solche Themen anzusprechen, mit denen wir alle zu kämpfen haben. Ich bin mir sicher, dass du nach der Lektüre des Buches an einem Punkt angelangt sein wirst, an dem du dein eigenes Leben analysieren wirst. Aus einer anderen Perspektive denke ich, dass es an der Zeit ist zu verstehen, wie oft Menschen aufgrund ihrer Rasse diskriminiert werden. Wir brauchen Geschichten, die über Gleichberechtigung und Akzeptanz aufklären. Wir brauchen Geschichten, die Klischees aufbrechen und die Welt zum Besseren verändern. Ich finde, das ist eines der besten Bücher, die zu diesem Thema geschrieben wurden, und ich finde es toll, dass es über die Dinge spricht, wie sie sind, und was wir tun können, um positive Veränderungen zu bewirken. Zusammenfassung: Ich kann gar nicht genug sagen, wie toll dieses Buch war. Ich finde, es ist wunderbar geschrieben, mit einer so sensiblen Stimme und mit so viel Sorgfalt für die dargestellten Themen. Es ist nie leicht, über Rassismus oder Trauer zu schreiben, deshalb lobe ich die Autorin für ihren Mut. Die Geschichte fesselt dich von der ersten Sekunde an und bleibt dir noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis. May ist eine exzellente Heldin, ich finde, sie ist eine inspirierende Figur, die viele wunderbare Lektionen zu bieten hat. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich kann es nur empfehlen.

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Buchhandlung Layaa-Laulhe

Von: Rosalie Weber aus Cochem

14.06.2024

Das Buch hat mich tief berührt obwohl das normalerweise gar nicht mein Genre ist. Das war wahrscheinlich auch der Grund, weshalb meine Erwartungen um Längen übertroffen wurden. Es hat mir sehr gut gefallen, dass die Geschichte nicht sofort mit Dannys Tod losging. Stattdessen hat der Leser einen Einblick in die Beziehung von May und ihrem Bruder bekommen, bevor dieser Selbstmord beging. Die darauffolgenden Kapitel sind wirklich gut geschrieben, weil man dadurch in die Gefühlswelt von May eintaucht, ohne dass alles auf klassische Weise beschrieben wird. Durch die kurzen und abgehackten Kapitel hat man den Eindruck man könne zumindest ein bisschen nachvollziehen wie es sich für die Familie Chen angefühlt haben muss. Ich fand es ebenfalls interessant zu sehen wie jeder der Charaktere anders mit seiner Trauer und dem Verlust von Danny umgegangen ist, sei es Marc, May oder die Chens. An dieser Stelle kommt auch schon die wundervolle Freundschaft zwischen Tiya und Maybelline zur Geltung, die mich immer wieder aufs neue fasziniert hat. Es war so schön darüber zu lesen wie vertraut die beiden sich sind. Die Gedichte, mit denen sich May im Laufe der Geschichte gegen Mr McIntyre gewehrt hat, haben mich wahrhaftig zum Weinen gebracht. Die Kraft der Worte in dieser Geschichte ist unbeschreiblich! Außerdem war es interessant zu sehen wie Rassismus immer mehr Besitz ergriff, obwohl es anfangs größtenteils um den Verlust von Danny ging. Ein ebenfalls toller Charakter ist Celeste, die man im Verlauf der Handlung immer besser kennenlernt, obwohl in Bezug auf sie anfangs alles so schwarz und weiß erschien. Mit der Aktion in der Schule wurden am Ende so viele Themen gleichzeitig angesprochen und es blieb trotzdem noch die Erinnerung an Danny auch im Kopf des Lesers bewahrt. Abschließend den Jahrestag von seinem Tod zu feiern ist meiner Meinung nach ein gut gewähltes Ende für die Geschichte, weil dieser Tag auch für die Familie Chen ein Meilenstein ist. Sie kommen besser mit ihrer Trauer zurecht, aber behalten Danny dennoch in Erinnerung. Alles in allem hat mir das Buch, seine unzähligen Geschichten und auch der Schreibstil von Joanna Mo sehr gut gefallen. Es ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

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Lünebuch GmbH

Von: aus Lüneburg

04.06.2024

Das ist wirklich ein tolles Buch, das ich so gar nicht erwartet hatte. In dem Roman ist Maybelline Chen eine Ich-Erzählerin mit Ecken und Kanten und chinesisch-taiwanesischen Wurzeln und den komplexen Problemen, die sich daraus ergeben, Tochter einer womöglichen Tiger-Mom, jüngere Schwester des Basketballstars ihrer Highschool in der Nähe des Silicon Valley mit Aussicht auf Studienplatz an einer Eliteuniversität und asiatisch-amerikanische Teenagerin mit schwarzer Freundin zu sein. Vor allem aber ist Maybelline absolut Mensch, und bei allen Widersprüchen nimmt man sie sofort als Identifikationsfigur an. Als ihr perfekter Bruder Danny Selbstmord begeht, bricht für May und ihre Eltern die Welt zusammen. Während die drei Familienmitglieder im Schweigen versinken und jeder auf seine und ihre Weise mit dem Verlust und den damit einhergehenden Schuldgefühlen zu leben versuchen, hadert die Kleinstadt, in der sie leben, mit der Tatsache, dass die Selbstmordrate bei Jugendlichen steigt und mentale Gesundheit ein immer größer werdendes Problem darstellt. Als dann einige wohlhabende weiße Eltern glauben, der Grund sei der Erfolgsdruck, den asiatische Eltern auf ihre Kinder ausüben, sieht Maybelline rot und wehrt sich - literarisch. Was sie damit auslöst, kann sie nicht vorhersehen, und das Geschehen nimmt seinen Lauf. Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es ist spannend, in Maybellines Leben einzutauchen, in das ihrer afroamerikanischen besten Freunde, den alltäglichen Rassismus und die Meinungen der netten Mitschüler. Kann man nett sein und trotzdem rassistisch? Kann man selbst Opfer von Rassismus und Rassist sein? Kann man überhaupt etwas gegen die weiße Übermacht der Trump-Ära tun, ohne sich selbst und alle, die man liebt, ins Unglück zu stoßen? Die Antwort, die dieser Roman so ganz unterhaltsam und eindringlich gibt, ist gleichzeitig berührend, verstörend und doch auch versöhnlich. “Und zwischen uns ein Ozean aus Schweigen” betrachtet das Schweigen in aller Metaphorik und allen Facetten und begreift es letztlich als “eine Bande aus Schmerz und Heilung. Traurigkeit und Hoffnung. Dunkelheit und Licht. Und vor allem Liebe.” Mit Maybelline diesen Weg zu gehen, macht aus diesem Roman eine wunderbare Lektüre und unbedingte Leseempfehlung.

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Buchhandlung Hornbostel

Von: aus Salzhausen

04.06.2024

„Und zwischen uns ein Ozean aus Schweigen“ von Joanna Ho ist eine große Empfehlung für alle! Es geht darum, wie die Kraft vieler einzelner Geschichten den Ozean des Schweigens durchbrechen kann. Die Protagonistin May, ein amerikanischer Teenager mit chinesisch-taiwanesischen Wurzeln, kämpft mit dem Selbstmord ihres großen Bruders und der Schwierigkeit, langsam wieder in den Alltag zurückzukehren. Doch als ob das noch nicht genug wäre, muss sie sich nun auch noch mit rassistischen Anfeindungen auseinandersetzen. Es geht um mentale Gesundheit; darum, eigentlich viel zu wenig über die eigene Herkunft zu wissen; darüber Stellung zu beziehen und das Narrativ zurückzuerobern. Gemeinsam mit ihren BIPoc-Freund*innen und der Hilfe ihrer Schreibkünste setzt sich May intensiv mit Rassismus auseinander. Joanna Ho gelingt es sehr gut, dieses schwere und intensive Thema zu vermitteln. Wir treffen auf verschiedene Perspektiven: zum Beispiel die ihrer besten Freundin Tiya Marie, die haitianische Wurzeln hat, und auf verschiedene Ansätze: zum Beispiel Gedichte aus Mays Perspektive oder ein Unterrichtsgespräch über die eigene Herkunft. Dabei schafft es die Autorin mit wunderbar bildhaften Vergleichen und ihrem fast schon poetischem Schreibstil, dass man als Leser*in wirklich tief eintaucht in die Geschichte und ganz nah mit dabei ist. Dadurch weckt das Buch auch sehr viele starke Gefühle, ich habe Bauchschmerzen vor Trauer und Ungerechtigkeit gehabt, aber auch Schmetterlinge im Bauch vor Freude und Empowerment.

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Thalia Nord GmbH & Co. KG

Von: Markus Felsmann aus Köln

03.06.2024

Das Narrativ zurückerobern: Herzen und Köpfe durch Geschichten verändern Als sich Musterschüler Danny Chen das Leben nimmt, werden schnell Vorwürfe laut, seine asiatischstämmige Familie habe ihn zu sehr unter Leistungsdruck gesetzt, und fortan sieht sie sich rassistischen Anfeindungen ausgesetzt. Während Dannys Eltern aus Angst mit schweigender Zurückhaltung reagieren, begehrt seine Teenager-Schwester Maybelline gegen die Anschuldigungen auf. Dabei muss sie feststellen, dass das Schicksal ihres Bruders für die weiße Mehrheitsgesellschaft nur Mittel zum Zweck ist, um ihre Vorherrschaft – Stichwort: <White Supremacy> – zu behaupten, hatten »die Weißen [doch] schon immer die Macht […], die Geschichten zu kontrollieren, die ihre Systeme aufrechterhalten.« Zusammen mit ihren BIPoC-Freund*innen ersinnt Maybelinne einen Plan, wie sie die Deutungshoheit über ihre Geschichten zurückholen und das Schweigen, das sie fesselt, brechen können. Denn »Herzen und Köpfe«, erkennt Maybelline, »werden durch Geschichten verändert« … Nicht nur für junge Leser*innen ein sehr kluger und bewegender Roman, der zeigt, dass es Geschichte und Gesellschaft nur im Plural gibt. Überaus lesenswert!

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Maybelline's Bruder wählt kurz vor seinem Abschluss den Freitod. Weder seine Familie noch Freunde wussten wie es wirklich in ihm aussah. Umso härter traf sie sein Tod. May und ihre Eltern haben Monate gebraucht bis sie sich einigermaßen ins Leben zurück gefunden haben. Bei einer Schulveranstaltung passiert dann etwas unglaubliches, einer der einflussreichsten Männer der Stadt hält eine Rede die ihre Familie, ihren Bruder und die komplette Asiatische Community in den schmutz zieht. May kann das nicht auf sich sitzen lassen und wehrt sich öffentlich dagegen. Was mit einem Gedicht zum Schutz Ihrer Familie beginnt, wächst schnell zu einer riesigen Kampagne gegen Rassismus aus und spaltet eine Schule und die Bewohner ihrer Stadt in zwei Lager. Doch können die Geschichten einzelner wirklich die Menschen dazu bewegen umzudenken? Diese Geschichte ist gleichzeitig wundervoll und wertvoll. Sie hat mich von der ersten Seite an gepackt und wird mich so schnell nicht loslassen. Dieses Buch beschreibt wie sich Minderheiten in einer anderen Welt fühlen. Sie beschreibt unsere Welt, wie wir sie nicht haben sollten. Sie erzählt die Story einzelner die zu einem Gesamtbild werden. Doch trotzdem schafft sie Autorin eine so hoffnungsvolle Atmosphäre beim lesen das die Geschichte weder drückend noch düster wirkt. In jeder Zeile gibt es ein kleines Licht was leuchtet. Jeder Mensch der gern liest sollte dieses Buch in die Hand nehmen um sich auf eine Geschichte einzulassen die Leben verändern könnte. Ein absolutes Highlight und eins der besten Bücher die ich jemals gelesen habe. >> Unsere Stimmen sind mehr als Schwert und Schild. Sie sind auch Brücken. <<

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Bewegend, kraftvoll, inspirierend

Von: tines_buecher

06.05.2024

Was für ein bewegendes und kraftvolles Buch! Wahnsinn! Definitiv das Highlight des Jahres für mich! Als ich es beim Bloggerportal entdeckt habe, dachte ich, es geht um eine Familie, die den Verlust eines Familienmitglieds bewältigen muss und war durch den Klappentext neugierig geworden. Aber was dann kam, war so viel mehr… Als May ihren geliebten Bruderdurch Selbstmord verliert, liegt ihre Welt von einem Tag auf den anderen in Trümmern. Ihren Eltern fällt es schwer, gemeinsam zu trauern und so bleibt jeder allein mit seinen Gedanken und Selbstvorwürfen. Inmitten dieser Zeit des Trauerns werden ihnen plötzlich Vorwürfe von Seiten weißer Rassisten entgegengeschleudert. Sie behaupten, dass sie als Familie zu viel Druck auf ihren Sohn ausgeübt hätten, wie es bei Asiaten eben üblich sei. Was die Autorin dann daraus hat entstehen lassen, hat mich erschreckt, begeistert und mir ein Stück weit die Augen geöffnet, weil ich mir über die Geschichte von asiatischen Amerikanern noch nie wirklich Gedanken gemacht habe. Und ganz automatisch beginnt man natürlich, darüber hinaus zu denken. Dieses Buch ist so ungemein fesselnd und hat mich an manchen Stellen tatsächlich zu Tränen gerührt. Es macht aufmerksam, ohne anzugreifen oder zu verurteilen und ist dabei ungeheuer einfühlsam. Man versteht die Spirale des Rassismus und begreift, warum es so wichtig ist, aktiv etwas gegen Intoleranz in jeglicher Form zu tun und es leider nicht hilft, die Augen davor zu verschließen und abzuwarten, dass alles vorbeigeht, sondern welche Pflichten eigentlich auch weiße, nicht-rassistisch-denkende Menschen haben. Wirklich krass, was dieses Buch alles angestoßen hat. Dicke fette Empfehlung für meine jugendlichen Lesefreunde und alle, die mal gerne über den Tellerrand sehen und sich, wie ich, gerne mal vor den Kopf stoßen lassen.

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