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Rezensionen zu
Der Duft von Eisblumen

Veronika May

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Ein Buch, welches den Nerv der Zeit trifft

Von: Marina Schaletzki aus Kalbe

13.10.2016

Rebekka hat ein Leben, das man eigentlich keinem so wirklich wünscht. Viel Arbeit, kaum Freizeit und Freunde ... hatte sie mal. Sie hat all dies aufgegeben, um immer erfolgreicher in ihrem Job zu werden. Das ist etwas, was man in der heutigen Zeit immer wieder hört oder sogar selber erlebt. Aus diesem Grund war gleich eine gewisse Sympathie vorhanden. Man bedauert sie teilweise und hofft, dass sie ihren Weg findet. Als dann die alte Dame Dorothea von Katten auftaucht wird das Buch richtig interessant. Sie hat einen sehr eigenwilligen Charakter, was das Buch lesenswert macht. Auch toll fand ich die Rückblicke durch alte Briefe in die Vergangenheit. Von mir vier Sterne, weil es im Großen und Ganzen eine tolle Geschichte ist und es nach ein paar Startschwierigkeiten am Anfang klasse zu lesen ist.

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Ich gebe zu, Veronika Mays „Der Duft von Eisblumen“ ist hauptsächlich wegen seines Covers in meinem Regal gelandet. Aber das Cover ist auch einfach wirklich hübsch. Glücklicherweise passte das Buch auch inhaltlich durchaus zu den Erwartungen, die das Cover bei mir geweckt hat. Und es vor allem inhaltlich, Blumen und andere Gewächse und deren Düfte spielen nämlich durchaus eine Rolle in der Geschichte. Rebekkas Leben ist ein einziger trauriger Trümmerhaufen. Ihr Job ist nicht das, was sie immer dachte, der Mann in ihrem Leben ebenfalls nicht. Und auch sonst ist es einfach Mist. Also verursacht sie kurzerhand einen kleinen Autounfall. Und wie das halt so ist, die Sozialstunden, die das Gericht ihr verordnet, führen sie genau dort hin, wo sie die Chance hat ihr Glück wieder zu finden: Zu der verschrobenen 88-jährigen Dorothea von Katten und den lang gehüteten Geheimnissen in ihrer verwunschenen Villa. Dieser Roman ist kein Highlight der Weltliteratur. Um ehrlich zu sein, habe ich jetzt schon wieder Probleme, mich genau an die Handlung zu erinnern – Gott sei Dank habe ich mir mittlerweile tatsächlich angewöhnt Notizen zum Rezensieren zu machen. Aber „Der Duft von Eisblumen“ ist nichtsdestotrotz einfach ein guter Schmöker für zwischendurch. Die Charaktere sind einigermaßen sympathisch (Rebekka manchmal leider etwas nervig), die Handlung zwar vorhersehbar aber unterhaltsam und der Schreibstil gut zu lesen. Alles in allem ist Veronika Mays „Der Duft von Eisblumen“ kein Wunderwerk der Literaturgeschichte, aber absolut solide Chick Lit, locker-leicht nebenher zu lesen, einfach gut für Zwischendurch, wenn man mal etwas seichteres zu Lesen sucht, das nicht den Anspruch erhebt, Jahreshighlight oder ähnliches zu werden. Es ist eins dieser Bücher, die sich auch ganz hervorragend als kitschige TV-Schnulze machen würden – wem sowas gefällt, für den ist dieser Roman definitiv eine Empfehlung wert!

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Der Duft von Eisblumen von Veronika May

Von: Stephanie van Bonn aus Rheinberg

10.10.2016

Als erstes fällt das wunderschöne Cover ins Auge. Der Hintergrund ist geheimnisvoll, ist es eine Feder, ist es eine Schneeflocke oder doch ein Blütenblatt? Darauf sind leuchtend bunte Blumen und Schmetterlinge. Das alles passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Die einzelnen Kapitel tragen alle Pflanzennamen und wenn man sich am Ende das Glossar über die Pflanzen und ihre Symbolik durchliest, wird man feststellen, dass auch dies sehr stimmig ist! Es ist ein wundervolles Buch. Ich möchte nicht zu viel vom Inhalt verraten. Man ist direkt in der Geschichte rund um die Hauptfigur Rebekka, sie ist Mitte 30 und steht vor den Trümmern ihres Lebens. Dieser Umstand und das Schicksal bringt sie und die 88-jährige Dorothea zusammen. Es prallen 2 Generationen, 2 ganz unterschiedliche Frauen aufeinander. Rebekkas Neugier trifft auf Dorotheas Verschlossenheit, denn Dorothea hütet ein Geheimnis. Ich möchte nicht verraten, ob Rebekka es überhaupt schafft, das Geheimnis zu lösen. Aber die Frauen erkennen im Laufe des Buches, das sie doch mehr gemeinsam haben als nur Dickköpfigkeit. Hinzu kommt auch noch die Anwesenheit des Gärtners Taye, der junge Mann stammt aus Kapstadt und stellt Rebekkas Leben zusätzlich auf den Kopf! Das Buch ist wirklich sehr schön und ganz wundervoll geschrieben. Es macht sehr viel Spaß rauszufinden, wie Eisblumen duften!

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Rebekkas Leben möchte ich ganz ehrlich nicht führen. Sie hat einen Job, von dem sie bisher dachte, dass sie ihn gut macht und ihre Arbeit wert geschätzt wird. Der Grund, warum sie tatsächlich dort arbeitet ist erschütternd und traurig und kann einen schon wütend machen. Ihr Liebesleben ist auch nur ein Trümmerhaufen, sie hat dem falschen Mann vertraut und trauert nun unnützer Weise auch noch hinterher. Klar, dass bei ihr irgendwann mal die Sicherungen durchbrennen. Sie verursacht einen Unfall, und zwar ganz bewusst. Dafür muss sie nun natürlich bußen. Auf ulkigem Wege, wie er nur in einem Roman geschehen kann, landet sie bei der alten Dame Dorothea von Katten. Sie ist verschroben, körperlich nicht mehr ganz so fit, hat es aber dennoch faustdick hinter den Ohren. Im Laufe der Geschichte lernt Rebekka so einiges von Dorothea und auch die alte Dame verändert sich. Mein allgemeiner Eindruck ist nicht überaus positiv, als schlecht würde ich das Buch aber auch nicht bezeichnen. Schon allein das Cover ist superschön und passt auch sehr zur Geschichte, was ich schön finde. Blumen, ein großer Garten, Düfte, Kräuter, alle diese Dinge spielen eine Rolle in der Geschichte. Sie sind zwar nicht das Hauptaugenmerk, verleihen der Geschichte aber einen gewissen Glanz. Die einzelnen Charaktere finde ich in Ordnung. Leider ist mir Rebekka ab und zu unsympathisch. Sie ist mir etwas zu zynisch und macht oft dümmliche Witze (die sie sich aber oft auch nur denkt). Dorothea finde ich super! Sie ist verschlossen, aber irgendwie doch herzlich. Und im Laufe der Geschichte erfährt man auch, warum sie so ist, wie sie ist. Eine weitere wichtige Person ist Taye, Dorotheas Gärtner. Er ist Medizinstudent und hilft der alten Dame im Sommer. Er ist mir sehr sympathisch, seine Charakterzüge finde ich authentisch dargestellt. Was ich gut gelungen finde, ich die Umgebungsbeschreibung. Ich konnte mit beim Lesen immer ein genaues Bild machen. Sei es im Garten oder in den verschiedensten Räumen des großen Hauses. Ab und zu hätten die Beschreibungen vielleicht auch ein wenig kürzer sein können, ich war schon oft kurz davor, einfach die Ortsbeschreibungen umzublättern, habe auch ab und zu einfach schnell quergelesen. Bevor ich mich noch langweile😉 Der Schreibstil allgemein ist nicht ganz so mein Fall. Wie man sich denken kann, fand ich die Sätze oft etwas zu lang oder zu ausschweifend. Ich mag es kurz und knackig, gerne aber natürlich auch mit vielen verschiedenen Worten! Lange Schachtelsätze mag ich nicht in meiner Freizeit-Lektüre! Das Ende finde ich super! Es kommen natürlich noch so einige Geheimnisse ans Licht, die auch die ganze Personenkonstellation noch einmal völlig durcheinanderwürfeln, das finde ich aber schön. Auch, dass die Geschichte nicht nur an einem Ort spielt. Das Ende hat mir an sich schon gefallen, es ist aber auch vorhersehbar gewesen. Lieblingszitat: „Ja, das Herz ist ein komplexes Ding“, sagt er jetzt und lächelte. „Es hält und am Leben und weiß meist noch vor dem Verstand, ob wir jemanden lieben oder Angst vor etwas haben. Die Ärzte können inszwischen ein Herz wieder zum Schlagen bringen und es sogar in einen anderen Körper verpflanzen. Nur wenn es aus Liebe bricht, kann kein Mediziner helfen. Eigentlich merkwürdig, nicht wahr?“ Fazit: Ich fand das Buch in Ordnung. Die Geschichte war ganz nett, als schlecht würde ich sie nicht bezeichnen, aber auch nicht als total neu und einfallsreich. Es könnte auch ein ZDF-Sonntagsfilm gewesen sein, schnulzig, für den Moment eventuell traurig-schön, am Morgen danach aber wieder vergessen. Ich gebe dem Buch gut und gerne 3 von 5 Feivels. Es ist kein Reinfall, absolut nicht, aber auch noch lange kein Jahreshighlight oder ein Buch, das ich dringend weiterempfehlen würde.

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Wunderbare Geschichte zum Träumen

Von: Sonjas Bücherecke aus Altdorf

06.10.2016

"Der Duft von Eisblumen" von Veronika May ist ein wunderbarer, warmherziger Roman, der zum Träumen einlädt und außerdem sind wir einem alten Familiengeheimnis auf der Spur. Der Inhalt: Rebekka arbeitetet fast Tag und Nacht in einer Werbeagentur, denn sie ist ein Workaholic und hat es als erste Frau in die Vorstandsetage der Firma geschafft. Sie hat sich gerade von Sebastian getrennt. Eines Tages verliert sie auf der Heimfahrt die Nerven und fährt mit voller Absicht auf das Auto ihres Vordermanns. Der Richter verdonnert sie zu Sozialstunden und die soll Rebekka bei der 88-jährigen Dorothea von Katten ableisten. Die alte Dame lebt allein in einer riesigen Villa mit einem traumhaften Garten. Es dauert etwas, bis sich die zwei Dickköpfe zusammenraufen. Und beim Erledigen ihrer täglichen Pflichten stößt Rebekka auf ein Geheimnis der alten Dame... Der Schreibstil der Autorin hat mich von Anfang an begeistert. Ich bin sofort eingetaucht in die Geschichte um Rebekka und Dorothea. Traumhafte Protagonistinnen, die man einfach ins Herz schließen muss. Die Geschichte ist spannend, unterhaltsam, manchmal sogar zum Schunzeln. Es fehlt an nichts. Ich wohne bei Rebekka in dem alten Kutscherhäuschen, in dem die Zeit ein bisschen stehen geblieben ist. Hier muss man sich einfach wohlfühlen. Und der Garten der alten Dame hat mich sofort verzaubert. Ich sehe ihn in all seiner Farbenpracht vor meinem inneren Auge. Und dann ist da noch der sympathische Gärtner Taye, der auch irgendwie ein Geheimnis in sich birgt. Und dem will Rebekka auf die Spur kommen. Und wie kann es anders sein, kommt auch noch die Liebe ins Spiel. Gleich zwei, nämlich der Enkel von Frau von Katten und Taye, bemühen sich um Rebekkas Gunst, doch für wen wird sie sich entscheiden? Eine atemberaubende Geschichte, die mich nicht mehr losgelassen hat. Tief bin ich eingetaucht in Dorotheas Geheimnis und konnte das Ende des Buches kaum erwarten. Man kann hier so schön weiterträumen. Erwähnenswert ist auch die Aufmachung des Buches. Das Cover ist ja schon ein echter Hingucker, alles Blumen aus Dorotheas Garten. Und die Kapitelüberschriften, die sich alle um Pflanzen drehen, finde ich klasse. Besonders toll ist auch der Anhang, hier wird deren Bedeutung erklärt. Einfach ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.

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Witzig, romantisch und auch mal spannend

Von: MaschaH aus Neuzirkendorf

02.10.2016

Wieder mal ein richtig gutes Buch. Witzig, romantisch und an den richtigen Stellen auch mal spannendend. Der Schreibstil lässt einen in Personen und Handlungsorte hineinversetzen, man kann die Blumen im Garten der alten Dame förmlich riechen. Der sprechende Beo ist mit seinen nicht immer passenden Kommentaren einfach nur urkomisch. Die Kapitel mit Blumennamen zu beschreiben fand ich toll. Besser hätte es mir gefallen, deren Bedeutung gleich darunterzuschreiben, statt immer wieder nach hinten blättern zu müssen. Alles in allem ein super Buch, das man gerne öfter lesen kann.

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Fesselnd

Von: Kim aus Stuttgart

30.09.2016

Danke an den Diana Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Schon allein beim Erhalt und Betrachtens des Covers war die Vorfreude aufs Lesen riesig. Die allgemeine, aber nicht sooo explizive Thematik der Blumen hat mir insgesamt sowie so schon wunderbar gefallen. Die Geschichte an sich war eigentlich von Beginn an fesselnd. Die gestresste Rebekka muss sich in ihrem Leben neu zurechtfinden und der Leser begleitet sie dabei. Über den Inhalt möchte ich nichts verraten. Es hat mir großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich empfehle es gerne weiter. Es lässt sich flüssig lesen. Mir hat auch gefallen, dass die Kapitel, die alle übrigens den Namen von Blumensorten tragen, oft in Abschnitte eingeteilt sind.

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Rebekka ist gerade frisch von ihrem Freund getrennt, hatte einen schlechten Tag auf der Arbeit und steht zu allem Übel im Stau hinter einem herumschreienden Businessmann. Das ist zu viel für die ehrgeizige Mitarbeiterin einer Werbeagentur. Rebekka verliert die Nerven und fährt ihrem Vordermann absichtlich auf die Stoßstange. Jetzt liegt nicht nur Rebekkas Leben in Trümmern, sondern sie findet sich auch noch vor Gericht wieder. Sie wird verurteilt und muss Sozialstunden bei der 88-jährigen Dorothea von Katten als Haushaltskraft ableisten. Die alte Dame lebt allein in einer verwunschenen Villa mit wunderschönem Garten und einem See. Was sich erst nach dem Paradies anhört, entpuppt sich schnell als eine große Herausforderung. Die dickköpfige und spitzzüngige Dorothea trotz nur so vor Lebensgeist und andauernd stoßen die beiden Frauen aufeinander. Bis Rebekka auf ein lang gehütetes Geheimnis von Dorothea stößt und anfängt zu verstehen, dass man sein Herz nicht ewig verschließen sollte. Meine Meinung Der Duft von Eisblumen von Veronika May ist ein detailreich und humorvoll geschriebener Frauen- und Liebesroman. Die Autorin beschreibt mit Liebe zum Detail Dorotheas Villa, ihren Garten und das angrenzende Land. Dadurch fühlt man sich direkt an den Ort der Handlung versetzt. Gleichzeitig ist der Schreibstil angenehm zu lesen und bietet eine gute Priese spitzen, sarkastischen Humors. Der Hauptteil der Geschichte wird aus der Perspektive von Rebekka erlebt. Zwischendurch streut die Autorin zusätzlich Passagen mit Briefen von Dorotheas aus den Jahren 1946 bis 1948 mit anschließenden kurzen Parts aus der Sicht der 17-jährigen Dorothea ein. Dadurch erfährt man viele Aspekte der Handlung und vor allem erste Hinweise zu Dorotheas Geheimnis aus der Vergangenheit erst im Laufe der Geschichte. Dies erzeugt einen Spannungssog das Geheimnis endlich aufdecken zu können, so dass der Leser immer weiter die Geschichte verfolgen möchte. Mir hat wirklich gut gefallen, dass die Autorin als Kapitelüberschriften Pflanzennamen gewählt hat und diese im Anhang mit ihrer tiefgründigen Bedeutung erklärt. Rebekka ist eine dickköpfige, karrieresüchtige Singlefrau ohne Freizeit und Privatleben. Ihre wahren Gefühle versteckt sie tief in sich und erst nach und nach kommt ihre liebevolle, mutige und aufopferungsbereite Seite zu Tage, die sie so sympathisch macht. Dorothea ist von Anfang an spitz, unfreundlich und hart, aber sie hat einen weichen Kern, wodurch der Leser sie schnell lieb gewinnt. Beide dickköpfige Frauen sorgen für einige lustige Passagen im Buch. Das Buch konnte mich durchgängig fesseln mithilfe der rührende Geschichte zweier gegensätzlichen Frauen, die sich tief im Inneren doch ähneln. Die Hauptgeschichte um Dorotheas Geheimnis bleibt bis zum Ende spannend und undurchschaubar. Eine nebenbei sich entwickelnde Liebesgeschichte und Rebekkas Probleme auf der Arbeit runden das wundervolle Gesamtpaket ab. Fazit Der Duft von Eisblumen von Veronika May ist ein detailverliebter Frauen- und Liebesroman, der mit einem Geheimnis aus der Vergangenheit bis zum Ende fesselnd bleibt. Wunderschöne Gartenbeschreibungen und Pflanzennamen als Kapitelüberschriften begeistern jeden Pflanzenfan. Zwei starke und dickköpfige Hauptcharaktere sorgen für einige humorvolle Situationen. Zusätzlich macht eine schöne Liebesgeschichte zu einem brillanten Leseerlebnis.

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