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Rezensionen zu
Ziemlich wunderbares Leben

Katie Marsh

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Ziemlich wunderbares Leben

Von: Sylvia K.

05.09.2019

Ja, das Leben – sollte es nicht immer wunderbar sein? Leider kommt es oft anders, als man denkt oder hofft. Im Buch sind Szenen dargestellt, wie sie in jeder Familie passieren können. Beim Lesen habe ich oft Berührungen zum eigenen Dasein gefühlt. Diese nehmen den Leser auf und zeigen die "Einzigartigkeit" des Lebens. Aber auch die Vergleichbarkeit. Und wer vergleicht sich nicht mit anderen? Einfühlsam und trotzdem realistisch sind die Alltäglichkeiten dargestellt, nicht übertrieben und auch nicht abgeflacht. Wer sich selbst in einer schwierigen Lebenssituation befindet, nicht nur aus gesundheitlichen Gründen, der kann beim Lesen die Abänderlichkeit des Lebens entdecken.

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Spannend und emotional

Von: Rabatta

03.09.2019

Zu Anfang dachte ich: „Nun ok, wieder ein Buch in dem jemand seine Krankheit verarbeitet.” Doch schon nach einigen Seiten hat mich die Handlung des Romans um Abi und ihre Familie nicht mehr losgelassen. Die Geschichten der einzelnen Personen, ihr Handeln und ihre Emotionen, angefangen von Trauer, Enttäuschung und Schmerz bis zu Freude, Erfolg und Zusammenhalt, ziehen sich spannend und eindrucksvoll durch jede einzelne Seite des Buches. Sie zeigen einmal mehr, dass sich Weiterleben lohnt, mit allen Höhen und Tiefen. Einzig der Schluss der Geschichte hat mich enttäuscht, ich hätte mir ein „richtiges” Ende gewünscht.

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Gutes Buch

Von: An. O. Nymus

02.09.2019

Am Anfang hatte ich wirklich zu tun, mich in dieses Buch reinzulesen. Habe auch mehrmals anfangen müssen. Als ich dann vorankam, konnte ich mich in die Rollen auch gut einfinden. Es ist eine emotionale Geschichte, die es sich zu lesen lohnt.

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Nach der Erkrankung ist...

Von: Miss Emma

02.09.2019

Im Gegensatz zu vielen (Auto-)Biographien, die das Leben mit dem Krebs und meist das Umgehen mit dem Tod beschreiben, begegnen wir hier einer fiktiven Protagonistin, die den Krebs überwindet und die uns mitnimmt in das "Danach". Was bedeutet es, eine schwere Erkrankung, einen Schicksalsschlag etc. zu überwinden? Wie geht es "danach" weiter? Nicht so wie vorher. Das lernt der Leser durch diese Geschichte, die nicht nur beschreibt, wie es der "Wiedergesundeten" geht, sondern auch, wie die Krankheit der Protagonistin die Familienmitglieder verändert hat. Für Leser, die bereits mit dem Schicksal konfrontiert wurden, eine realistische Darstellung. Für Leser, die bis jetzt vom Schicksal verschont wurden, ein Möglichkeit, den eigenen Horizont zu erweitern. Das Leben ist mehr als gesund oder krank sein. Jede schwere Krankheit verändert das Leben.

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Emotionales Buch mit einigen Schwächen

Von: Rennwurmi

31.08.2019

Das Buch hat ein wunderschönes ansprechendes Cover. Eine Hauptperson des Buches ist Abi, Ehefrau und Mutter, die gerade den Krebs überwunden hat und immer noch Angst hat, in ihr altes Leben zurückzukehren. Die zweite Hauptperson ist Seb, Abis Sohn, der wegen zu viel Rücksichtnahme während der Krankheitsphase der Mutter sein eigenes Leben schleifen ließ. Das Buch ist abwechselnd aus Sicht von Abi und von Seb geschrieben. Jeder sieht manche Situationen aus einer anderen Perspektive. Während der Krebserkrankung nimmt sich Abi so viel vor, was sie alles tun möchte, wenn sie wieder gesund ist. Aber es kommt alles anders. Ihr Ehemann John verschuldet sich, ihre ehemalige Jugendliebe tritt wieder in ihr Leben, alles entgleist ihr förmlich. Ängste und Scham bestimmen ihr Leben. Um die Mutter während der Krebserkrankung nicht zu belasten, verschweigen ihr Seb und John viele wichtige Dinge, die nach der Genesung alle ans Tageslicht kommen. Seine Gefühle, sowohl seiner Freundin Jess als auch einem befreundeten Jungen gegenüber, fahren Achterbahn. Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Man kann sich sehr gut in die Ängste von Krebspatienten während und nach der Erkrankung hineinfühlen. Leider fehlt dem Buch eine gewisse Spannung. Es tröpfelt etwas vor sich hin. Auch das Ende lässt sehr viele Fragen offen. Der Leser weiß nicht, wie das Buch wirklich ausgeht. Das hat mich etwas gestört. Deshalb nur 4* für das Buch.

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Nach dem Krebs....

Von: Sabine

31.08.2019

Abi hat, nachdem sie ein Jahr mit einer Darmkrebserkrankung gekämpft hat, viele Pläne für ihr weiteres, ihr neues Leben. In dieser Zeit hat sich jedoch viel verändert, die Firma ihres Mannes John ist pleite und ihr Sohn Seb schafft die Prüfung für die Universität nicht. Die finanzielle Situation zwingt die Familie, wieder bei Abis Eltern einzuziehen. Die Geschichte wird teils aus Abis und teils aus der Perspektive ihres Sohnes Seb erzählt, was verschiedene Perspektiven auf Abis Erkrankung zeigt. Katie Marsh beschreibt sehr einfühlsam, wie sich nach der schweren Krankheit nicht nur das Leben des Betroffenen, sondern auch dessen Umfeld, verändert. Das Leben ist weitergegangen, John musste die Arbeit in seiner Firma allein meistern, ihr Sohn Seb, auf dem Weg zum Erwachsenwerden, hat da ganz andere Probleme und auch an Abis Eltern, ihrem Bruder und ihrer besten Freundin ist die Zeit nicht spurlos vorbei gegangen. Somit hat Abi alle Hände voll zu tun, um sich in ihr „neues“ Leben zurückzukämpfen und ihre eigenen Pläne, vorerst, zurückzustellen. Das Cover ist auch im Innenbereich sehr liebevoll gestalten, somit haptisch ein voller Erfolg. Die Kapitel sind, angeknüpft an die Zeit vor der Krankheit, sehr verständlich und zusammenhängend geschrieben.

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Eine bewegende Geschichte

Von: Sweetlittlechi

28.08.2019

Ziemlich wunderbares Leben war das erste Buch, das ich von Katie Marsh gelesen habe. Es geht in dem Buch hauptsächlich um das Leben nach Abis Krebserkrankung. Nach der überwundenen Krankheit merkt Abi, dass der Krebs nicht nur bei ihr Spuren hinterlassen hat, sondern auch bei dem Rest ihrer Familie. Sobald man anfängt das Buch zu lesen, kann man sich mit den Charakteren identifizieren und fühlt in vielen schwierigen Situationen mit ihnen. Besonders die Verbundenheit zu den Charakteren, die ich während des Lesens entwickelt habe, hat mich sehr von dem Buch überzeugt. Meiner Meinung nach war Abis Geschichte und die Folgen, die diese Krankheit auch auf das Umfeld des Erkrankten haben kann, sehr realistisch erzählt, was auch mit Sicherheit damit zusammenhängt, dass Katie Marsh im Gesundheitswesen gearbeitet hat. Für mich ist dieses Buch definitiv einen Besuch in der Buchhandlung wert und ich kann es nur weiterempfehlen.

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Eine bewegende Geschichte

Von: zauberblume

28.08.2019

"Ein ziemlich wunderbares Leben" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Marsh gelesen habe. Und dieses Buch hat mich wirklich sehr berührt. Da stehst du mitten im Leben und von einer Sekunde auf die andere ist nichts mehr so wie es einmal war. So geht es unser Protagonistin Abi. Mit Mitte Dreißig bekommt sie die Diagnose Krebs und die Erkrankung verändert nicht nur sie selbst, sondern ihre ganze Familie. Sie stellt fest, dass man nicht einfach an sein altes Leben anknüpfen kann, zuviel ist einfach passeriert. Denn während ihrer Krankheitphase ist viele zu kurz gekommen. Doch Abi ist eine Kämpfernatur.... Eine Geschichte, die unter die Haut geht und die mich nachdenklich zurückgelassen hat. Erwähnen muss man, dass die Autorin im Gesundheitswesen tätig war und durch dies vieles genau erläutern kann. Mich hat Abis Schicksal wirklich sehr berührt und ich habe mit der Familie mitgelitten. Es gibt doch wahrscheinlich kaum jemand von uns, der mit dieser Erkrankung - sei es im Freundes- oder Familienkreis - konfrontiert wurde. Man kann sich sehr gut vorstellen, dass die gesamte Familie während der ganzen Behandlungen und Hoffnung auf Heilung einen bestimmten Prozess durchlebt. Und das erfährt man ja in dieser Geschichte auch, jeder geht anders mit dem Problem um Abis Mann und ihr Sohn. Für Kinder ist es ja um so schlimmer. Man taucht während des Lesens einfach tief in die Materie ein. Ein Roman, der wirklich unter die Haut geht, aber dem ich trotzdem das gewisse Etwas vermisst habe, daher nur 4 Sterne. Eigentlich hätte ich nur 3 Sterne vergebe, aber das traumhafte Cover verdient einen Extra Stern.

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