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Rezensionen zu
Wenn sie wüsste

Freida McFadden

The Housemaid (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch ist sehr spannend geschrieben und ist nur sehr schwer aus der Hand zu legen. Ich hatte es in kürzester Zeit durchgelesen und sehr geliebt. Der Schreibstil der Autorin Freida McFaddens ist einfach und locker, was das Lesen sehr angenehm macht. Die Beschreibungen der Settings hat die Autorin meisterhaft drauf, als Leser fühlte sich einfach alles so real an. Besonders Millies „Zimmer“ ist von Anfang an beängstigend, erdrückend und einfach alles schreit nach einer Verfilmung. Nicht nur einmal kamen mir die Gedanken: „Millie, du musst hier raus! Millie verschwinde hier, solange du kannst!“ Zunächst wird man als Leser in dem ersten Teil des Buches auf die falsche Fährte gelockt. Alles wirkt, als ginge die Gefahr von der Hausherrin Nina aus. Sie macht Millie das Leben und das Arbeiten von Anfang an sehr schwer. Sogar die Demütigungen kann man als Leser hautnah spüren und nachvollziehen. Wenn man als Leser glaubt, man hat verstanden, um was es hier geht, und man glaubt alles durchschaut zu haben, ja sogar das Ende zu kennen, so irrt man sich gewaltig. Ich wurde nicht nur einmal überrascht. Dieses Buch ist den Hype absolut wert und bekommt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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„Wenn sie wüsste“ gehört zu den Hype-Büchern des Sommers 2023 und wie üblich löst das in mir eine ambivalente Mischung aus Skepsis und Erwartung aus. Fazit: Hype berechtigt, das Buch ist wirklich sehr gut und hat mich von Beginn an gefesselt. Als Thriller deklariert, ist es dabei ein eher ruhiger Vertreter dieses Genres. Es ist durch die zahlreichen Andeutungen, subtilen Bedrohungen und undurchsichtigen Situationen dauerhaft mit einem spürbaren Spannungslevel geladen, ohne jedoch atemberaubend zu werden. Das meine ich durchweg positiv, auch Nicht-Thriller-Fans können diesem Buch etwas abgewinnen. Auszug aus dem Klappentext: „Wenn ich dieses Haus verlasse, dann nur in Handschellen. Ich hätte weglaufen sollen, als ich noch die Möglichkeit hatte. Jetzt habe ich keine Chance mehr. Jetzt, da die Polizisten schon im Haus sind und entdeckt haben, was oben ist, gibt es kein Zurück.“ Worum geht es: Millie, aus deren Ich-Perspektive das Buch in Teil I geschrieben ist, versucht nach einem Gefängnisaufenthalt einen Neuanfang und wähnt sich mit einem Sechser im Lotto gesegnet, als sie als Hausmädchen bei der reichen Nina anfangen darf. Ein luxuriöses Haus, ein attraktiver Gärtner und ein noch attraktiverer Ehemann lassen sie über die launische Hausherrin und ihr verzogenes Kind hinwegsehen - zumal Millies Alternativen äußerst überschaubar sind. Verliert oder verlässt sie diesen Job, muss sie wieder in ihrem Auto schlafen. Da sind selbst die karge Dachkammer, die nur von außen abgeschlossen werden kann, und die Ausraster ihrer Chefin kein Grund zu gehen. Nach und nach verdichten sich die Anzeichen, dass im Leben dieser Familie einiges im Argen liegt - doch die Plottwists, die dann kamen, habe ich so absolut nicht erwartet. Ich liebe Bücher, die mich überraschen - und das hat „Wenn sie wüsste“ definitiv geschafft. Deswegen will ich auch gar nicht zu viel verraten - lest selbst!‚ Ein spannendes, lesenswertes Buch, dem ich 4,5/5 Sternen gebe.

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Viele Leser sind restlos begeistert, und auch ich war anfangs voller Vorfreude. Doch was hätte diesen Thriller zu einem wahrhaften Meisterwerk gemacht? Feinsinnige Details, spitzenklasse Dialoge, überraschend unvorhersehbare Wendungen – „Wenn sie wüsste“ von Freida McFadden verspricht so viel, doch bleibt in einigen Aspekten hinter meinen hohen Erwartungen zurück. Die Geschichte beginnt vielversprechend mit der geheimnisvollen Millie, die eine Stelle als Haushaltshilfe auf Long Island annimmt. Hier könnte man eine facettenreiche Charakterentwicklung erwarten, jedoch bleibt Millies Persönlichkeit etwas oberflächlich, undurchsichtig und naiv. Die dynamischen Beziehungen zwischen den Hauptfiguren sind zwar spannungsgeladen, aber oft fehlt die emotionale Tiefe, die das Lesen noch mitreißender gemacht hätte. Freida McFadden versteht zweifellos, wie man Spannung erzeugt, so banal sie es auch umsetzen mag. Die Geschichte war für mich durchweg fesselnd und hält den Leser in Atem. Dabei ist der Schreibstil flüssig und angenehm zu lesen, jedoch könnte er ein wenig mehr Raffinesse vertragen. Die Dialoge sind knackig, aber würden auch hier von mehr Esprit und Tiefe profitieren. Was diesem Thriller jedoch wirklich fehlt, sind die subtilen Nuancen, die einzigartigen Highlights und alles in sich verschlingenden Twists, die ihn zu einem literarischen Meisterwerk gemacht hätten. Insgesamt ist „Wenn sie wüsste“ ein spannender Pageturner mit einer interessanten Grundidee, der jedoch das Potenzial für ein wahres Highlight nur teilweise ausschöpft. Freida McFaddens Werk ist für mich somit ein solider Beitrag zum Thriller-Genre, auch wenn es nicht ganz die höchsten Erwartungen erfüllt.

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Was ein Plottwist

Von: Wolfhound

02.09.2023

Wow wow wow. Ich bin echt begeistert von diesem Buch. Obwohl ich am Anfang echt kurz davor war, es in die Ecke zu feuern. Wie kann Millie denn so viele Anzeichen nicht erkennen und einfach ihr Ding weiter durchziehen? So viele Dinge, die mich am Anfang auf die Palme gebracht haben. Ich wollte Millie anschreien und schütteln. Und dann kam der erste Twist. Den habe ich sogar fast noch kommen sehen. Aber die letztendliche Auflösung war echt der Hammer. Der Schreibstil ist mega packend und der Spannungsaufbau tut sein übriges.

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Buchinfo Wenn du glaubst, diese Geschichte zu durchschauen, fängt sie erst an Millie kann ihr Glück kaum fassen, als die elegante Nina ihr die Stelle als Haushaltshilfe inklusive Kost und Logis bei ihrer Familie auf Long Island anbietet. Schließlich hat sie eine Vergangenheit, von der niemand etwas wissen soll. Doch kaum ist Millie eingezogen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht: Sie verwüstet das Haus und unterstellt ihr Dinge, die sie nicht getan hat. Ihre verwöhnte Tochter behandelt Millie ohne jeden Respekt. Nur Ninas attraktiver Mann Andrew ist nett zu ihr. Wäre da nur nicht Ninas wachsende Eifersucht. Hat sie Millie nur eingestellt, um ihr das Leben zur Hölle zu machen? Oder hat auch sie ein dunkles Geheimnis, von dem niemand etwas erfahren darf? (Quelle: Amazon) Anfang Wenn ich dieses Haus verlasse, dann nur in Handschellen. Ich hätte weglaufen sollen, als ich noch die Möglichkeit hatte. Jetzt habe ich keine Chance mehr. Jetzt, da die Polizisten schon im Haus sind und entdeckt haben, was oben ist, gibt es kein Zurück. Meine Meinung Millie hat eine sehr bewegte Vergangenheit hinter sich und kann kaum glauben, dass die überaus nette und herzliche Nina sie tatsächlich als Haushaltshilfe einstellt. Doch die Blase platzt schnell und Millie erkennt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Nina wandelt sich um 180 Grad und sowohl sie, als auch ihre Tochter scheinen gegen Millie zu sein. Der einzige Lichtschweif am Horizont ist Andrew, Ninas Mann. Doch kann es gut gehen, wenn beide ihrem Interesse aneinander nachgehen? Dieses Buch ist für mich persönlich bisher die Sensation des Jahres! Geschichten werden oft damit beworben, dass sie einzigartig seien oder einen gut gesetzten spannenden Plottwist hätten und dann liest man sie und ist eher nur so minder gehypt oder sogar enttäuscht. Doch dieses Buch hat seinen Hype und alle Superlative mit denen es beworben wird mehr als verdient. Es gibt diese Filme über unheimliche Kinder, die in Maisfeldern wohnen, Gedanken lesen können, den Teufel anbeten und so weiter. Dieses Mädchen würde mit Leichtigkeit eine Rolle darin bekommen. Sie müsste nicht mal dafür vorsprechen. Man würde sie nur kurz ansehen und sagen: Ja, du bist das unheimliche Mädchen Nummer drei. (Seite 19) "Wenn du glaubst, diese Geschichte zu durchschauen, fängt sie erst an" - das kann ich absolut unterschreiben. Ab einem gewissen punkt rollt man innerlich ein bisschen die Augen und denkt sich 'Wofür noch so viele Seiten? Ist doch klar, was jetzt noch passieren wird'...und das ist der Moment, in dem sich die Geschichte von hinten an dich heranschleicht, dir auf die Schulter tippt und als du dich umgedreht hast mit Schmackes ins Gesicht haut. Dieser Plottwist war wirklich der absolute Oberhammer! Einzig das Ende war für mich eigentlich viel zu konstruiert und unrealistisch. Allerdings hat es mir die Geschichte an sich nicht verdorben, weswegen ich in meiner Bewertung nicht runter gehe. Auch wenn das Ende nicht mein Fall war, bin ich von dem Buch ultimativ begeistert. Im April 2024 erscheint der zweite Teil, den ich bereits vorbestellt habe. Ich hoffe, dass die Geschichte mit dieser hier mithalten kann. Einfach wird das aber nicht! Fazit Ein Buch, das den Hype mehr als verdient. Wer es nicht liest hat was verpasst. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen 😅

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Ein Schuss in den Ofen

Von: Ich_hoere_mal_rein

25.08.2023

Hier bespreche ich "Wenn sie wüsste" von Freida McFadden, gelesen von Leonie Landa. Um was geht es denn überhaupt? Millie kann ihr Glück kaum fassen, als die elegante Nina ihr die Stelle als Haushaltshilfe inklusive Kost und Logis bei ihrer Familie auf Long Island anbietet. Schließlich hat sie eine Vergangenheit, von der niemand etwas wissen soll. Doch kaum ist Millie eingezogen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht: Sie verwüstet das Haus und unterstellt ihr Dinge, die sie nicht getan hat. Hat sie Millie nur eingestellt, um ihr das Leben zur Hölle zu machen? Oder hat auch sie ein dunkles Geheimnis, von dem niemand etwas erfahren darf? Meine eigene und persönliche Meinung: Also…. dafür, dass das Buch sehr gehypt wurde und als der Thriller des Jahres gehandelt wird, wurde ich ziemlich hart enttäuscht. Aber wie immer ist es nur meine bescheidene Meinung und vielleicht habe ich auch einfach zu viele Thriller gelesen. Der Schreibstil ist sehr zugänglich und wird hervorragend von der Sprecherin vorgelesen, sodass man schnell in die Geschichte kommt. Die Story ist sehr schnell erzählt, Punkt. Ich dachte echt, da kommt ein Big Reveal, doch was mich erwartet war ein Klischee, welches das nächste jagt, irgendwie dachte ich immer, das wird besser, vielleicht anfängliche Schwierigkeiten, aber es zieht sich leider stark durch die Story, sodass man sich fragt, was daran so neu sein soll, dass es so gut gehört wird? Ja, ich weiß, man sollte nicht die eigene Meinung als einzig wahre sehen, aber ich bin der Meinung, wenn man den einen oder anderen Thriller schon gelesen hat, bemerkt man schon die eine oder andere Fintenstrategie. Das einzig gute an diesem Hörbuch war für mich, eindeutig die großartige Sprecherin, die mich am Ball gehalten hat. Wie würde ich es bewerten? Ich würde 2 von 5 Sternen bzw. 4 von 10 Punkten, da die Sprecherin das Hörbuch aufgewertet hat, aber das reine Buch kriegt von mir 1 von 5 Sternen bzw. 2.5 von 10 Punkten.

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TITEL Erst am Ende des Romans wird die tatsächliche Bedeutung des Titels deutlich und dürfte bei so manchem Leser eine Gänsehaut verursachen. Sehr klug gewählt. 2/2 COVER Mit sehr greller Neonfarbe ist das Cover im Buchladen ein echter Blickfang und tanzt aus der Reihe der dunkel anmutenden Thriller-Regale. Wenig spektakulär, aber auf den Punkt ist die Darstellung des vermeintlichen Hauses, das als Schauplatz des Romans eine große Rolle spielt. 2/3 INHALTSANGABE Die Inhaltsangabe formuliert den Inhalt des Romans ohne großartig Ereignisse vorweg zu nehmen. Wesentliche Punkte sind abgehakt und doch halten überraschende Wendungen die Spannung über die Dauer des Romans aufrecht. In der Inhaltsangabe klingt der Roman in Teilen klischeebehaftet, was sich stellenweise bestätigt. 3/4 IDEE Als sehr gut durchdachter Thriller gelang es "Wenn sie wüsste" mich in Atem zu halten. Ohne zu viel verraten zu wollen lässt sich sagen, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint. Die unscheinbare Millie ist verzaubert von dem wunderschönen Haus auf Long Island und lässt sich auch von ihrer eigenen, eher wenig luxuriösen Unterkunft nicht abschrecken, den Job als Hausmädchen bei der Familie Winchester anzunehmen. Wäre da nur nicht der gutaussehende Andrew, der mit Nina Winchester, ihrer Chefin, offenbar sehr glücklich verheiratet ist und zu dem sich Millie sofort hingezogen fühlt. Ein Wechselbad der Gefühle ist vorprogrammiert. Auch nicht fehlen darf die Rolle des verschwiegenen, zurückgezogenen Gärtners. 3/4 UMSETZUNG Während der erste Teil aus der Sicht von Millie erzählt wird, gibt es später einen Perspektivenwechsel, der scheinbar mühelos gelingt und einen ganz anderen, unerwarteten Blickwinkel für die Geschichte bereithält. Das Ende hat mich leider etwas enttäuscht. Die Auflösung wirkte wenig komplex und wenig geistreich. Es wurde den Charakteren verhältnismäßig leicht gemacht. 2/4 SCHREIBSTIL Sehr flüssig erzählt Freida McFadden die spannende Geschichte um die zurückhaltend wirkende Millie, die dringend einen Job braucht, um den Rücksitz ihres Autos wieder gegen ein Bett tauschen zu können. Sich ankündigende Plottwists machen es schwer, den Roman aus der Hand zu legen. Diese Tatsache spricht für sich; dennoch bleibt zu betonen, dass sich der Schreibstil für mich nicht durch eine Besonderheit hervorgetan hat. 4/5 CHARAKTERE Mit viel Biss nimmt Millie sich die sicherlich nicht einfache Aufgabe vor, bei und für Nina Winchester als Hausmädchen die Sauberkeit des Hauses zu verantworten. Mehrfach zollte ich ihr großen Respekt dafür, dass sie die äußeren Umstände ruhig verarbeitete, statt vor Wut an die Decke zu gehen, was in einzelnen Situationen die einzig richtige Reaktion gewesen wäre. Während Millie anfangs zahlreiche Sympathiepunkte einheimst, offenbaren sich im Laufe der Geschichte ihr wahres Gesicht und ihre dunkle Vergangenheit. Nina Winchester wirkt auf den ersten Blick wie eine arrogante Gans, mit der sich nicht gut Kirschen essen lässt. Ihre "Freundinnen" sind der Inbegriff von Lästereien und Mobbing. Die Kommunikation der beiden Hauptcharaktere sind der Nährboden für zahlreiche Konflikte und Probleme. Die Ausarbeitung kann sich sehenlassen. 2/3 GESAMTEINDRUCK "Wenn du glaubst, diese Geschichte zu durchschauen, fängt sie erst an", beschreiben der Verlag und diverse Buchhandlungen den Thriller. Dem kann ich nur zustimmen und bin überzeugt, dass es nicht mein letzter Thriller von Freida McFadden gewesen sein wird. Nichtsdestotrotz hat auch dieser Roman kleinere Schwächen, die sich für mich vor allem im für meinen Geschmack zu hastigen Ende widerspiegeln. In der Hinsicht hätte ich mir nach dem starken Auftakt und Mittelteil etwas mehr erwartet. Trotzdem eine absolute Leseempfehlung für Thrillerfans. Ich habe den Roman dieses Mal tatsächlich als Hörspiel zur Verfügung gestellt bekommen und gehört. So war es für mich im Alltag einfacher, die Geschichte aufzusaugen. Da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht, war das Hörbuch eine willkommene Abwechslung. Die Sprecherstimme von Leonie Landa ist sehr angenehm und es war eine Freude, ihr zuzuhören. Dementsprechend kann ich neben der Geschichte selbst also auch den Rat ans Herz legen, beim nächsten Mal einem Hörbuch die Chance zu geben, gehört zu werden! 18/25 - Trotz der vergleichsweise unspektakulären Hauptkulisse spannt Freida McFadden den Spannungsbogen überaus geschickt.

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Pageturner

Von: Kathj

18.08.2023

Wenn man den Klappentext liest denkt man, man kennt den ungefähren Verlauf der Geschichte, aber es ist so viel mehr. Ich habe das Buch in kurzer Zeit beendet, da ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte und verschlungen habe wie selten ein Buch. Immer wieder setzt die Autorin gekonnte Twists ein, mit denen der Leser nicht gerechnet hat und macht so die Geschichte spannend und facettenreich. Das einzige, das ich bemängelte, war das Ende, da gab es dann doch ein paar Zufälle zu viel.Das Buch ist in drei Teile unterteilt und führt den Leser in verschiedene Perspektiven durch die Geschichte. Hiebei beschränkt sich die Autorin auf ein Minimum an Charakteren - Milli, Nina, Ninas Mann Andrew, Ninas Tochter Cece, den Gärtner Enzo und nur ein paar Nebencharaktere- dadurch verliert man nie den Überblick und alle sind sie sehr gut beschrieben.Wenn man während dem Lesen eines merkt, dann definitiv, dass man niemanden trauen kann und das Böse überall lauern kann.

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