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Rezensionen zu
Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan

Cassandra Clare

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Ich liebe die Schattenjäger-Bücher von Cassandra Clare und habe sie alle gelesen. Und nachdem es hieß, dass sie eine High Romance Reihe schreibt, war ich hin und weg und wollte sie sofort lesen. Beginnen möchte ich mit diesem tollen Außendesign. Das Cover besteht nur aus drei Farben und diese werden über die Buchseiten weitergetragen, sodass ein wunderschöner und passender Farbschnitt entsteht. Für mich präsentiert bereits die Außengestaltung das Innere des Buches, wo die hellen und dunklen Seiten des Lebens als Schwertfänger oder weibliche Heilerin einer Randgruppe beschrieben werden. Zu Beginn des Buches habe ich mich mit dem Einstieg etwas schwer getan. Man kennt es von der Autorin, dass sie auf der dritten Person schreibt und das auch viele verschiedene Charaktere und Handlungsstränge gibt. Aber in einer völlig neuen Welt hat mich das alles erstmal überfordert. Nachdem ich aber von den einzelnen Charakteren erstmal ein paar Szenen gelesen habe und sie in die Geschichte einordnen konnte, kam ich in einen angenehmen Lesefluss. Zwei der wichtigsten Charaktere des Buches sind die Heilerin Lin und der Schwertfänger Kel. Diese beiden darf man das gesamte Buch über verfolgen und ihren Alltag miterleben. Zuerst habe ich nicht verstanden, wie die Handlungsstränge zusammengehören könnten, aber das wurde im Verlauf des Buches klar. Mir hat in diesem Buch sehr die Abwechslung und Spannung gefallen. Hinter jeder Ecke drohte Gefahr, keinem konnte man vertrauen und vor allem war einem nie klar, was als nächstes passieren wird. Auch die Beschreibung dieser „neuen Welt“ finde ich sehr gelungen. Es wird eine bunte Welt, mit Regeln, Sitten und Normen vorgestellt, die bis in kleinste Detail ausgearbeitet ist. Zum Ende hin wurde es nochmal extrem spannend, sodass ich die 800 Seiten regelrecht verschlungen habe und sehnsüchtig auf die Fortsetzung warte, denn da wird so einiges passieren.

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Cassandra Clare ist bekannt durch ihre Schattenjäger Reihen und ich muss sagen, dass ich da den Überblick verloren habe bzw. nach der ersten Trilogie nie weitergelesen habe. Deswegen habe ich mich umso mehr gefreut, dass es von Cassandra Clare etwas neues gibt das nichts mit dem Schattenjäger Universum zu tun hat. Das Cover gefällt mir sehr gut und auch der Farbschnitt ist ein echter Blickfang. Auch der Klappentext klingt sehr spannend. Sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem lesen begonnen und was soll ich sagen, es hat mir wirklich gut gefallen und meine Erwartungen wurden erfüllt. Es war eine tolle Mischung aus Magie, Intrigen, Spannung und Emotionen. Die Handlung war gut durchdacht und ich konnte dem roten Faden sehr gut folgen. Auch das Worldbuilding war richtig gut und man hatte über alles einen tollen Überblick. Die Charaktere waren schön ausgearbeitet und man konnte den jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen sehr gut folgen. Alle Charaktere waren so unterschiedlich und facettenreich und dennoch haben sie sich wunderbar ergänzt. Was dem anderen seine Schwäche war, konnte der andere mit seinen Stärken ausgleichen. Auch wenn ich schon lange kein Buch mehr von Cassandra Clare gelesen habe, hat man doch gemerkt, dass ihr Schreibstil erwachsener geworden ist. So hat das gut zu Handlung und allem gepasst. Das Ende war dann nochmal richtig spannend und es gab ordentlich Action. Ich konnte das Buch in den letzten Zügen nicht aus der Hand legen und durch den Ciffhanger am Ende bin ich schon sehr gespannt was uns in Band zwei erwarten wird. „Sword Catcher“ war ein spannender Fantasy Roman, den ich absolut empfehlen kann.

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Als großer Cassandra Clare Fan, war ich begeistert zu erfahren, dass sie ein neues Buch rausbringt. Besonders gespannt war ich, da es seit langem Mal wieder etwas außerhalb des Shadow-Hunter-Universums ist. Dass die Autorin Fantasy schreiben kann, wusste ich. Aber High Fantasy ist nochmal schwieriger. Man muss eine authentische Welt erschaffen, die auch am besten etwas besonderes bietet, das sie sich von anderen fiktiven Welten abhebt. Das ist bei „Sword Catcher“ auch definitiv der Fall. Das Worldbuilding ist recht komplex, aber nach einer Weile fühlt man sich dennoch wohl in Castellan. Besonders die orientalischen Vibes, die ich beim Lesen hatte, mochte ich so gerne. Leider hat sich der Anfang etwas gezogen, aber es braucht nun mal viele Erklärungen, um solch eine komplexe Welt aufzubauen. Da braucht man einfach etwas Vorlaufzeit. Irgendwann hat es mich dann aber gepackt und ich war richtig gefesselt von den Ereignissen. Cassandra Clare hatte hier eine wirklich interessante Idee und hat hier eine Geschichte erschaffen, die ich so noch nicht gefühlt hundertmal gelesen habe. Es geht nämlich um Kel. Eigentlich hatte er viel Pech und musste verarmt als Waisenkind aufwachsen. Bis er entdeckt wird und aufgrund seiner äußerlichen Ähnlichkeit zum Kronprinzen ausgewählt wird dessen Schwertfänger zu werden. Von da an wächst er mit Prinz Conor Aurelian auf und beschützt und ersetzt ihn gelegentlich. Das Buch ist voller Politik, Intrigen und hat auch einen spannenden Magie Anteil. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und machen richtig viel Lust auf mehr. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Reihe noch besser wird. Fazit: Ich mochte das Buch, trotz der anfänglichen Länge. Hoffentlich dauert es nicht allzu lange bis die Fortsetzung erscheint. Ich sehe noch viel Potential in der Reihe.

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Cassandra Clare ist eine meiner Lieblingsautorinnen und ich habe mich riesig auf ihr neues Werk "Sword Catcher" gefreut. Mit diesem Buch geht sie in eine komplett andere Richtung als mit ihren vorherigen Buchreihen. Es ist viel komplexer, erwachsener und teilweise sehr politisch. Außerdem ist es dem Genre High-Fantasy zuzuordnen. Diese Komplexität hat es mir am Anfang nicht leicht gemacht. Es werden sehr viele Namen eingeführt und auch andere Begriffe konnte ich erstmal nicht so gut zuordnen. Hier wäre ein Glossar sehr hilfreich gewesen. Nachdem ich das Buch beendet habe, habe ich aber herausgefunden, dass es auf Cassandra Clares Webseite einen Character Guide gibt, in dem alle Namen mit kurzen Beschreibungen zur Person aufgelistet werden. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, aber es gab niemanden, den ich so richtig ins Herz schließen konnte. Ich mochte Kel, Conor und Lin, aber sie waren einfach nicht so liebenswert, wie ich es von anderen Charakteren der Autorin gewohnt bin. Was ich toll fand, war die Freundschaft zwischen Conor und Kel. Hier hat man richtig gemerkt, dass die beiden wie Brüder aufgewachsen sind und wie viel sie einander bedeuten. Das Buch ist so aufgebaut, dass wir immer abwechselnd etwas über Kel und Conor und dann wieder über Lin erfahren. Wobei sich ihre Geschichten ab einem bestimmten Zeitpunkt kreuzen. Das hat mir gut gefallen, da es so immer etwas Abwechslung gab. Außerdem war der Schreibstil wie gewohnt sehr gut. Die Handlung fand ich interessant und es gab immer wieder spannende Momente. Allerdings war es zwischenzeitlich etwas langatmig, da vieles sehr detailliert beschrieben wurde und die Kapitel recht lang waren. Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Cassandra Clare führt uns hier in eine komplett neue Welt ein, mit der man sich erstmal vertraut machen muss. Ich sehe viel Potential in der Reihe und denke bzw. hoffe, dass die Fortsetzung mit noch etwas mehr Spannung punkten kann, da der Grundstein mit Band 1 gelegt wurde. Der Auftakt bekommt von mir 4 Sterne!

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Dieses Buch war sowohl anstrengend als auch großartig. Das kann ich gar nicht anders sagen. Ich war zuerst überrascht, wie leicht mir der Einstieg fiel. Cassandra Clare hat mir sowohl die Charaktere als auch die Welt nähergebracht und war, insbesondere beim Worldbuilding echt detailliert, was ich großartig fand, denn es war mir nie zu viel. Das war genau richtig so. Aber nach einer Weile fiel es mir so schwer dranzubleiben. Dran bleiben zu wollen. Die Motivation, zu dem Buch greifen zu wollen, war gering. Es hatte einige Längen, die für mich etwas schwierig waren. Trotzdem hatte Sword Catcher aber eben auch seine Vorzüge, weshalb pausieren/abbrechen auch nicht das war, was ich wollte. Und ich bin froh drum, mich durch die erste Hälfte gekämpft zu haben, denn plötzlich ist ein Knoten geplatzt und ich konnte die Geschichte total genießen und kaum mehr aus der Hand legen. In dem Buch steht alles rund um Politik und den Adel im Vordergrund und somit kann man damit rechnen, dass stets hinter der nächsten Ecke ein Geheimnis oder eine Intrige lauert. Das hab ich echt geliebt! All die Verstrickungen und Zusammenhänge der Geschichte waren etwas komplex und manchmal auch wirr, aber auch interessant. Jedoch hätte ich mir etwas mehr an Spannung gewünscht, damit wäre es leichter gewesen, die teilweise langen Längen zu überstehen. Alles in allem besticht Sword Catcher für mich mit vielschichtigen Charakteren, einem Haufen Geheimnissen und Intrigen und einem unglaublichen Worldbuilding. Jedoch darf man keine rasante, actiongeladene High Fantasy erwarten, denn das ist Sword Catcher nicht. Es hat Längen, die es einem schwer machen können und Verknüpfungen, die einem manchmal wirr erscheinen mögen. Dennoch freue ich mich jetzt schon auf Band 2! (und hoffe, dass der Einstieg dann eines Tages nicht soo schwierig wird, wenn so viel Zeit dazwischen liegt)

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Sword Catcher

Von: Sarah

13.11.2023

Achtung Spoiler! 😊 In „ Sword Catcher, die Chroniken von Castellan“ geht es um Kel. Kel ist seit Jahren der Schwertfänger (man könnte auch sagen der Doppelgänger) von Prinz Connor. Sollte Gefahr für Connor im Verzug sein, ist Kel stets zur Stelle und gibt sich als der Prinz aus. Doch nach und nach entdeckt Kel eine Verschwörungen, die sich durch den gesamten Adelskreis zieht, vor allem durch seinen Kontakt zum wahren Herr über Castellan, dem Lumpensammelerkönig. Und dann ist da noch die geheimnisvolle Heilerin Lin, die dabei ist die alte Magie wiederzuentdecken…   Ich habe es gewagt. Ich habe mein erstes Buch von Cassandra Clare gelesen 😊 und ich wurde nicht enttäuscht 😊 Ich bin gut in „Sword Catcher, die Chroniken von Castellan“ reingekommen. Das Fantasybuch lässt sich durch den guten Schreibstil flüssig und leicht lesen. Mir persönlich war nur das ein oder andere Kapitel etwas zu lang (das ist ja Geschmackssache) und es hat ca. 200 Seiten gedauert, bis die Geschichte richtig an Fahrt aufgenommen hat. Gerade im letzten Drittel, ist es mir echt schwer gefallen, das Buch aus den Händen zu legen. Wehe es gibt nicht zeitnah einen zweiten Teil :D Es wird abwechselnd aus Sicht von Kel und Lin erzählt 😊   Sehr beeindruckt hat mich Lins Charakter. Wie sie sich, vor allem um ihrer besten Freundin zu helfen, gegen alle gestellt hat und sich, obwohl sie eine Frau ist, zur Heilpraktikerin hat ausbilden lassen 😊 Sie steht für die ein, die ihr am Herzen liegen und setzt sich sehr für ihre Patienten ein! Ein toller Charakter 😊 Sehr neugierig gemacht hat mich König Markus. Ich hoffe sehr dass man im Band zwei vielleicht noch ein bisschen was zu ihm erfährt. Connors Freunde waren mir dagegen leichter nicht so geheuer und ich bin der festen Meinung, dass sie auch in irgendeinem Komplott mit drin stecken.   Richtig gut fand ich auch die Karte über das Reich Castellans 😊 finde ich immer zur Orientierung wo die jeweiligen Protagonisten sich gerade befinden super 😊   Alles in allem hat mir „Sword Catcher“ sehr gut gefallen und es wird auch definitiv nicht das letzte Buch sein, dass ich von Cassandra Clare gelesen habe 😊   

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𝙱𝚞𝚌𝚑𝚣𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗 "𝚃𝚛𝚘𝚝𝚣 𝙺𝚎𝚕𝚜 𝙱𝚎𝚍𝚎𝚗𝚔𝚎𝚗 𝚏𝚕𝚊𝚖𝚖𝚝𝚎 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚒𝚗 𝚒𝚑𝚖 𝚊𝚞𝚏: 𝚔𝚕𝚎𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚎𝚕𝚕, 𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚎𝚛𝚗𝚎𝚜 𝚂𝚒𝚐𝚗𝚊𝚕𝚏𝚎𝚞𝚎𝚛. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚏𝚞𝚎𝚑𝚕 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚛𝚎𝚌𝚔𝚝𝚎 𝚒𝚑𝚗. 𝙴𝚛 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚛𝚠𝚊𝚛𝚝𝚎𝚝, 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚞𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚜𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚅𝚎𝚛𝚜𝚞𝚌𝚑𝚞𝚗𝚐 𝚣𝚞 𝚐𝚎𝚛𝚊𝚝𝚎𝚗." 💫 Vorab möchte ich sagen, dass ich bereits viele Bücher der Autorin gelesen habe und dementsprechend mit dem Schreibstil bereits vertraut bin. Am Anfang des Buches hatte ich kleine Schwierigkeiten um in die Geschichte reinzufinden. Als ich in der Geschichte drinnen war, fand ich das Buch sehr spannend, mit einer komplexen Handlung. Das Worldbuilding war richtig gut und auch die Protagonisten, sowie Situationen waren alle sehr detailliert beschrieben. Es war sehr leicht für mich, mir das gelesene bildlich vorzustellen. Ich finde ab und an wirkte es etwas überladen an Informationen, aber das kann natürlich auch Geschmackssache sein. Ich fand es toll, dass es innerhalb des Buches nochmal Nebeninformationen aus dem "Buch Makabi" und aus "Geschichten der Magier-Könige" für uns gab. Mein Fazit, ein sehr spannender Reihen-Auftakt, kaum aus der Hand zu legen, mit absolut tollem Worldbuilding.

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Ich mochte den Schreibstil von Cassandra Clare und dennoch hatte ich meine Schwierigkeiten in die Geschichte von Kel, Lin und Prinz Connor reinzukommen. Es war ein holpriger Start und auch wenn sich die Geschichte nur nach und nach aufbaute, wurde ich immer mehr in sie hineingezogen und erlebte diese neu geschaffene Welt der Autorin hautnah. Diese Welt voller Intrigen hat mich schon sehr begeistert auch wenn mir die erhoffte Magie ein wenig fehlte. Denn man musste gut aufpassen, denn es war leicht der ein oder anderen Unwahrheit aufzusitzen. Die große Kunst des Intrigenspiels hat die Autorin sehr gut umgesetzt, so musste ich mir ein paar Notizen beim Lesen machen, um nicht den Überblick zu verlieren. Vor allem ist hier gut die Interaktion der Charaktere untereinander gelungen und je man liest erfuhr ich mehr über die Beweggründe jedes Einzelnen. Kel mochte ich sofort und vor allem am Ende wurde mir klar, welche Bedeutung er hat. Aber vor allem das Zusammenspiel mit Lin fand ich ihn total authentisch. Aber auch die Konstellation mit Connor und Lin war für mich wirklich bezaubernd. Alle Charaktere passen perfekt und „spielen“ ihre Rollen perfekt. Ich liebe es einfach wie die Dynamik jedes einzelne Charakters die Geschichte lebendig werden lässt. Auch wenn der erste Band jetzt nicht so temporeich war, ist es für diese High Fantasy Geschichte absolut gelungen. Dafür wurde ich in einen Sumpf voller Intrigen geschmissen. Es hat mir gut gefallen und ich hatte tolle Lesestunden. Fazit Sword Catcher ist ein guter Auftakt der neuen Reihe von Cassandra Clare und auch, wenn mich das Buch nicht vom Hocker gerissen hat, ist es ein wirklich guter Auftakt, um eine neue Welt zu erkunden. Es ist wirklich klassische High Fantasy und Cassandra Clare hat mich einfach in die Welt von Castellan katapultiert. Auch wenn ich jetzt nicht so begeistert bin, wie von anderen Büchern der Autorin. Trotzdem kann ich euch dieses Buch empfehlen. Denn es ist eine unglaublich vielschichtige Welt und die Handlung spielt auf mehren Ebenen. Auf das Ende des Buchs war ich allerdings nicht vorbereitet und es ist ein unglaubliches Finale und deswegen vergebe ich 4,5 von 5 Sternen für diesen ersten Band. Deswegen auch eine klare Leseempfehlung.

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