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Benedict Jacka

Der Retter von London

Roman

(1)

Bestseller Platz 4
Spiegel Taschenbuch Belletristik

TaschenbuchNEU
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Wie lange wird das Bündnis zwischen Schwarz- und Weißmagiern halten? Das spektakuläre Finale der Alex-Verus-Serie.

Vor langer Zeit führten Magier und Djinn Krieg. Letztere unterlagen und wurden von den Siegern in einfache Gegenstände wie Lampen oder Ringe eingekerkert. Doch sie sinnen seitdem auf Rache. Nun ist es einem Djinn-Fürsten gelungen, eine Magierin in Besitz zu nehmen. Schwarz- und Weißmagier müssen sich eiligst verbünden. Doch Hellseher Alex Verus ahnt, dass dieser Pakt nicht lange halten wird. Buchstäblich jeder hat seine eigenen Ziele – auch Alex. Denn die besessene Magierin ist seine Freundin Anne, und während alle anderen sie und den Djinn vernichten wollen, muss er sie retten!


Die SPIEGEL-Bestsellerserie von Benedict Jacka! Steigen Sie ein in die Urban Fantasy mit »Das Labyrinth von London« und folgen Sie der packenden Story des Hellsehers Alex Verus.


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Michelle Gyo
Originaltitel: Risen (Alex Verus 12)
Originalverlag: Orbit, London 2019
Taschenbuch, Klappenbroschur, 512 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-6333-3
Erschienen am  19. June 2024
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Ein krönender Abschluss

Von: annas_bookish_life

26.06.2024

"Wenn ich in einem Raum wäre mit euch, Richard und einer Waffe mit zwei Kugeln darin, würde ich Richard zweimal damit erschießen." ~Alex Verus Das Zitat oben fasst eigentlich Alex im Buch ganz gut zusammen, er ist es leid nach der Pfeife anderer zu tanzen und vor allem, damit, dass man ihn ständig unterschätzt, dank eines magischen Artefaktes ist er in der Lage Zukünfte zu manipulieren und nur weil die Weißmagier ihn hassen/ einen Groll gegen ihn hegen, hören sie nicht auf seine Ratschläge (btw. er findet eine sehr einfache Lösung für das Problem.) Generell die gesamte Dynamik des ganzen Buches hat mir echt gut gefallen, auch wenn es technisch gesehen einfach nur 400 Seiten Schlacht waren, jedoch gut ausgearbeitet, so dass es wirklich Sinn gemacht hat einen ganzen Band dem Endkampf zu widmen. Neben Alex haben mir auch Luna und Landis haben mir sehr gut gefallen. Von Landis bekommt man noch mehr zu sehen als in den vorangegangenen Bänden, was ich sehr gut fand, da ich ihn schon vorher interessant fand, da er zwar nicht direkt ein Freund von Alex war, aber trotzdem oft hinter ihm gestanden hat, im Gegensatz zu Sonder, von dem ich dachte, dass ich ihn eventuell wieder mögen würde, aber er war leider weiterhin ein Vollidiot. Luna begleitet einen neben Alex schon seit Band 1 und man merkt richtig wie sie in der Zeit gewachsen ist, von ihren magischen Fähigkeiten her und ihrem Charakter. Der Schreibstil konnte mich ebenfalls überzeugen, da dieser unglaublich fesselnd war, aber jedoch nicht zu ernst sondern mit einer leichten Brise Humor gespickt (könnte an Hermes dem Fuchs liegen.) Ein 100% gelungener Abschluss der Reihe.

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Vita

Benedict Jacka (geboren 1980) ist halb Australier und halb Armenier, wuchs aber in London auf. Er war 18 Jahre alt, als er an einem regnerischen Tag im November in der Schulbibliothek saß und anstatt Hausaufgaben zu machen, Notizen für seinen ersten Roman in sein Schulheft schrieb. Wenig später studierte er in Cambridge Philosophie und arbeitete anschließend als Lehrer, Türsteher und Angestellter im öffentlichen Dienst. Das Schreiben gab er dabei nie auf, doch bis zu seiner ersten Veröffentlichung vergingen noch sieben Jahre. Er betreibt Kampfsport und ist ein guter Tänzer. In seiner Freizeit fährt er außerdem gerne Skateboard und spielt Brettspiele.

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