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Rezensionen zu
Akasha-Chronik - The Line

Ashley Wood, Ben Wood

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Rezension Buchname: Akasha-Chronik - The Line: Deine Verbindung zu universeller Weisheit - Mit praktischen Übungen zu deinem wahren Selbst Autor: Ashley Wood und Ben Wood Seiten: 288 (Print) Fromat: als Print und Ebook erhältlich Verlag: ‎‎ ‎ Goldmann Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (20. Dezember 2023) Sterne: 5 Cover: Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw weißfarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man kann zwei Kreise – einen kleinen und großen Kreis und Sterne auf dem Cover erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend. Klappentext: (aus Amazon übernommen) Der moderne und zeitgemäße Zugang zur Akasha-Chronik In jedem Moment empfängst du göttliche Botschaften, die dir helfen, dich auf den Weg deiner Seele auszurichten: einen Weg der spirituellen Evolution, der seelischen Entfaltung und der universellen Liebe. Diese Botschaften stammen aus der riesigen metaphysischen Bibliothek unserer gesamten Seelenreise, die als Akasha-Chronik bekannt ist. Mit The Line zeigen Ashley und Ben Wood einen neuen und zeitgemäßen Weg, um auf die eigene Akasha-Chronik zuzugreifen. Während frühere Anleitungen für den Zugang zu der Akasha-Chronik oft mit vielschichtigen Vorbereitungen und Zeremonien verbunden waren, wurde Ashley durch ihr Channeling gezeigt, wie man sofortige Führung erhält, indem man sich auf die Frequenz der Linie ausrichtet – eine energetische Verbindung mit der Akasha-Chronik der Seele. Lebe ein auf die Seele ausgerichtetes Leben und erhalte mit diesem modernen Leitfaden eine neue Art des Zugriffs auf die Weisheit der Akasha-Chronik! Schreibstil: Der Schreibstil der Autoren ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Meinung: !!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!! Mir hat „Akasha-Chronik - The Line: Deine Verbindung zu universeller Weisheit - Mit praktischen Übungen zu deinem wahren Selbst“ von Ashley Wood und Ben Wood richtig gut gefallen. Ich muss sagen, dass ich absoluter Anfänger und Neuling im Bereich der Akasha Chronik bin und noch keinerlei Erfahrungen damit habe.. Das war mein erstes Buch, was ich über die Akasha Chronik gelesen habe und ich muss sagen, ich finde die Akasha Chronik wahnsinnig spannend. Mir hat es gut gefallen, dass das Buch übersichtlich aufgebaut war. Für mich war es auch leicht verständlich geschrieben. Dennoch musste ich manchmal ein Absatz mehrmals durchlesen, bis ich es verstanden habe. Für mich als Anfänger finde die Methode „The Line“ bzw die Linie (Chakren) die durch unseren Körper fließt von Kopf bis zum Zeh sehr nachvollziehbar und auch einfach umsetzbar. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die zahlreichen Übungen zum Verbinden und Lesen in der Akasha Chronik. Ich fande das Buch echt perfekt für den Einstieg.. Deshalb bekommt Akasha-Chronik - The Line“ von mir auch verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Fazit: Tolles Anfängerbuch mit leicht verständlicher Sprache und Übungen.

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Hier muss ich tatsächlich das Werk bzw. den Inhalt ein bisschen von meinen eigenen Überzeugungen trennen. Das Werk finde ich sehr gut und übersichtlich aufgebaut. Zunächst beschäftigen sich die Autoren mit dem, was sie als „The Line“, „die Linie“ bezeichnen. Der Zugang zur Akasha Chronik ist hier nämlich ein bisschen ein Anderer, als wir ihn sonst kennen. Ashley Wood bringt uns bei, den Zugang nicht über ein Gebet, sondern über das „Sitzen in der Linie“, wie sie es nennt, zu erlangen. Und hier fängt es an, dass ich trennen muss. Die Art, wie sie den Zugang öffnet, wäre nicht meine Art, sie spricht mich nicht an. Ich konnte den Ansatz aber sehr gut nachvollziehen und könnte mir vorstellen, dass auch Anfänger ganz gut damit klarkommen werden. Letzten Endes hat aus meiner Sicht jede Methode, die die Akasha Chronik öffnet, ihre Berechtigung. Bei Ashley Wood heißen die Hüter der Chronik Pinnacle. Sie geht davon aus, dass die Informationen der Akasha Chronik in den Plejaden gespeichert sind und von dort Botschaften durch die Pinnacle übermittelt werden. Auch nicht das, was ich glaube, aber letzten Endes weiß ja niemand von uns genau, woher die Botschaften kommen. Ich konnte die Erklärungen von Ashley und Ben Wood gut nachvollziehen. Es wirkt stimmig, was sie sagen. Abgerundet wird das Buch durch recht viele Übungen, die man in seiner Linie machen kann. Die haben mir wirklich gut gefallen. Natürlich kann man die Übungen auch durchführen, wenn man seine Akasha Chronik auf eine andere Art, als über die Linie öffnet. Ganz spannend, auch wenn ich die Übung bisher noch nicht gemacht habe, finde ich, dass man einen Tag lang nur nach den Botschaften seiner Akasha Chronik handeln soll. Ashley empfiehlt, nicht gerade einen Tag zu nehmen, an dem man viele Verpflichtungen hat, sondern eher einen Tag, der frei gestaltet werden kann. Sie gibt verschiedene Fragen vor, die es in der Akasha Chronik zu klären gilt. Am Ende soll man sich drei dieser Botschaften aussuchen und danach handeln. Das muss ich unbedingt irgendwann ausprobieren. Ganz besonders berührt hat mich das Kapitel zu Selenverbindungen und Seelenverträgen. Jeder von uns hat diese Verbindungen, entweder weil es noch Verbindungen/ Verträge aus früheren Leben gibt, oder auch weil zwei oder mehr Seelen für unsere jetzige Inkarnation einen Seelenvertrag geschlossen haben. Das könnt ihr euch so vorstellen, als wenn diese Seelen sich eine gemeinsame Lernaufgabe für diese Inkarnation gesucht haben und wir sollen diese nun eben lernen. Mein Fazit ist, dass auch, wenn ich die Akasha Chronik ein bisschen anders sehe, als die Autorin und ich meine Akasha Chronik auch auf eine andere Art öffne, ich dieses Buch unglaublich inspirierend fand. Ashleyx Wood vermittelt wundervolle Botschaften und die Übungen kann man gut machen, egal auf welche Art man seine eigene Akasha Chronik öffnet. Für Anfänger dürfte die Art über die Aktivierung der Linie gut zu händeln sein. Ich vergebe gerne 5 Sterne.

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