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Rezensionen zu
Royal Passion

Geneva Lee

Die Royals-Saga (1)

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Clara Bishop lernt auf ihrer Abschlussfeier an der Universität den Prinzen Alexander kennen, als dieser sie unerwartet einfach küsst. Zu dem Zeitpunkt weiß sie jedoch noch nicht dass sie sich mit jemandem aus der britischen Königsfamilie einlässt, doch als sich in den darauffolgenden Tagen die Meldungen in den Klatschzeitungen häufen, wird ihr klar dass sich mit diesem Kuss ihr Leben verändert hat. Sie steht nun im Fokus der Öffentlichkeit und dennoch merkt Clara schnell, dass sie Alexander wiedersehen muss. Aus einem einzelnen Kuss wird schnell eine explosive Affäre, die für viel Aufsehen sorgt und die Königsfamilie gegen Clara aufbringt. Fast das gesamte Umfeld Alexanders' richtet sich gegen Clara und sie droht daran zu zerbrechen und in alte schadende Verhaltensmuster zurückzufallen. Doch ihre beste Freundin Belle steht ihr bei und Clara ist sich sicher: Ihre Liebschaft ist weit mehr als eine Affäre! Clara Bishop ist eine weitere Protagonistin wie sie in fast jedem dieser Erotik-Romane zur Standard-Ausrüstung zu gehören scheint. Sie ist jung, schön, naiv und unerfahren. Kein Wunder, dass sie sofort auf Prinz Alexander anspringt. Er ist das genaue Gegenteil von Clara: berühmt, arrogant, bindungsunfähig und extrem dominant. Ständig muss er jedem beweisen, dass er die Macht hat sich zu nehmen was er will und auch bei Clara verhält er sich nicht anders. Will er Sex, bekommt er Sex - ob Clara in dem Moment gerade lieber reden will ist absolut zweitrangig. Alexander als dominant zu bezeichnen ist eigentlich falsch denn er ist nicht dominant sondern einfach ein Arschloch. Er testet Claras Grenzen nicht aus um ihr Lust zu bereiten sondern um sie zu unterwerfen, auch wenn er immer wieder das Gegenteil behauptet. Und Clara lässt alles mit sich machen, auch wenn ab und zu ein Gedanke in ihr aufkommt, der sie zum Gegenteil bewegen will. Dabei setzt sie sich nicht mit dem Thema SM-Praktiken auseinander sondern nimmt Alexanders Bestimmtheit einfach hin ohne sie zu hinterfragen. Gegen seine Familie und Freunde lehnt sie sich kaum auf, auch wenn diese Clara wie den letzten Dreck behandeln. Auch gegen Claras Mutter und Schwester kann sie sich nicht behaupten. Mit ihren eigenen Problemen, die ich jetzt nicht spoilern möchte, setzt Clara sich auch nur äußerst oberflächlich auseinander, sodass mir hier jeglicher Tiefgang absolut fehlt. Dass die Story ein Klischee sein würde hatte ich zwar befürchtet, hatte jedoch gleichzeitig das Gegenteil gehofft und dachte eine neue Erotik-Reihe würde endlich mal dieses Genre weg vom "50 Shades of Grey" und "After Passion"-Hype bewegen. Leider ist dieses Experiment an mir gescheitert denn ich fand "Royal Passion" leider nicht der Rede wert. Für mich waren die Sexszenen plump und die Dialoge zwischen Clara und Alexander waren noch schlimmer (Zitat: "Mir taten den ganzen Morgen die Eier weh weil ich dauernd an deine nackten Schenkel denken musste."). Die Handlung war zudem viel zu durchschaubar und bis auf dass Alexander der Königsfamilie angehört, habe ich hier keine neuen Elemente ausmachen können und war zu weiten Teilen des Buchs leider gelangweilt oder genervt. So leid es mir tut und so gerne ich etwas anderes schreiben würde: Ich kann dem Buch nur wohlwollende 2 von 5 Sternen verleihen. Schade. Diese Reihe wird wohl nicht weiter von mir verfolgt.

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** Rezension ** "Royal Passion" von Geneva Lee Erschienen am 18.01.2016 Verlag: Blanvalet ISBN-13: 978-3-7341-0283-7 Paperback, Klappenbroschur / 448 Seiten, 12,99 Euro Über die Autorin: Geneva Lee lebt gemeinsam mit ihrer Familie im Mittleren Westen von Amerika. Sie war schon immer eine hoffnungslose Romantikerin, die Fantasien der Realität vorzieht – vor allem Fantasien, in denen starke, gefährliche, sexy Helden vorkommen. Mit ihrer Royals-Saga, der Liebesgeschichte zwischen dem englischen Kronprinzen Alexander und der bürgerlichen Clara, begeisterte Geneva Lee die amerikanischen Leserinnen und eroberte mit »Royal Passion« auch in Deutschland auf Anhieb die Bestsellerliste. Inhalt: Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? Quelle: www.randomhouse.de Meine Meinung: Ich habe mit dem Buch angefangen und konnte es nicht aus der Hand legen. Innerhalb von zwei Tagen war ich fertig damit ;-) Ja, ich habe es regelrecht verschlungen. Auch wenn es natürlich anderen Büchern in diesem Genre ähnelt, war es doch wieder anders und deswegen für mich einfach toll und wunderbar zu lesen. Gut, das F-Wort kommt tatsächlich sehr, sehr häufig vor. Aber ich denke (wie viele andere auch), dass es tatsächlich an der Übersetzung gelegen hat. Mich persönlich hat es jetzt nicht so gestört. Der Scheibstil ist flüssig und man ist im Prinzip von der ersten bis zur letzten Seite voll in der Geschichte drin. Clara ist für mich eine tolle Protagonistin, gerade weil sie nicht die unschuldige, graue Maus ist ;-) Alexander finde ich perfekt unperfekt und noch ziemlich undurchschaubar. Ich bin gespannt wie weit er uns Leser noch hinter seine Fassade blicken lässt. Belle habe ich auch sofort ins Herz geschlossen und Edward hat sich zu meinem heimlichen Liebling entwickelt. Das Cover finde ich einfach wunderschön und absolut passend. Auch wenn es sehr empfindlich ist und es schon ziemlich zerkratzt ist :-( Aber ich liebe die Krone und die Ornamente darauf. Fazit: Ich bin Royal-Fan und freue mich schon wahnsinnig darauf, wie es bei Clara und Prinz Alexander weitergeht. Dieses Buch ist für jeden ein absolutes MUSS, der auch die After Reihe und SoG gesuchtet hat. Von mir eine klare Leseempfehlung :-) Vielen lieben Dank an den Blanvalet Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar <3

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"Beurteile ein Buch nie nach seinem Cover!" Ein geflügelter Spruch, eine Weisheit, keine Frage und bei Royal Passion von Geneva Lee auch sehr passend. Die heutige Rezension möchte ich dem sehnlichst erwarteten und vorab mit vielen Lorbeeren geschmückten Auftakt der Trilogie widmen, der mich sehr gespalten hat. Titel: Royal Passion Autor: Geneva Lee Verlag: Blanvalet Seiten: 440 ISBN: 9783734102837 Worum geht es? Clara Bishop hab gerade ihren Abschluss an der Oxford University geschafft und feiert dies nun zusammen mit ihrer besten Freundin und den anderen Absolventen aus gutem Hause. Ohne Vorwarnung trifft sie auf einen attraktiven Fremden, der ihre Welt aus den Angeln hebt. Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie es war. Clara hat einen blassen Schimmer, wer dieser Fremde ist und wie schicksalshaft ihre Begegnung wird. Erst als am kommenden Tag ein Foto der Beiden in der Yellow Press erscheint, wird ihr klar, dass es sich um niemand Geringeren als Prinz Alexander von Cambridge, den Thronfolger von England handelt. Der royale Bad Boy, bekannt für seine Frauengeschichten, trägt nicht nur ein dunkles Geheimnis in sich und zieht Clara dennoch in seinen Bann. Ob sie seinem gefährlichen Charme widerstehen kann? Rezension: Als ich Ende letzten Jahres die Ankündigung für die "Royal-Saga" bekam, war ich wirklich angetan. Die Story klang viel versprechend. Ein Erotik-Roman, keine Frage, aber ein Erotik-Roman, der mehr als eine konstruierte Geschichte, als Deckmantel für erotische Szenen erwarten ließ. Ich freute mich auf einen Roman mit Story und auf einen Roman, der Glamour versprach. Vor allem freute ich mich auf ein Buch, das mehr Tiefgang versprach, als manch andere Vertreter dieses Genres. Ohne besonders weit in die Geschichte einzutauchen, werden die Konflikte recht schnell deutlich, denn sie sind freilich gebeben. Tolle Ansätze, um der Geschichte rund um Clara und Alexander das gewisse Etwas zu geben, zeichneten sich im ersten Viertel des Romanes von Geneva Lee recht deutlich ab. Meine Erwartung dennoch war zu Beginn relativ niedrig, denn es handelte sich schließlich immer noch um ein Genre, das nicht unbedingt mein absoluter Fall ist. Shades of Grey habe ich bewusst nie gelesen und auch "Sweet Filthy Boy" konnte mich zuletzt eher weniger überzeugen. Doch auf den ersten 100-150 Seiten war ich tatsächlich überrascht, die besagten Konflikte schienen Spannung zu versprechen und die Dialoge abseits der Horizontalen machten Hoffnung auf einen ansprechenden Verlauf der Geschichte. Leider wurde meine Hoffnung von Seite zu Seite mehr enttäuscht. Wenn das Buch in einem Wort beschrieben werden müsste, dann würde ich "vulgär" wählen. Natürlich lebt ein Roman dieses Gebietes von möglichst vielen Szenen im und neben dem Bett und bedient sich auch derberer Sprache, doch Royal Passion überspannt den Bogen für meinen Geschmack leider. Sobald zwischen den Protagonisten Dialoge und Geschehnisse über mehr als zwei Seiten gehen, lässt die nächste Sex-Szene nicht lange auf sich warten. Das Buch muss man mögen, soviel steht fest und es muss den persönlichen Geschmack treffen. Meinen trifft es leider rein gar nicht, denn ein wenig Story, ein wenig Handlung und ein paar wenige Dialoge ohne "f-Wort" und anderer derber Ausdrücke darf es für meine Leselust schon sein. Insgesamt ist es für mich sehr bedauerlich, dass die Story nicht halb so viel hält, wie Klappentext und das wirklich wunderschöne Cover versprechen. Fazit: Im Vorfeld hatte ich einige sehr kontroverse Meinungen zum ersten Band der Saga gelesen und war sehr neugierig, mir ein eigenes Bild zu machen. Nun, da ich es gelesen habe, kann ich die kontroversen Meinungen verstehen. Mit Sicherheit gibt es Menschen, deren Geschmack der Roman von Geneva Lee trifft. Mein Geschmack ist es leider so gar nicht. Die Figuren sind oberflächlich herausgearbeitet, viel versprechende Konflikte/Probleme nur kurz benannt, ohne vertieft zu werden und im Grunde geht es auf 400 Seiten nur um das Eine. Man muss es wohl mögen... Von mir gibt es deshalb nur aufgrund des wirklich tollen Covers 2 von 5 Sternen.

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Clara Bishop ist "neureich", Tochter einer Unternehmerfamilie deren besten Zeiten auch schon zurückliegen. Dennoch sitzt das Geld locker, und somit sind sie in Kreisen etabliert, in denen man als Normalperson eigentlich keinen Fuß setzen kann. Schillernde Partys, Kontakte zum Königshaus. All das ist für Clara gleichermaßen normal wie verhasst. Bis sie auf einer dieser Partys IHN trifft. ER, der ihr nicht aus dem Kopf geht, ER, der sie küsst wie es noch niemand zuvor getan hat, ER, der Dinge tut, die sie nicht will. Und die sie gleichzeitig so sehr schätzt. Prinz Alexander von Cambridge! Dieses Buch knüpft an alles andere an, was wir schon kennen. Hier wird kein Rad neu erfunden, doch leider wird nichtmal der Stil des schon bekannten wenigstens verändert. Wir finden hier die gleichen Stilelemente, die gleichen Aussagen, die gleichen Handlungen wie bei bereits erschienenen sehr berühmt und berüchtigten Buchserien. "Auf den Zug mit aufspringen" oder "Trittbrettfahrer" nennt man das wohl, doch was im Alltag nicht gern gesehen wird, ist auch im Buchbereich nicht unbedingt förderlich. Ich habe prinzipiell nichts dagegen, wenn Geschichten sich ähnlich sind - sofern sie denn gut sind. Wenn ich hier aber ein Buch lese, und ganze Passagen 1:1 aus anderen Büchern kenne, dann ödet mich das schon sehr an. Der zweite - und schwerwiegenste - Kritikpunkt ist für mich die Tatsache, dass "Royal Passion" keine Handlung hat. In diesem Buch gibt es nur Sex, sonst nichts. Ich hatte das komplette Buch durch das Gefühl dass es nach diesem Schema ablief: Sex. Sex. Sex. Sex. Sex. Sex. Sex. Sex. ohhh - ups - Handlung vergessen. Schnell was überlegen. "Sie stritten sich. Sie war sich sicher, das nicht mehr auszuhalten und überlegte..........." SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. SEX. - ups... mist.... ich wollte doch Handlung erzählen... Hm... wie komme ich jetzt am besten auf einen grünen Zweig? Ach ja. "Also, wie gesagt, sie war sich sicher, sie konnte....." SEX SEX SEX SEX SEX SEX SEX etc. Dieses Buch ist kein EROTIK-Buch, dessen HANDLUNG sich um Sex dreht, sondern es besteht nur aus Sex. die Handlung wurde zwischenzeitlich vergessen, und immer wenn der Autorin einfiel dass sie ja eigentlich auch ne Story erzählen wollte, dann tat sie das auf eine Art, die klischeehafter nicht ging und riss auch mitten in der Story (nach ungefähr 1-2 Absätzen, also in weniger als einer viertel Seite) wieder ab und drehte sich wieder nur um Sex. Animalische Lust, die echt weder erotisch noch sonst was war. Nichtssagende Charaktere, abgeklatschte und kopierte Ideen und Gespräche, fehlende Handlung. Dafür kann ich leider nicht mehr als 1 Schmetterling vergeben. Ich bin selten dazu zu bewegen etwas WIRKLICH schlecht zu finden, aber dass hier ist seit langer langer Zeit mal wieder eine Reihe, die ich definitiv nicht weiter lesen werde. Schade. Dabei ist das Cover doch so hübsch ;)

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“Royal – Passion” steht für eine leidenschaftliche, unentdeckte Liebe, für außergewöhnlichen Sex und für tiefsitzende Probleme. Abgerundet wir das ganze durch eine abgehobene Familie, wahre Freunde, unausstehliche Zicken, sowie glückliche und traurige Momente. Klingt interessant? Ist es auch! Ich habe mich ganz in das Buch verloren und war traurig, als es aus war. Die Idee des Buches gefiel mir von Anfang an. Ein Mädchen trifft einen Prinzen und verliebt sich in ihn. Das klingt doch wirklich wie ein Märchen. Was es dann auch zwischendurch war, jedoch auch mit vielen negativen Seiten, die der Leser zu spüren bekommt. Die Geschichte ist wirklich sehr schön aufgebaut und man kann sich darin verlieren. Ich habe das Buch in wenigen Tagen ausgelesen, weil ich es einfach nicht auf die Seite legen konnte. Die Charaktere sind schön dargestellt. Es gibt die, die man sofort mag und die, die man hasst. Alles ist mit dabei, die ganze Palette. Man hat auch ein genaues Bild der Personen vor Augen. Sie werden sehr genau beschrieben, was mir bei diesem Buch sehr zugesagt hat! Der Schreibstil hat mir wahnsinnig gut gefallen. Er ist sehr packend und mitreißend. Schöne Sätze, die nicht zu kompliziert sind, trotzdem aber eine sehr gute Qualität haben. Die Kapitel haben eine gute Länge, sodass man es ohne Weiteres mal auf die Seite legen kann. Aber eigentlich will man das gar nicht! Manche könnten meinen, dass es eine Shades of Grey Nachmache ist. Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil natürlich die Handlung sehr spannend klingt und ich mich aber auch davon überzeugen wollte, dass es komplett anders ist als SoG. Und ich wurde nicht enttäuscht! Teilweise ist es sehr ähnlich, ist klar, denn auch hier geht es um Sex und um Probleme die die beiden Darsteller miteinander haben. Die Probleme finde ich hier jedoch viel besser aufgebaut und nicht zu klischeehaft. Es wirkt viel realer, denn so ein Schicksalsschlag kann jeden treffen (was ja bei Shades of Grey finde ich nicht so ist!). Zu diesen Schicksalsschlag sage ich jetzt nichts näheres! Das alleine macht dieses Buch schon viel glaubwürdiger und anspruchsvoller. Außerdem finde ich das Niveau höher, weil die Sexszenen anders sind und noch im normalen Bereich! Wirklich überhaupt nicht so wie bei SoG. Clara wirkt auch viel authentischer. Sie ist nicht die Prinzessin wie man sie immer sein wollte. Sie hat ihre Macken wie jeder andere auch und verändert sich auch nicht zu schnell. Sie ist am Ende fast noch immer gleich wie am Anfang, was das ganze viel realer wirken lässt. Man mag sie von Anfang an und kann sich auch in ihr wiedererkennen. Das gefiel mir sehr gut! Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die noch lange nicht zu Ende ist. Band 2, ich warte sehnsüchtig auf dich!!!

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Danke an den Blanvalet-Verlag für den süßen Fanartikel (Bild findet ihr auf Instagram) – Ich habe mich riesig gefreut °^° !! Dieser Stift ist selbst in der Schule mein ständiger Begleiter -da lässt sich alles gleich viel besser schreiben ^^ Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor … Über die Story an sich kann man nicht viel mehr sagen, als der Klappentext es schon tut. Wie man eigentlich erwarten kann, lässt sich Clara auf den Royal ein. Danach folgen Sex, Intrigen, Sex und Enthüllungen … so kann man es ganz kurz zusammenfassen. Ich muss ehrlich gestehen, dass das Buch so nicht wirklich viel Spannung enthält, irgendwie kam mir das schon aus After oder Shades of Grey bekannt vor. Dennoch muss ich sagen, dass das Buch anders ist, ich kann es allerdings noch nicht genau benennen … vielleicht liegt es einfach daran, dass es ein bisschen authentischer wirkt … Die Hauptcharaktere sind Clara und Alexander. Clara ist mir manchmal ein bisschen zu zurückhaltend, aber an den richtigen Stellen macht sie ihre Meinung deutlich. Irgendwie ist sie mir ein bisschen ans Herz gewachsen. Alexander … ihn kann ich einfach nicht richtig einschätzen … macht euch selber ein Bild von ihm. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich ziemlich gut lesen. Ich konnte das Buch zwischendurch gar nicht mehr aus der Hand legen. :) Fazit Interessante Story, aber noch Luft nach oben :) Ich gebe eine Leseempfehlung … aber ich denke auch, dass dies ein Buch ist, was für viele auch Geschmackssache ist. Ich bin jedenfalls gespannt auf den zweiten Teil.

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Sehr empfehlenswert! Ich habe das Buch aufgrund des tollen Covers gekauft, Die Geschichte hat mich gefesselt und ich hatte das Buch sehr schnell durch. Dennoch hat es mich stark an die After_Reihe und auch an Shades of Grey erinnert. Es gibt momentan so viele Bad Boys, sodass es gar nicht anders geht als mit anderen Büchern zu vergleichen. Ich habe sehr mit Clara gelitten am Schluss und bin traurig, dass es noch so lange dauert bis der 2. Teil als Print Version erscheint. Ich freue mich schon riesig auf den 2. Teil und hoffentlich noch viele weitere. Der Schreibstil von Geneva Lee ist total schön und flüssig. Weiter so...

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Clara ist eine intelligente junge Frau und hat gerade ihren Abschluss in Oxford gemacht. Sie stammt aus einer reichen Familie, möchte jedoch nichts lieber, als auf eigenen Füßen zu stehen, gut in ihren neuen Job zu starten und den Dämonen ihrer Vergangenheit zu entkommen. Doch dann begegnet sie Alexander, und plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Denn dieser Mann übt eine unglaubliche Anziehung auf sie aus, der sie sich einfach nicht entziehen kann – und damit könnte er jede Kontrolle zerstören, die sie sich aufgebaut hat. Die Geschichte wird, wie so oft, aus der Ich-Perspektive der weiblichen Hauptprotagonistin beschrieben. Clara ist ehrgeizig und von ihrer Vergangenheit sehr gezeichnet. Sie hat einen starken Schutzwall um sich herum aufgebaut und versucht, niemanden an sich heran zu lassen. Am Anfang fand ich ihr Verhalten noch verständlich, und sie war mir sympathisch. Mit ihrer Einstellung und ihren klaren Zielen vor Augen wirkte sie stark. Doch man erfährt schnell, wie viel davon lediglich Fassade ist und welche Dämonen in ihrer Vergangenheit lauern. An manchen Stellen ging mir ihr Verhalten dann aber ziemlich schnell auf die Nerven, vor allem ihre mangelnde Standhaftigkeit. Claras Freundin Belle war mir hingegen sehr sympathisch und ich hoffe, im nächsten Band noch mehr über sie zu erfahren. Sie ist realistisch und setzt sich für Clara ein. Einfach eine richtig gute Freundin. Der Prinz hat mir dafür nicht so sehr gefallen. Er ist halt der typische Arschloch-Typ der mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat und seine Vergangenheit hinter der Maske des Play Boys verbirgt. Dabei ist er selbstgefällig und arrogant und nimmt sich, was er will. Bisher hat er noch kein geheimes Spielzimmer offenbart, aber ansonsten erscheint er mir wie ein royaler Abklatsch von Christian Grey. Überhaupt weisen die Charaktere einige Paralellen zu Shades of Grey auf. Unter den anderen Charakteren gab es unterschiedliche Typen, die relativ oberflächlich geblieben sind, aber immerhin Alexanders Bruder mochte ich. Die Story, nun, was soll ich sagen. Am Anfang bin ich von einer romantischen Geschichte ausgegangen. Sicher, ich habe auch mit Sex gerechnet, aber gehofft, dass dabei die Story nicht ganz verloren geht. Leider hatte ich schon ziemlich das Gefühl, dass die Story gerade nach den ersten 100 Seiten neben dem Sex an Bedeutung verloren hat. So gut wie jedes ernste Gespräch von Clara und Alexander endet damit, dass er sie bis zur Erschöpfung vögelt, und sie darüber die Probleme vergisst, über die sie sprechen wollte. Und genau an dieser Stelle liegt mein größtes Problem. Denn wie kann eine erwachsene Frau mit Claras Vergangenheit und einem Abschluss in Oxford, der ihr wohl einige Intelligenz bescheinigt, einfach ihr Hirn ausschalten, wann auch immer Alexander den Mund aufmacht? Kann ein Typ wirklich so heiß sein, dass man sich selber darüber vergisst? Ich persönlich kann es mir einfach nicht vorstellen. Ein bisschen Story gab es dann aber doch, und das war gar nicht so uninteressant und ließ sich aufgrund des angenehmen Schreibstils schnell lesen. Ich werde dem zweiten Band daher wohl noch eine Chance geben, und hoffen, dass Clara ihr Hirn wiederfindet. Fazit Royal Passion ist ein Roman der leider weniger Story und mehr Sex bietet als erwartet. Der angenehme Schreibstil macht es zu einem kurzweiligen Vergnügen dass allerdings viel Potential für einige Aufreger bietet, was vor allem für die Protagonistin Clara gilt. Ich werde dem zweiten Band noch eine Chance geben und obwohl es für mich einige Mängel gibt, kann ich „Royal Passion“ guten Gewissens allen Fans von „Shades of Grey“ oder der „After“-Reihe empfehlen.

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