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Rezensionen zu
Royal Passion

Geneva Lee

Die Royals-Saga (1)

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Clara Bishop feiert gerade ihren Uniabschluss, als sie auf einen charismatischen, aber unverschämten Unbekannten trifft, der ihr den Kopf verdreht. Kurz darauf bezieht Clara mit ihrer besten Freundin die erste eigene Wohnung in London und schon bald tritt sie ihren Job an - der Kuss des Unbekannten gerät in Vergessenheit. Als Clara Tage später aber in die Zeitung schaut, traut sie ihren Augen nicht. Dort ist ein Foto von ihr und dem Unbekannten abgebildet, wie sie sich auf der Feier küssen. Der Mann ist kein Anderer als der Thronfolger Prinz Alexander! Und damit geht das Chaos erst los. Plötzlich steht Clara im Licht der Öffentlichkeit. Da kommt die Nachricht von Alexander, dass er sie sehen möchte. Zwischen den Beiden knistert es gewaltig, aber Clara ist sich nicht sicher, ob sie sich zu seinen Bedingungen auf ihn einlassen kann. "Royal Passion" ist der Auftakt zur neuen "Royal"-Serie von Geneva Lee, die schon jetzt für viel Gesprächsstoff sorgt. Viele vergleichen das Buch mit "50 Shades of Grey", aber ich kann da keinen Vergleich ziehen, da ich die Bücher rund um Mr. Grey und co. nicht gelesen habe. Clara und Alexander sind zwei interessante Charaktere, die viel mit Vorurteilen und schlechten Erfahrungen zu kämpfen haben und dennoch auf ganz unkonventionelle Art zueinander finden. Zu Clara habe ich allerdings nicht in jeder Situation einen Draht gefunden, da sie öfter mal so handelt, wie sie es fünf Minuten vorher noch verneint hatte und des Öfteren auch völlig naiv ist. Alexander war für mich der deutlich interessantere Charakter mit seiner düsteren und verschlossenen Art. Er hat mit vielen Lasten zu kämpfen und im Laufe der Zeit erhält man auch kleine Einblicke in diese. Seine Beziehung mit Clara reduziert er auf Sex, was (am Ende) auch mehr als verständlich erscheint, aber es ist deutlich spürbar, dass sich schon bald Gefühle entwickeln, auch wenn er das nicht zeigen will. Dazu kommen dann noch einige royale Familienprobleme und jede Menge heiße und leidenschaftliche Sexszenen, die für mich aber nicht immer gelungen waren. Dafür war die Sprache manchmal einfach zu grobschlächtig und ... niveaulos (mir fällt gerade kein besseres Wort ein). Alles in allem ist das Buch dann doch recht vorhersehbar und mir fehlte das gewisse Etwas. Trotzdem würde mich aber interessieren, wie es weitergeht und vor allem, wie sich Alexander entwickelt.

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Es war „nett“ zu lesen, aber nichts Besonders. Zeitweise brachte mich Clara zum Verzweifeln und die derbe Ausdrucksweise, war auch nicht mein Fall. Ich mochte die Idee, aber die Umsetzung konnte nur teilweise überzeugen. Inhalt: Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? (Blanvalet) meine Meinung: Ein geheimnisvoller Fremder, ein heißer Kuss. Der Klappentext sprach mich an und die Leseprobe fesselte. Leider kam es am Ende anders, als erhofft... Die Story Mein erster Gedanke nach dem Buch: Nett. Für ein Erotikbuch das wohl schlechteste Adjektive, was mir hätte einfallen können. Es war nichts Besonderes, die Handlung war nicht neu, sondern wirkte nur allzu bekannt. Einzig die royale Umgebung und die Art, wie sich Alexander und Clara kennengelernt haben war innovativ. Diesmal spielt alles in der High Society in Großbritannien, genauer gesagt dem Königshaus. Intrigen, Machtkämpfe und ein Schein, der aufrecht erhalten werden muss. Gepaart mit heißen Nächten und zwei Protagonisten, die ihre Liebesnächte zwar innig auslebten, aber nach der Zeit wirkte selbst das langweilig und viel zu übertrieben. Für mich war es einfach too much! Die Charaktere: Clara ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. In ihrer Sicht wird das Buch gelesen und dementsprechend positiv sollte man über sie denken, oder? Clara soll das liebe, naive und unschuldige Mädchen von Nebenan mimen, das sich aufgrund wilder Nächte verändert und sich neu findet. Dieser Plan geht auf, aber ihre Handlungen waren zu oft mit einem Wort zu beschreiben: Naiv. Ein Beispiel: Sie wird von Paparazzi in ihrer Wohnung festgehalten, es klingelt, sie geht an die Sprechanlage und da behauptet einer, dass er ein Leibwächter ist und der Thronfolger möchte sie sehen. Was tut ein rational denkender Mensch? Misstrauisch sein! Was tut Clara? Runter gehen. Im Laufe des Buches lernt Clara dazu...und dann wieder nicht. In der einen Szene ist sie misstrauisch, in der anderen wieder das Naivchen von nebenan. Alexander hingegen fand ich faszinierend. Trotz dunkler Seite und Geheimnisse mochte ich ihn um einiges mehr als Clara. Dunkel. Bad Boy. Dominant. Seine Vergangenheit hat ihn zerrstört und ein Dämon scheint regelrecht in ihm zu wüten. Seine Handlungen waren nachvollziehbar, verständlich und auch aus der Verzweiflung heraus getroffen. Die Nebencharaktere waren aber die, die mich überzeugen konnten! Claras neuer Chef! Belles Tante Jane. Belle selbst (Claras beste Freundin). Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, auch wenn ihre Handlungen nicht immer sehr realistisch waren. Die Schreibweise: Beschreibe den Schreibstil in drei Worten: Locker. Einfach. Vulgär. Gut, die tiefe Sprache fand meist nur in den „Schlafzimmer“-Szenen Gebrauch, aber das nahm die Hälfte des Buches ein. Claras Ich-Perspektive war gut gewählt, da man sie so noch besser kennenlernt, aber ich sexbesessenes Gehirn/besessener Körper konnte einen mit der Zeit auf die Nerven gehen bzw. langweiligen, da sich vieles wiederholte. Fazit: Meine Erwartungen waren zu groß und somit bin ich etwas enttäuscht. 3 von 5 Federn ist durchschnitt und ich habe mehr von dem Buch erwartet. Claras Naivität brachte mich oft zum Verzweifeln und nach der Zeit wiederholten sich ihre Liebesnächte, sodass sich langsam eine Langweile einstellte. Es ging schnell und leicht zu lesen, worüber ich sehr froh war. Die Idee mag ich immer noch und die meisten Charaktere habe ich sofort ins Herz geschlossen, (wahlweise auch zum Teufel gewünscht), aber das Buch selbst konnte mich nicht überzeugen. Zu große Erwartungen und nur mangelhaft gute Umsetzung. Dafür war ich vom Ende (von der Handlung am Ende, nicht von der Tatsache, dass das Buch vorbei ist) begeistert!

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Clara kommt frisch von der Universität und lernt auf ihrer Abschlussfeier den in der Klatschpresse beheimateten Prinz Alexander von Cambridge kennen, ohne ihn zu erkennen. Nach einem kurzen Gespräch und einem (intensiven leidenschaftlichen) einfachen Kuss findet sie sich in der Presse wieder – sehr zu ihrem Missfallen. Von den überaus (widerwärtigen) netten Paparazzi verfolgt, muss sie erkennen, dass ihre einzige Chance, dem zu entfliehen, darin besteht, mit dem Prinzen zu reden. Prinz Alexander von Cambridge verbringt seine Nach-Afghanistan-Zeit lieber in Clubs und mit diversen Frauen in der Klatschpresse statt sich um seine wirklich wichtigen royalen Pflichten zu kümmern. (Wobei ich auf diese Pflichten auch keine große Lust hätte.) Kontrolle über sein Leben und dessen Besucher sind eine Notwendigkeit für ihn. Mit dieser Kontrolle kann er ebenfalls (fruchtlos) versuchen, seiner dunklen Vergangenheit zu entkommen und im Hier und Jetzt leben. Mein persönlicher Eindruck: Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte. Am wahrscheinlichsten noch hätte ich so eine Art literarische Variante des Films 'Der Prinz & ich' erwartet. Ein echtes Märchen, allerdings auf 'erwachsen' gemünzt, hier und da eine erotische Szene und, weil ich ganz gerne mal Klatsch lese, eben solche Dramen, die die Beziehung erschwert. Nun ja, diese mediale und royale 'Erschwerung' hatte ich bekommen, aber das war's. Im Grunde war 'Royal Passion' nicht das (von mir erhoffte) moderne Märchen, was ich mir gewünscht hatte, sondern ein Mix aus 'Shades of Grey' und dem englischen Royalklatsch: Ein Prinz Harry Verschnitt trifft auf eine Kate Middleton und hat Sex mit ihr. Wie sich daraus LIEBE entwickeln konnte, war mir ehrlich gesagt schleierhaft. Außer, dass Alexander gerne fickt (ich find das Wort DOOF), erfuhr ich irgendwie nicht viel über die Zwei. Das Drama drumherum dagegen fand ich als Klatsch-Fan klasse. Der König mag ein guter Regent sein, war jedoch als Vater eine Vollkatastrophe, sorry. Ich kann nichts weniger ab als arrangierte Ehen, um einen Schein zu wahren oder um 'standesgemäß' zu bleiben. Ich hätte ihn am liebsten (verprügelt) geschüttelt und liebte das an dem Buch, weswegen ich die Trilogie weiterlesen werde. Also weniger wegen Clara, Alexander und ihren Familien, sondern eher wegen dem Drama. Und weil mich interessiert, wie die beiden trotz allem weiter verfahren werden. Ich mag Charaktere wie den König. Richtig schöne literarische Boxsäcke, die ich gedanklich verdreschen darf, wenn mir danach ist. Als ich das Buch das erste Mal las, war ich wirklich schwer enttäuscht, denn außer Sex passierte meiner Meinung nach nicht viel. Jetzt, wo ich es zu einem späteren Zeitpunkt gelesen hatte (und entsprechend aufgelegt war,) fand ich es ganz witzig (, abgesehen von den zig Parallelen zu 'Shades of Grey', die doch arg vorhanden waren). Allerdings bin ich mehr als froh, dass es nicht, wie bei vielen anderen Werken dieses Genres, mit einem Shades-Vergleich beworben wird, wobei ich jedoch der Meinung bin, dass es allmählich genug Bücher in diese Richtung gibt. Wahrscheinlich muss ich mir ein anderes Genre suchen, bis die Bücher sich nicht mehr soooo sehr an Grey orientieren. Erspart mir manch Enttäuschung, sollte man doch etwas anderes erwarten. Alles in Allem empfehle ich dieses Buch 'Shades of Grey'-Fans und Klatsch allgemein. Ehrlich, ich LIEBE Klatsch, wenn ich in der Stimmung dafür bin :-D und gerade, in diesem Moment, bin ich in der Stimmung dazu. MEHR bitte ^^ Ansonsten ist es seichte Unterhaltung, die man zwischendurch durchaus lesen kann.

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Clara kommt frisch von der Universität und lernt auf ihrer Abschlussfeier den in der Klatschpresse beheimateten Prinz Alexander von Cambridge kennen, ohne ihn zu erkennen. Nach einem kurzen Gespräch und einem (intensiven leidenschaftlichen) einfachen Kuss findet sie sich in der Presse wieder – sehr zu ihrem Missfallen. Von den überaus (widerwärtigen) netten Paparazzi verfolgt, muss sie erkennen, dass ihre einzige Chance, dem zu entfliehen, darin besteht, mit dem Prinzen zu reden. Prinz Alexander von Cambridge verbringt seine Nach-Afghanistan-Zeit lieber in Clubs und mit diversen Frauen in der Klatschpresse statt sich um seine wirklich wichtigen royalen Pflichten zu kümmern. (Wobei ich auf diese Pflichten auch keine große Lust hätte.) Kontrolle über sein Leben und dessen Besucher sind eine Notwendigkeit für ihn. Mit dieser Kontrolle kann er ebenfalls (fruchtlos) versuchen, seiner dunklen Vergangenheit zu entkommen und im Hier und Jetzt leben. Mein persönlicher Eindruck: Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte. Am wahrscheinlichsten noch hätte ich so eine Art literarische Variante des Films 'Der Prinz & ich' erwartet. Ein echtes Märchen, allerdings auf 'erwachsen' gemünzt, hier und da eine erotische Szene und, weil ich ganz gerne mal Klatsch lese, eben solche Dramen, die die Beziehung erschwert. Nun ja, diese mediale und royale 'Erschwerung' hatte ich bekommen, aber das war's. Im Grunde war 'Royal Passion' nicht das (von mir erhoffte) moderne Märchen, was ich mir gewünscht hatte, sondern ein Mix aus 'Shades of Grey' und dem englischen Royalklatsch: Ein Prinz Harry Verschnitt trifft auf eine Kate Middleton und hat Sex mit ihr. Wie sich daraus LIEBE entwickeln konnte, war mir ehrlich gesagt schleierhaft. Außer, dass Alexander gerne fickt (ich find das Wort DOOF), erfuhr ich irgendwie nicht viel über die Zwei. Das Drama drumherum dagegen fand ich als Klatsch-Fan klasse. Der König mag ein guter Regent sein, war jedoch als Vater eine Vollkatastrophe, sorry. Ich kann nichts weniger ab als arrangierte Ehen, um einen Schein zu wahren oder um 'standesgemäß' zu bleiben. Ich hätte ihn am liebsten (verprügelt) geschüttelt und liebte das an dem Buch, weswegen ich die Trilogie weiterlesen werde. Also weniger wegen Clara, Alexander und ihren Familien, sondern eher wegen dem Drama. Und weil mich interessiert, wie die beiden trotz allem weiter verfahren werden. Ich mag Charaktere wie den König. Richtig schöne literarische Boxsäcke, die ich gedanklich verdreschen darf, wenn mir danach ist. Als ich das Buch das erste Mal las, war ich wirklich schwer enttäuscht, denn außer Sex passierte meiner Meinung nach nicht viel. Jetzt, wo ich es zu einem späteren Zeitpunkt gelesen hatte (und entsprechend aufgelegt war,) fand ich es ganz witzig (, abgesehen von den zig Parallelen zu 'Shades of Grey', die doch arg vorhanden waren). Allerdings bin ich mehr als froh, dass es nicht, wie bei vielen anderen Werken dieses Genres, mit einem Shades-Vergleich beworben wird, wobei ich jedoch der Meinung bin, dass es allmählich genug Bücher in diese Richtung gibt. Wahrscheinlich muss ich mir ein anderes Genre suchen, bis die Bücher sich nicht mehr soooo sehr an Grey orientieren. Erspart mir manch Enttäuschung, sollte man doch etwas anderes erwarten. Alles in Allem empfehle ich dieses Buch 'Shades of Grey'-Fans und Klatsch allgemein. Ehrlich, ich LIEBE Klatsch, wenn ich in der Stimmung dafür bin :-D und gerade, in diesem Moment, bin ich in der Stimmung dazu. MEHR bitte ^^ Ansonsten ist es seichte Unterhaltung, die man zwischendurch durchaus lesen kann.

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Cover: Das Cover ist einfach der Hammer!! Ich meine nicht nur das, das Buch silber ist und dadurch total edel aussieht. Es ist auch noch mit schönen Schnörkeleien verziert. Und die Türkise Krone und das in Türkis geschriebene Passion setzt den ganzen auch noch die Krone auf. Meinung: Das Buch ist echt toll!! Ich liebe es und hätte ich mehr Zeit zum lesen gehabt, dann hätte ich es in zwei Tagen durch gehabt. Denn eigentlich konnte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen!! Es ähnelt doch ein bisschen 50 Shades of Grey und ist trotzdem tausend mal besser. Viel spannender und aufregender!! Und die Charaktere Clara und Alexander, sie sind mal so überhaupt nicht Klischeehaft. Man könnte es zwar denken, aber ich finde es steckt doch etwas tieferes in ihnen. Sie haben beide eine schreckliche Vergangenheit. Sie ist nicht das perfekte schüchterne Mädchen das auf den sonst perfekten Bad Boy stößt. Das Buch hat mich einfach gefesselt und auch oft zum grinsen gebracht. Tatsächlich dachte ich manchmal, ich wüsste wie es weiter gehen würde, doch dann passierte etwas, wo mit man jetzt gar nicht gerechnet hätte. Das Buch bekommt auf jeden Fall von mir 5 Sterne und ich ich echt total gespannt wie es weiter geht! Fazit: Es ist so ähnlich gehalten wie 50 Shades of Grey, doch noch mehr fesselnder und spannender. In Royal Passion sind keine Klischeehaften Charaktere und man ahnt nicht was passieren wird. Ich möchte mich noch ein mal ganz herzlich bei Bloggerportal bedanken, das sie mir das Buch zugeschickt haben!,Cover: Das Cover ist einfach der Hammer!! Ich meine nicht nur das, das Buch silber ist und dadurch total edel aussieht. Es ist auch noch mit schönen Schnörkeleien verziert. Und die Türkise Krone und das in Türkis geschriebene Passion setzt den ganzen auch noch die Krone auf. Meinung: Das Buch ist echt toll!! Ich liebe es und hätte ich mehr Zeit zum lesen gehabt, dann hätte ich es in zwei Tagen durch gehabt. Denn eigentlich konnte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen!! Es ähnelt doch ein bisschen 50 Shades of Grey und ist trotzdem tausend mal besser. Viel spannender und aufregender!! Und die Charaktere Clara und Alexander, sie sind mal so überhaupt nicht Klischeehaft. Man könnte es zwar denken, aber ich finde es steckt doch etwas tieferes in ihnen. Sie haben beide eine schreckliche Vergangenheit. Sie ist nicht das perfekte schüchterne Mädchen das auf den sonst perfekten Bad Boy stößt. Das Buch hat mich einfach gefesselt und auch oft zum grinsen gebracht. Tatsächlich dachte ich manchmal, ich wüsste wie es weiter gehen würde, doch dann passierte etwas, wo mit man jetzt gar nicht gerechnet hätte. Das Buch bekommt auf jeden Fall von mir 5 Sterne und ich ich echt total gespannt wie es weiter geht! Fazit: Es ist so ähnlich gehalten wie 50 Shades of Grey, doch noch mehr fesselnder und spannender. In Royal passion sind keine Klischeehaften Charaktere und man ahnt nicht was passieren wird.

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Auf einer Feier trifft Clara auf einen geheimnisvollen Fremden, von dem sie sich sofort angezogen führt und mit dem sie ein wenig rumknutscht, bevor er schließlich verschwindet, ohne ihr jedoch seinen Namen verraten zu haben. Den erfährt sie kurze Zeit später durch die Zeitung und einer Horde Reporter, die ihre Wohnung belagern, denn bei dem attraktiven Fremden handelt es sich um niemand geringeren als den Kronprinzen höchstpersönlich. Und er will sie wieder sehen … Auf Royal Passion war ich ziemlich gespannt, denn wer wäre nicht wenigstens ein bisschen heimlich gerne ab und zu mal Prinzessin und auf der Suche nach dem Traumprinzen. Richtig, das wollen wir doch alle, bzw. wollten es zumindest, bevor wir unseren persönlichen Traumprinzen gefunden haben. Ich hatte mich also auf eine leichte, spannende und romantische Lektüre eingestellt und genau das habe ich mit Royal Passion auch bekommen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Zugegeben – ein wenig erinnert die Geschichte an den Hype-Roman Fifty Shades of Grey. Auch hier trifft eine unsichere junge Frau auf einen sehr mächtigen und dominanten Typen, der allerdings schon ein paar Schwachstellen hat, die er zu verbergen sucht. Eine Romanze, ein Geheimnis – was will man mehr? Ach ja! Erotische Spannung, die gibt es hier ebenfalls zu Hauf … Die Geschichte ist also recht übersichtlich. Die erotischen Szenen überwiegen schon, sind aber leider nicht so abwechslungsreich, wie sie hätten sein können. Von daher hätte es ein bisschen weniger wohl auch getan. Viel Spannung brachten die Spannungen zwischen der royalen Familie und Clara, denn hier gibt es eine große Konfliktsituation. Gerade auch der Konflikt zwischen den Freunden der Royals und Clara fand ich sehr erfrischend und konnte mich amüsieren. Die Beziehung der beiden Protagonisten, also Clara und Alexander, fand ich nicht so nervig wie bei Ana und Christian in Shades of Grey. Hier war es nicht minder spannend, aber hier tat sich zumindest etwas. Ich hatte nicht das Gefühl, dass alles unglaublich künstlich in die Länge gezogen wurde, sondern, dass es hier auch wirklich voran ging. Das machte die beiden Figuren auch tatsächlich sympathisch. Der Schreibstil von Geneva Lee ist recht flüssig und angenehm zu lesen. Lediglich bei den erotischen Szenen gibt es viele male die selben Beschreibungen und Bezeichnungen, das wird spätestens nach der Hälfte recht langweilig, aber zumindest stolpert man nicht über die Begrifflichkeiten. Fazit Insgesamt war ich recht positiv überrascht von Geneva Lees erstem Band der Royals-Saga. Royal Passion konnte mich gut unterhalten und stellenweise auch amüsieren. Die erotischen Szenen werden mit der Zeit ein wenig langweilig, sind aber ansonsten ganz angenehm zu lesen. Von mir gibt es also eine gute Bewertung im Mittelfeld und für den nächsten Band wünsche ich mir ein wenig mehr Action!

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Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? [Quelle: Verlag] Meine Meinung: In "Royal Passion"erweckt Geneva Lee leidenschaftliche Träume und Fantasien zur Wirklichkeit! Prinz Alexander ist der "geheime" verführerische Teufel der Frauen... Schon im letzten Jahr klammerte ich mich an meiner Stuhllehne fest, als ich die Vorschau von meinem geliebten Blanvalet-Verlag durchstöberte und einen wahren Schatz entdeckt und dies ist wortwörtlich gemeint, denn in Royal Passion begeben wir uns in die Upper-Class-Schikeria von England und verlieren unser Herz an den adeligen Prinzen Alexander. Eine Ball-Nacht verändert nich nur sein Leben, sondern auch das von der frischgebackenen College-Absolventin Clara Bishop. Beide Begegnen sich und die Spannung ist mit Händen zu greifen. Leidenschaft. Hoffnung. Verlangen. Doch beide haben mit dunklen Zeiten der Vergangenheit zu kämpfen. Und kann man wirklich von Liebe sprechen, wenn man sich vor dem anderen verschließt, weil die Gefühle in einem wie dunkle Dämonen wüten? Und wenn jeder gegen diese Liebe ist, auch ein Teil von einem selbst? Ein königlicher Tanz zwischen Gegenwart und Zukunft findet seinen Anfang, begleitet von Intrigen, Hass und Ungewissheit... »Ladys Hösschen runter!« Nichts könnte zutreffender zu diesem Buch passen... Die Autorin vollführt den Grad zwischen Licht und Dunkelheit und realisiert die Gefühle mit greifbaren Charakteren, deren Gedanken und Handeln unter die Haut geht - man fühlt einfach mit, auch wenn man manchmal am liebsten vor Verzweiflung schreien möchte. Das Geschehen erleben wir aus der Sicht von Clara, die von Geldsorgen zwar nicht geplagt, aber trotzdessen nicht wirklich zur Adelsgesellschaft gezählt wird. Nachdem sie ihr Studium beendet hat, erhofft sie sich Freiheit und Erfolg im Berufsleben, und die Liebe ist gestrichen, zu sehr wurde sie von der letzten Beziehung gezeichnet und verwundet. Das Aufeinandertreffen mit Alexander bringt alles ins Stocken, nur um fortan in atembraubenden Tempo davonzufliegen. Beide Charaktere haben das gewisse Etwas, was den Leser fesselt und neugierig auf die weitere Handlung macht. Die vielen Geheimnisse entfernen nicht nur Clara und Alaxander voneinander, sondern auch man selbst zieht sich wie eine Schlange zurück und ist für alles weitere bereit. Denn zwischen den Zeilen voll von Leidenschaft, Sex, Intrigen und Hoffnung, fließt auch viel Dunkles einher und es wird klar, dass viele Karten erst noch aufgedeckt werden müssen- und dies nicht zu aller Wohl! Man merkt zusammen mit Clara, dass die Liebe eine feine Naht ist, die auseinandergerissen und in Fetzen hängen kann. An Spannung und Emotionen fehlt es somit an keiner Ecke, doch der Tiefgang für Einblicke hinter der Mauer der Charaktere hat mir oftmals etwas gefehlt, gerade von Alexander hätte ich mir auf den letzten Seiten klare Gefühle/Gedanken gewünscht, die einen besser verstehen lassen, somit war ich zu manch einer Zeit nicht gänzlich mit den Protagonisten verbunden, trotzdessen war auf jeder Seite mein Herz dabei. Viele Vergleichen diesen Auftakt mit der Shades of Grey-Reihe und auch ich hab die Parallelen mit Adleraugen verfolgt und gelesen. Ich persönlich habe das Buch am Ende zufrieden zugeschlagen, denn der "Grey-Hauch" war schon nach den ersten Kapiteln ganz von allein verflogen - Geneva Lee offenbart ein neues Szenario, dass ganz von allein auf eigenen Beinen steht und mich sehr begeistern konnte :) Ein Buch, dass mich trotz einige Ecken und Kanten der blaublütigen Protagonisten absolut fesseln konnte und einen bittersüßen Hauch hinterlassen hat! Am Schluss kann ich nur eines sagen: ICH WILL MEHR ❤

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Inhalt: Clara Bishop hat gerade das College beendet. Auf ihrer Abschlussfeier trifft sie einen geheimnisvollen, attraktiven Fremden, welcher sie ohne Vorwarnung küsst und dann verschwindet. Am nächsten Morgen findet Clara sich in der Zeitung wieder-mit dem Unbekannten. Der Fremde ist gar nicht so unbekannt, denn es ist der Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England und bekannt als Bad Boy. Als Clara von Alexander eine Einladung bekommt, nimmt sie sie an. Denn Clara ist neugierig auf den Prinzen. Beide bemerken das eine starke Anziehungskraft sie verbindet. Doch Alexander ist ein Mann voller Geheimnisse. Werden die Beiden es schaffen eine normale Beziehung zu führen? Meine Meinung: Ich war anfangs etwas skeptisch, da viele das Buch mit der After Reihe von Anna Todd verglichen hatten. Da mir die After Reihe zum Schluss immer langweiliger wurde, hatte ich Bedenken das Buch zu lesen. ABER ich bin total begeistert von Prinz Alexander und Clara. Ich bin der Meinung, das man dieses grandiose Buch nicht mit der After Reihe vergleichen kann! Clara ist eine Persönlichkeit für sich, sie lässt sich nicht alles gefallen und kann sich auch gut zur Wehr setzten. Alexander ist von der Presse gern als Bad Boy gesehen, doch hat er einen weichen Kern. Da er aber nicht verletzlich sein möchte, setzt er eine Maske auf und führt alle Welt an der Nase herum. Ich finde gut, das Clara ein Durchschnittsmensch ist, das hat sie sympathischer und liebenswerter gemacht (in meinen Augen). Alexander ist ein Royal, aber nicht so versnobt, wie die anderen seiner „Art“. Auch er konnte mich im Laufe des Buches davon überzeugen, das er ein ganz normaler Mensch sein kann, wenn er will :D Die Handlung ist spannend und detailreich geschrieben. Ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit im Fluge verging. Der Schreibstil der Autorin ist locker und abwechslungsreich, dadurch merkt man gar nicht, wie viel man schon gelesen hat. Die Handlung ist auch sehr gefühlvoll und emotional geschildert, was mir sehr gut gefallen hat. Das Buch ist aus der Sicht von Clara geschildert, daher kann man sie besser verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen, als die von Alexander beispielsweise. Ich bereue es nicht das Buch gelesen zu haben, es hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Teile. Ich kann es nur jeden Romantiker ans Herz legen. Ich bin der Meinung, wenn man dieses Buch nicht liest, hat man was verpasst.

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