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Rezensionen zu
Nächsten Sommer am See

Carley Fortune

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Sommerroman

Von: Alicia

28.06.2024

Ich habe mich sehr gefreut, dass mir das @team.bloggerportal dieses Exemplar zu Verfügung gestellt hat. Es ist ein wunderschöne Liebesgeschichte die mit einer schönen Atmosphäre in Kanada spielt. Auch wie bei den anderen Büchern von der Autorin hat mich der Schreibstil sehr positiv beeindruckt. Die Story von Fern und Will ist sehr unterhaltsam. Wir erfahren vieles über Fern ihre Vergangenheit, ihre Ziele und auch über ihre Wünsche. Ich kann dieses Buch jetzt perfekt zum Sommer nur empfehlen. Es ist eine wirklich sehr schöne Sommerroman. Den erzeigt, dass man sich selbst und anderen eine zweite Chance geben sollte.

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Manchmal braucht man Geschichten, die einfach leicht zu lesen sind und der Seele gut tun. „Nächsten Sommer am See“ von Charley Fortune ist genau so ein Buch. Es erzählt die Geschichte von Fern und Will, die in der idyllischen Kulisse Kanadas eine zweite Chance für die Liebe bekommen. Diese Erzählung ist voller Hoffnung, Vertrauen und Liebe. Der Schreibstil ist locker und flüssig, was das Lesen angenehm macht. Auch wenn die Geschichte nicht besonders tiefgründig oder innovativ ist, hat sie dennoch viel Charme und Gefühl. Besonders das Setting, das zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, hat mir sehr gefallen. Wer nach einer schönen, leichten Lektüre für zwischendurch sucht, liegt mit diesem Buch genau richtig. Es ist eine empfehlenswerte Geschichte, die Freude bereitet und für einen Moment des Wohlbefindens sorgt.

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𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭 Fern und Will treffen sich vor 10 Jahren zum ersten Mal in Toronto und verbringen einen einzigen unvergesslichen Tag zusammen. Sie tauschen zwar keinerlei Kontaktdaten aus, aber vereinbaren, dass sie sich in einem Jahr im Brookbank Resort am Steg des Smoke Lakes treffen. „Du und ich in einem Jahr, Fern Brookbanks. Versetz mich nicht.“ (S.46) Doch Will taucht nicht auf und die Enttäuschung darüber setzt Fern ganz schön zu… 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 Der Einstieg in den Roman ist mir persönlich etwas schwer gefallen und es hat mich nicht sofort gepackt. Nächsten Sommer am See ist ein eher leichtes Buch, mit einem sommerlichen Feeling in Kanada 🇨🇦 Das Setting finde ich total schön und auch sehr gut beschrieben, sodass ich hervorragend in das Ferienresort am See abtauchen konnte. Allerdings fehlt in der Idylle manchmal das Drama und es war deswegen manchmal etwas langwierig. Gleichzeitig fand ich aber den doppelten Handlungsstrang in der Vergangenheit und Gegenwart total toll, weil wir so Einblicke in erste Begegnung der Protagonisten als Jugendliche und in das Erwachsenenleben der Beiden bekommen haben. So vereint das Buch hervorragend New Adult mit Romance🥰 Besonders kann ich das Buch denjenigen empfehlen, die gerne eine Liebesgeschichte mit etwas reiferen Charakteren Anfang 30 lesen wollen, die aber trotzdem noch auf der Suche nach sich selbst sind und vielleicht noch etwas zu sehr an der Vergangenheit hängen. Denn so würde ich Fern beschreiben🙈😅

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Rezension by @carleyfortune @team.bloggerportal ———————— Fern & Will ————verlorene Liebe ——— Mögt ihr #secondchance Romane ❓————— Das ist er endlich, der neue Roman der Schriftstellerin , ich habe sehr sehr lange darauf gewartet und hatte hohe Erwartungen . Wurde ich enttäuscht, ich habe mich sehr sehr gut unterhalten gefühlt und war beeindruckt von den traumhaften#kulliseen🏊🏼‍♂️😉🙈 - die Liebe zum Schreiben wird deutlich zwischen den Zeilen und lässt einen unglaubliche schöne Dinge fühlen. Für mich hat die Liebe immer eine Chance auch ein zweites oder drittes Mal , wenn Herzen zusammen gehören findet man immer einen Weg. Es gibt auch #spicy time und die zum richtigen Zeitpunkt, was mir Mega gut gefallen hat. Ich bin total fasziniert vom Aufbau der Figuren und der Elemente die,die Figuren ausmachen. Das zwischenmenschliche der beiden hat super harmoniert und ich kann euch diesen #sommerroman von Herzen nur empfehlen ☀️⛱️ #lese #read #summer #summerbook #bookstagram #leseratte #books #book

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NÄCHSTEN SOMMER AM SEE Carley Fortune Fern Brooksbanks kehrt nach dem Tod ihrer Mutter in das Brooksbanks Resort, das ihre Mutter bis vor wenigen Tagen leitete, zurück. Hier, am Smoke Lake ist Fern aufgewachsen. Dort verbrachte sie eine wunderschöne Kindheit und wilde Teenager-Jahre, denn ihre Mutter hatte selten Zeit für sie und das wusste Fern in vollen Zügen auszunutzen. Obwohl sie glückliche Jahre dort verbrachte, konnte sie sich nie vorstellen, für immer dortzubleiben. Fern arbeitet in Toronto und auch wenn ihre Mutter sie immer wieder drängte, eines Tages das Resort zu übernehmen, blieb es ihr größter Wunsch, unabhängig zu sein und ein eigenes Café in der Stadt zu eröffnen. Doch jetzt ist sie unerwartet Eigentümerin dieses Ferienresorts geworden. Ein Resort, was etwas in die Jahre gekommen ist und mit leicht schwindenden Buchungen zu kämpfen hat. Und als wenn das noch nicht genug wäre, betritt Will Baxter das Hotel. Der Mann, der ihr vor neun Jahren den größten Schmerz zugeführt hat. Ausgerechnet ihn hat ihre Mutter kurz vor ihrem Tod damit beauftragt, das Brooksbanks Resort wieder auf Kurs zu bringen. Während der Vorgänger FÜNF SOMMER MIT DIR gefühlt ohne Kitsch auskam, trieft dieses Buch förmlich vor Schmalz und es ist on top auch noch absolut vorhersehbar. DENNOCH habe ich das Buch gerne gelesen und regelrecht verschlungen, außerdem hatte ich gefühlt mindestens drei Mal sensationellen Sex mit Will Baxter. Ja, natürlich wusste ich, dass es ein seichtes Buch mit einer schönen Liebesgeschichte sein wird, aber zwischendurch passt das mal für mich. Große Leseempfehlung für alle, die eine seichte Liebesgeschichte mit Sogwirkung für den Sommer suchen! 4/ 5

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So nostalgisch das Cover schon aussieht, so nostalgisch ist auch die Geschichte. Ich habe mich wirklich in die Liebesgeschichte von Will und Fern verloren und konnte mit ihnen lachen, weinen und trauern. Ich mochte es sehr, dass zwischen den Zeitachsen gesprungen wurde, sodass man sich mal in der Gegenwart, aber auch mal zehn Jahre früher befunden hatte. Gerade dadurch, dass ich die Szenen direkt vergleichen konnte, war eine offensichtliche Charakterveränderung vorhanden. Vor allem bei Will hatte ich mich dann immer gefragt, was passiert sein musste, dass der fröhliche Künstler zu einem ernsten Geschäftsmann mutiert war, dass was er auf keinen Fall werden wollte. Gemeinsam mit der Protagonistin Fern konnte ich diesen Fragen auf den Grund gehen und konnte den beiden zusehen, wie sich ein zweites ineinander verlieben. Ebenfalls ein sehr großes Thema war der Tod von Ferns Mutter. Dafür, dass sie nie als lebende Person im Buch vorgestellt wurde, war sie dennoch überall vorhanden und man hat richtig ihren Charme im Resort gespürt. Vor allem das Ende hat mich sehr traurig gemacht, als Fern wieder dort saß, wo sie jeden Morgen mit ihrer Mutter Kaffee getrunken hatte und einen Brief an die Zukunft geschrieben hatte. Nebenbei war auch die Atmosphäre einfach atemberaubend. Eine Kleinstadt an einem See in Kanada und dies auch noch im Sommer. Am liebsten wäre ich direkt dorthin geflogen und wäre selber mit dem Kanu durch das glitzernde Wasser vorbei an den grün leuchtenden Tannen gefahren. Das einzige was mich ein wenig gestört hatte, war die beste Freundin Whitney, da sie mir teilweise egoistisch vorgekommen ist und nie wirklich darauf bedacht war, wie ihre Handlungen für Fern wirken mussten. Klar, war vieles davon aus einem guten Willen heraus, doch man sollte sich auch bewusst sein, was dies bei anderen Personen auslösen kann. Der Schreibstil war angenehm zu verfolgen und hat eine tolle Atmosphäre aufgebaut. Ich mochte sehr gerne die Landschaftsbeschreibungen und konnte mich dadurch ein klein wenig in Kanada verlieben. Insgesamt ist es ein nostalgisches second chance romance Buch, welches nebenbei noch eine Liebe für Kanada weckt.

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„Romantische Blockhütten am Ufer, Tretboote auf dem glitzernden Wasser und Sonnenuntergänge am See: Fern kann immer noch nicht fassen, dass ihre verstorbene Mutter ihr das Ferienresort am kanadischen Smoke Lake vererbt hat. Ein Ort, der sie an die Sommer ihrer Kindheit und an ihre Jugendliebe erinnert. Und gleichzeitig an den größten Schmerz. Als hätte sie nicht damit nicht genug zu kämpfen, betritt plötzlich der Mann das Resort, den sie vergeblich versucht aus ihrer Erinnerung zu verbannen. Will Baxter, mit dem sie vor zehn Jahren einen einzigen Sommertag verbracht hat – den aufregendsten ihres Lebens. Ein Tag, der mit einem Versprechen endete, das er jedoch nie eingelöst hat. Fern kann nicht glauben, dass ausgerechnet er ihr helfen soll, das Resort finanziell zu retten. Und dass Will noch immer diese Wirkung auf sie hat, die ihr den Atem raubt. Mit einem Schlag sind all die intensiven Gefühle von damals wieder da – doch Will kommt ganze neun Jahre zu spät …“ Mit „Letzten Sommer am See“ von Carley Fortune habe ich, wie der Klappentext bereits erahnen lässt, einen absoluten Sommerroman gelesen, der vor allem mit seinem tollen Setting begeistert. Die ganze Umgebung rund um das Ferienresort am kanadischen Smoke Lake - ob in der Vergangenheit oder Gegenwart dargestellt - machen Lust auf Sommer und gerade jetzt, wo die Tage endlich wärmer werden, hat es unglaublich gut gepasst ☀️Zwar gestaltete sich der Beginn für mich etwas holprig - ich kann echt nicht sagen, ob es am Schreibstil bzw. dem Satzbau der Autorin lag oder an anderen Faktoren -, weshalb ich etwas brauchte, um in die Handlung richtig einzusteigen, aber es hat sich definitiv gelohnt. Die Geschichte rund um Fern und Will und die große Frage, warum er nicht zu dem abgemachten Treffen aufgetaucht ist, fand ich sehr spannend. Gerade die wechselnden Erzählperspektiven aus Gegenwart und Vergangenheit waren dabei sehr interessant, wobei sie doch manchmal etwas frustrierend werden konnten, wenn man in der Gegenwart gerade an einem besonders interessanten Handlungsteil angekommen ist und plötzlich ein neues Kapitel aus der Vergangenheit einsetzt 😄 Doch nicht nur die gemeinsame Liebesgeschichte der Protagonisten, sondern auch ihre ganz individuellen Geschichten und Erfahrungen haben dieses Buch sehr emotional und gefühlvoll werden lassen. Insgesamt war dies für mich die perfekte Kombination für diejenigen, die auch mal Lust auf einen Sommerroman mit Tiefgang haben.

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Ein einziger Tag, zwei Menschen und ein Versprechen auf ein erneutes Treffen nächsten Sommer am See. Die Zutaten vom Carley Fortunes neuen Roman versprachen bereits eine sehr schöne Liebesgeschichte. Nachdem ich im letzten Jahr „Fünf Sommer mit dir“ sehr geliebt habe, war ich sehr gespannt auf den neuen Roman der Autorin. Geschichte In „Nächsten Sommer am See“ geht es um Fern, die von ihrer Mutter das Ferienresort am kanadischen Smoke Lake vererbt bekommt. Jenes Resort, in dem sie ihre Kindheit verbracht hat, zu dem sie aber nicht mehr zurückkehren wollte. Das hat sie auch Will Baxter neun Jahre zuvor erklärt. „Ich habe nur einen Tag mit Will verbracht, und der hat mein Leben verändert.“ S. 37 Dieser eine Tag war magisch für Fern. Und als die Nacht endet, beschließen beide, sich genau ein Jahr später im Resort widerzusehen. Fern ist da. Doch wo bleibt Will? Und warum tritt er dann neun Jahre später erneut in Ferns Leben? Cover: Nächsten Sommer am See: Penguin Verlag Meine Meinung Immer abwechselnd lernen wir Fern und Will in der Gegenwart kennen und gleichzeitig bei ihrem ersten Kennenlernen vor neun Jahren. Eine kluge Idee, da so beim Lesen immer mehr die Frage aufkommt, warum die beiden nicht in Kontakt geblieben sind. Schnell wird nämlich deutlich, wie sehr die beiden einander mögen: „Ich hatte gedacht, dass das, was ich für Will empfang, körperliche Anziehung war, aber es war mehr als das – es war so viel schlimmer.“ S. 348 Aber warum ist Will vor neun Jahren nicht wieder aufgetaucht? Das Rätsel löst sich erst nach und nach und dabei lernen wir die beiden in der Gegenwart kennen. Wir erkennen, was aus ihnen geworden ist, aus ihren Träumen und Wünschen. Und wie das Leben manchmal andere Wege für einen bereithält, als man denkt. Das Setting, das Ferienresort am kanadische See ist so wunderschön beschrieben, dass ich am liebsten meine Koffer packen und hinreisen würde. Die „Dirty Dancing-Vibes“, Fern wird so zum Beispiel von ihrer engsten Freundin auch Baby genannt, tauchen die entstehenden Bilder voll mit Emotionen und lassen mich beim Lesen durch den Roman fliegen. Fazit Ein toller Sommerroman, der aber auch tiefe und nachdenkliche Töne nicht vermissen lässt!

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