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Rezensionen zu
Die Bestimmung des Bösen

Julia Corbin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Alexis Hall ist Kommissarin mit einer schwierigen Kindheit. Ihre Eltern wurden umgebracht, seitdem ist sie Waise. Die Vergangenheit scheint sie in ihrem aktuellen Fall einzuholen, denn die Hauptkommissarin hat es mit einem Serienmörder zu tun. Und genau dieser wühlt die Vergangenheit von Alexis auf. Die Kriminalbiologin Karen Hellstern unterstützt Alexis bei der Aufklärung des Falles und hilft, wo sie kann. Kann Alexis den Serienmörder aufhalten, bevor dieser die Vergangenheit ans Licht bringt? Oder ist die Zukunft von Alexis auf dem Spiel? Und was genau ist mit Alexis’ Eltern passiert? Meinung Das Thriller-Debüt von Julia Corbin hat mir sehr gut gefallen und keineswegs enttäuscht zurückgelassen. Besonders gut an dem Buch gefiel mir das Spiel zwischen Thrill und Kriminalbiologie, mit diesen Themen kann die Autorin Julia Corbin sehr gut jonglieren! Ich mag es immer gerne, wenn ein Thriller aus dem allwissenden Erzählstil geschrieben wird. So bekomme ich als Leser einen guten Überblick über die Charaktere und deren Gedanken und Gefühle. Hier hat besonders die Protagonistin Alexis Hall herausgestochen - mit ihrer spannenden und aufwühlenden Vergangenheit ist sie eine überaus interessante Figur. Alexis’ Kollege Oliver und die Kriminalbiologin Karen waren mir auch sehr sympathisch, sie sind nicht nur Kollegen, sondern auch gute Freunde. Die Charaktere wirkten zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt, sondern waren sehr glaubwürdig und ehrlich beschrieben. Im Thriller gibt es verschiedene Rückblenden. In den kurzen Kapiteln wird immer mal wieder die Vergangenheit angesprochen. Diese sind aufschlussreich und waren passend gewählt. Als Leser habe ich viel über das frühere Leben von Alexis und ihrer Vergangenheit erfahren. Es sind auch verschiedene Fragen aufgekommen: Warum wurden ihre Eltern umgebracht? Was ist damals in London geschehen? An dem Buch haben mir besonders die Biologie und die Kriminalbiologie gefallen. Die Themen wurden einfach und deutlich beschrieben. Es sind sehr packende Themengebiete gepaart mit einer guten Portion Spannung! Jedoch hat mir der Spannungsbogen nicht allzu gut gefallen. An einigen Stellen war das Buch ein wenig langatmig und ich hatte das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Dennoch ist es ein gelungener Thriller! Fazit Ein spannender Thriller mit gut dosiertem Fachwissen! Ich vergebe an „Die Bestimmung des Bösen! vier von fünf Sternen! ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Weitere Informationen Verlag: Diana https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Die-Bestimmung-des-Boesen/Julia-Corbin/Diana/e515322.rhd Seiten: 416 Erscheinungsdatum: 09. Mai 2017 Preis: 9,99€ Taschenbuch ISBN: 978-3-453-35934-5 Buchtrailer https://www.youtube.com/embed/dVezFsl-gXg?rel=0 Ich bedanke mich recht herzlich beim Bloggerportal und beim Diana-Verlag für das Rezensionsexemplar! :)

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Das Cover des Buches hatte mich sehr angesprochen. Die Mischung aus Thriller und Biologie finde ich sehr dolle gelungen, da das eine auf dem anderen Aufbaute und bis zum Schluss alles einen Sinn ergeben hat. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Lesen ging wie von selbst, da die Spannung und die interessante Thematik immer mehr zunimmt. Das Ende hat mich echt überrascht, denn beim Lesen hätte ich mit etwas anderem gerechnet. Unterhaltung, eine solide Spannung und interessante Thematik, sowie ein überraschendes Ende. Ich werde die folgenden Bücher aus der daraus resultierenden Reihe weiterverfolgen. Nächstes Jahr soll der nächste Teil erscheinen. Mein Fazit ist, dass das Buch mich sehr gut unterhalten hat und sich super gelesen hat. Unter der ISBN 978-3453359345 ist es für 9,99€ zu kaufen. Es hat 416 Seiten und ist am 9. Mai 2017 im Diana Verlag erscheinen. Es bekommt von mir 5 von 5 Sternen, da einfach alles super gepasst hat und aufeinander abgestimmt war. Eine Kurze Rezension, da ich kaum was zu diesem wunderbaren Buch schreiben kann :-)

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Inhalt: Alexis Hall ist Kommissarin bei der Mannheimer Kripo. Vor dreiundzwanzig Jahren verlor sie ihre Eltern auf dramatische Weise. Als mehrere auf makabere Weise in Szene gesetzte Frauenleichen gefunden werden, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Meine Meinung: Schon der Prolog hat mich überzeugt und schnell weiterlesen lassen. Meistens brauche ich länger, um in eine Geschichte reinzukommen, aber dieses Buch ist von Anfang an fesselnd. Der Schreibstil ist sehr flüssig und mitreißend und durch die relativ kurzen Kapitel, die oft mit einem kleinen Cliffhanger enden, und dem ständig wachsenden Spannungsbogen, hatte ich das Buch ziemlich schnell durchgelesen. Es gibt einige Passagen, in denen eine Biologin, die sich auf Käfer und Fliegen spezialisiert hat, detailliert beschreibt, welche Schlüsse sie aus den biologischen Untersuchungen ziehen kann. Diese Passagen sind zwar teilweise ziemlich wissenschaftlich, manchmal auch schön eklig😱, aber meiner Meinung nach nicht zu lang. Die Morde hätten für mich allerdings weniger grausam sein können, ich brauche keine genauen Beschreibungen von Folterungen, aber auch das war noch im Rahmen. Viel wichtiger ist für mich die psychologische Spannung, und in diesem Buch gab es Momente, in denen es mir kalt den Rücken runterlief. Von diesen Momenten hätte ich gerne noch mehr gehabt. Bis zum Schluss habe ich gerätselt, wer der Mörder sein könnte. Ich hatte zwar einen Verdacht, aber der bewahrheitete sich nicht ganz. Das Ende und die letzte Auflösung fand ich allerdings nicht so richtig nachvollziehbar. Fazit: Alles in allem ein gelungener, lesenswerter Thriller, mit Spannung, Ekel, Gänsehaut und Rätselraten und nichts für zarte Gemüter.

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Brutal hingerichtet, und erst etliche Tage nach ihrem Tod an öffentlichen Orten abgelegt, werden mehrere Frauen in kurzer Folge aufgefunden. Diese Umstände erschweren die Bestimmung des Todeszeitpunkts enorm und sind damit ein typischer Fall für die Kriminalbiologin Karen Hellstern. Diese hat schon häufiger für die Mordkommission gearbeitet und weiß worauf es ankommt. Auch dieses Mal gelingt es ihr der Kommissarin Alexis Hall, erste entscheidende Hinweise zu liefern. Als sich zeigt, dass dazu im familiären Umfeld von Alexis recherchiert werden muss, gerät ihr Selbstbild ins Schwanken. Aber es kommt noch schlimmer und Alexis beginnt an sich selbst zu zweifeln. Erst als sie selbst ins Visier des Mörders gerät, erwacht sie aus ihrer Schockstarre und es gelingt ihr den Fall zu lösen. Fazit Eine spannend aufgebaute Story, die mit ihren realistisch dargestellten Charakteren für etliche Überraschungen sorgt.

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Ein recht harter THRILLER ist der im Mai im Diana-Verlag erschienene erste Krimi "Die Bestimmung des Bösen" von Julia Corbin, die bisher unter ihrem echten Namen Kerstin Pflieger nur Fantasy veröffentlicht hatte. Es geht um unerklärliche Doppelmorde an jungen Frauen und deren Freundinnen in Mannheim, mit deren Aufklärung Kommissarin Alexis Hall beauftragt ist. Sie ist selbst Tochter eines britischen Mörderpaares, als Kind adoptiert von einem Gen-Forscher. Entsprechend ist auch – wie im Titel "Die Bestimmung des Bösen" aufgenommen – der genetische Nachweis möglicher Vererbung von guten oder auch schlechten Charaktereigenschaften der "rote Faden" dieses Thrillers. Der Thriller ist packend geschrieben, die Spannung wird nur leider stellenweise durch allzu langatmige, mich in ihrer Häufigkeit und Detail-Verliebtheit auch langweilende biologisch-wissenschaftliche Schilderungen unterbrochen. Hier ist leider die studierte Biologin in der Autorin allzu beherrschend mit wissenschaftlichen Detailkenntnissen, die in dieser Fülle eher störend sind. Hier wäre weniger mehr gewesen! Aber solche Seiten kann man ja gern überblättern. Ansonsten ist der Thriller recht gut zu lesen und packend geschrieben. Als Leser leidet man gedanklich mit. "Ein Debütthriller, so herrlich grausam, wie nur Frauen ihn sich ausdenken können", zitiert der Verlag eine Rezension. Dem schließe ich mich an: EMPFEHLENSWERT.

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Allgemeines Titel: Die Bestimmung des Bösen Autorin: Julia Corbin Verlag: Diana Genre: Thriller ISBN: 978-3-453-35934-5 Seiten: 416 Preis: 9,99€ Buch kaufen (Erscheinungsdatum: 09.05.2017) Klappentext Zwei tote Frauen, bis zur Unkenntlichkeit entstellt, abgelegt in einem Waldstück am Rhein. Es ist der Beginn einer brutalen Mordserie, bei der die Mannheimer Kommissarin Alexis Hall die Ermittlungen leitet. Einzig die Insekten, die von den Leichen Besetz ergriffen haben, liefern erste Hinweise über die Todesumstände. Noch während die Kriminalbiologin Karen Hellstern unter Hochdruck versucht, den Tathergang anhand von Maden und Käfern zu rekonstruieren, kommt es zu weiteren Morden. Doch der Täter scheint sein Muster geändert zu haben. Als Alexis Hall die Opfer sieht, könnte ihr Schock nicht größer sein: Denn die weißes Anemonen, mit denen die Frauen nun geschmückt sind, kennt sie nur zu gut - aus ihrer eigenen Kindheit..." Cover Das Cover ist relativ schlicht gehalten und sehr passend für einen Thriller. In der Mitte ist ein Kreuz angedeutet. Am Rand befinden sich überall rote Spritzer, die das Blut darstellen. Tolles Cover. Schreibstil Das Buch hat wirklich einen sehr angenehmen Schreibstil. Die 416 Seiten sind in 92 Kapitel aufgeteilt. Diese sind alle ziemlich kurz, aber auch spannend gehalten, was das Lesen sehr angenehm macht und man kam schnell voran. Charaktere Zu den Charakteren selber konnte ich keine große Verbindungen aufbauen, trotzdem waren sie alle doch ziemlich sympathisch. Es war schön endlich mal wieder einen Thriller zu lesen, bei dem die Ermittler nicht komplett cholerisch sind und man es mit professionellen Ermittlungen zutun hat. Alexis Hall steht als Kriminalhauptkommissarin im Fokus. Sie hat eine schwierige Vergangenheit, die immer weiter enthüllt wird und nicht unwesentlich für den Spannungsaufbau ist. An ihrer Seite findet man ihren Partner Oliver und die Kriminalbiologin Karen. Ein tolles Team, dessen Vertrauen bei diesem Fall stark auf die Probe gestellt wird. Meine Meinung Ein wirklich gelungener Thriller mit einem gelungen Plot. Viel werde ich gar nicht dazu sagen können. Die Handlung war durchdacht und ging auch schnell voran, es wurde nie wirklich langweilig. Zwischendurch gab es immer wieder Kapitel bei denen in die Vergangenheit geschaut wurde. Zum einen wurde da die Geschichte von der Ermittlerin Alexis Hall erzählt, aber auch du Geschichte des Täters. Man lernt ihn etwas kennen und kann langsam Vermutungen anstellen, wer er sein könnte. Trotzdem überrascht einen der Plot dann doch noch. Die Autorin Julia Corbin studierte Biologie in Heidelberg, was man auch an vielen Stellen merkt. Man lernt die Arbeit der Kriminalbiologin Karen ziemlich gut kennen. Teilweise habe ich mich da leider wie im Biologieunterricht gefühlt. Es war manchmal einfach etwas zu viel Biologie, zu viel DNA, zu viel RNA. Am Ende hat sie es trotzdem geschafft, den Fokus auf dem Thriller zu haben und doch kein biologisches Sachbuch daraus gemacht Gegen Ende steigt die Spannung dann immer weiter. Und wenn man denkt, man hat es gelöst, kommt noch ein überraschender Plot, der wirklich gelungen ist. Julia Corbin hat mit diesem Thriller ein wirklich tolles Debüt hingelegt, der einige interessante Fakten/Theorien auch über die menschlichen Gene hervorbringt. Ich hoffe, dass es nicht ihr letzter Thriller war und dass sich daraus vielleicht sogar eine kleine Reihe entwickeln könnte.

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Rezension zu "Die Bestimmung des Bösen" 😈 Als kleines Kind wird man ins Auto gesetzt und soll bis hundert zählen. Nach diesen hundert sind die Eltern tot. Dies ist der Kommissarin Alexis Hall passiert, darum kämpft sie gegen das "Böse". Ein neuer Fall trifft ein, dass das ganze Leben von Alexis verändert. Ihr Adoptivvater, ein freudiger Wissenschafter, untersucht seit einiger Zeit das sogenannte kill-gen. Alexis hat es ebenfalls in sich. Der neue Fall wird immer persönlicher und macht sie am Schluss fast verrückt. Dabei stellt sie sich immer wieder die Frage; " Habe ich dieses Gen auch so intensiv, wie meine Eltern? Und hätte ich nicht etwas anderes werden sollen, als Kommisarin? Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist zwar ein eher biologischer Thriller, aber es war gerade Recht. Man merkt auch, dass viel Hintergrundwissen mit eingebaut war. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und man hat richtig mit ihnen mitgelitten. Die ganzen Beschreibungen konnte man sich gut vorstellen. Vorallem wie die ganzen Leichen beschrieben wurden, hat mir sehr gut gefallen. Mitgeraten hat man sowieso, wer die ganzen Morde begangen hat und wie das alles zusammen hängt. Interessant war auch, wie alle unter die Lupe genommen wurden, dann aber doch nicht die Täter waren. Der Schluss hatte ein zum Teil überraschendes Ende, wobei man doch Vermutungen hatte. Das Buch befasst sich auch mit den sogenannte "Menschenrassen", was ja ein sehr aktuelles Thema ist und wahrscheinlich auch immer sein wird. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Er war so geschrieben, dass man schnell durch die Seiten kam. Es hatte zwar die ein oder anderen Begriffe, die man nicht gerade verstand, aber sie wurden so erklärt, dass man sie gut verstand. Obwohl ich eine Prüfungswoche hatte, habe ich das Buch innerhalb einer Woche durchgelesen. Fazit: Wie ihr wahrscheinlich vermutet, gebe ich dem Buch 5/5 Sternen :)

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Zum Inhalt: Es beginnt mit einem Rückblick in die Vergangheit eines Mädchens, dessen Eltern getötet werden, während sie mit geschlossenen Augen im Auto sitzt und, wie es ihr Vater wollte, bis 100 zählt. Nachdem sie die Augen wieder geöffnet hat, liegt ihre Welt in Trümmern und nichts ist mehr, wie es einmal war. Danach geht es weiter mit der Ermittlerin Alexis Hall, die zu einem Tatort gerufen wird, der einen schaurigen Anblick bietet. Zwei Frauen sind auf brutale Art und Weise ermordet worden und sitzen aneinander gelehnt auf einer abgelegenen Insel, angebunden an zwei Bäume. Aufgrund der schlechten Spurenlage wird Karen hinzugerufen, eine Biologin, die sich damit auskennt, wie sich Käfer und Fliegen um und in Leichen ansiedeln und vermehren. Zusammen mit ihrem Kollegen Oliver beginnt für Alexis eine aussichtslose Suche nach dem grausamen und zugleich sehr strukturierten Mörder, die sie auf eine Reise in ihre eigene Vergangenheit führt. Meine Meinung: Das Buch und die Geschichte, die darin erzählt wird, sind wirklich gut gelungen und auf eine lockere und spannende Art geschrieben. Man merkt nicht, dass es sich um den Debütroman von Julia Corbin handelt, ihr Schreibstil ist wirklich sehr leicht zu lesen, mit detailreichen aber nicht langweiligen Informationen um die tatsächliche handlung drumherum. Es herrschte eine gute Spannung, die aber nie einen totalen Höhepunkt erreicht hat. Das war aber nicht schlimm, trotz allem war immer eine Neugier da, was als nächstes passieren würde und welche Schritte Alexis unternehmen will, um den Täter zu überführen. Der Spannunsgbogen hat sich auch schön aufgebaut, mit einem Höhepunkt schon relativ früh und immer wieder gab es kleinere Spannungsbögen, die den großen unterstützt haben. Es kam nur nicht zu einer unglaublich spannenden Stelle, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen, was vermutlich an dem lockeren und entspannten Schreibstil gelegen hat, der dafür gesorgt hat, dass man gerne liest aber keine außergewöhnliche Spannung hervorruft. Mir war auch die Protagonistin Alexis sehr sympathisch, durch die Kapitel mit Informationen zu ihrer Vergangenheit, bekommt man einen guten Einblick in ihr Leben und ihre Gefühle. Auf diese Weise fällt es sehr leicht, sich mit ihr zu identifizieren und mitzuleiden, wenn wieder etwas nicht ganz so gut abläuft, wie sie es gerne hätte oder wenn sie Entscheidungen trifft, bei denen es nicht nur um sie, sondern auch um Freunde und Kollegen geht. Es geht im Buch nicht nur um die Ermittlungen, sondern auch darum, auf welche Art und Weise verschiedene Spuren verfolgt werden. Dazu erzählt die Autorin viele biologische und chemische Fakten, die so in einem Thriller normalerweise nicht erwähnt werden. Für mich war das sehr spannend, da ich mich für solche Dinge interessiere und die wissenschaftlichen Fachbegriffe und Vorgänge waren auch für den Laien sehr verständlich formuliert. Aber obwohl ich es wirklich spannend fand, war es mir für einen fiktiven Thriller doch etwas zu viel Info, an manchen Stellen hatte ich eher das Gefühl als wenn ich ein Sachbuch lesen würde, das eventuell sogar für Kinder geschrieben ist, da die Sprache so einfach gehalten ist. Alles in allem hat das Buch mir aber total gut gefallen, es war von allem was dabei und auch die Spannung und die Handlung sind nicht zu kurz gekommen. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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