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Rezensionen zu
Mein Jahr mit Dir

Julia Whelan

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Wer dran bleibt wird belohnt

Von: AnNette

17.02.2019

Die Geschichte konnte mich leider nicht richtig fesseln. Sie bietet viele Facetten, vielleicht zu viele, so dass ich meinen roten Faden nicht finden konnte. Auf den ersten 80 Seiten war ich nahe dran abzubrechen. Ich hatte mir mehr Tiefgang gewünscht, diesen einfach nicht gefunden. Sympathische Charaktere mit nettem Schreibstil lagen trotzdem vor mir. Ich blieb daher dran. Die Geschichte ging für mich später einen Weg, den ich auf Grund des Klappentextes nicht gesucht hätte. Ich empfand die Entwicklung der Themen dann auch etwas gelungener. Am Ende des Buches war es ein zufriedener Ausgang. Völlig ok die Geschichte bis zum Ende zu verfolgen, aber für mich leider auch nicht mehr. Ein Buch für kurz Zwischendurch, in dem man nicht zu viel Zeit und Konzentration investieren möchte.

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Die Liebe geht ihren eigenen Weg

Von: Angela.Bücherwurm

17.02.2019

Die erfolgreiche, amerikanische Journalistin Eleanor Durran erhält ein Stipendium, um ein Jahr in Oxford studieren zu können. Damit erfüllt sich ein sehnlicher Wunsch. Aufgeregt, neugierig und voller Enthusiasmus macht sie sich auf den Weg. Schnell findet sie hier Anschluss und Freunde. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten gefällt ihr ganz besonders einer der Dozenten, Jamie Davenport, ein äußerst attraktiver Mann. Schnell wird klar, das Interesse beruht auf Gegenseitigkeit. Sie lernen sich näher kennen und gehen eine lockere Beziehung ein. Beide sind sich aus persönlichen Gründen einig, dass sie keine dauerhafte, feste Bindung wollen. Das funktioniert anfangs auch recht gut, bis sich das Blatt wendet. Das Buch ist mir zunächst durch sein wunderschönes Cover aufgefallen. Auch der Klappentext klang sehr vielversprechend. Der Roman beginnt recht locker und amüsant, die Seiten flogen nur so dahin. Nach gut einem Drittel wendet sich dann das Ganze, die Geschichte wird ernster und auch trauriger. Ella entdeckt das Geheimnis, welches Jamie mit sich rumschleppt und damit auch den Grund, warum er keine feste Bindung eingehen will. Allerdings muss ich sagen, dass mir schon recht früh klar war, was es mit Jamies Heimlichkeiten auf sich hat und so war Ellas Erkenntnis keine Überraschung für mich. Die Geschichte wird von diesem Zeitpunkt an deutlich emotionaler, wenngleich mir in dieser Hinsicht der Schreibstil als solches ein wenig zu distanziert blieb. Das I-Tüpfelchen, das einen aufseufzen und mitleiden lässt, fehlte mir irgendwie. Vielleicht liegt das darin begründet, dass Frau Whelan Drehbuchautorin ist. Das Buch soll übrigens tatsächlich auch verfilmt werden und die Autorin hat hierzu ebenfalls das Drehbuch geschrieben). In dem Buch gibt es einige Stellen, in denen die Leserin /der Leser direkt angesprochen und damit ins Geschehen einbezogen wird. Dieses Stilmittel ist sehr interessant und sorgt für Abwechslung. Gut gefallen haben mir auch die literarischen Zitate zwischen den einzelnen Kapiteln. Toll sind auch die bildhaften Beschreibungen von Oxford. Die Schilderungen hierzu sind lebendig und fangen das Ambiente gut ein. Man merkt der Autorin, die selbst hier studiert hat, die Liebe zu dieser Stadt an. Diese Liebesgeschichte hat mich gut unterhalten und mich im weitesten Sinne an "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes erinnert. "Mein Jahr mit Dir" ist ein gelungener Debüt-Roman und gerne würde ich mehr von dieser Autorin lesen.

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überraschend anders

Von: kathrin55779

17.02.2019

Der Einstieg war etwas holprig, aber danach konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es verschlungen. Der Schreibstil ist eher jung und keck/ frech. Mir hat sehr gut gefallen, dass die Autorin Situationen auch zum Teil vage umschreibt, so dass Platz bleibt für die eigenen Fantasie.

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Mein Jahr mit Dir

Von: Nadine B.

16.02.2019

„Mein Jahr mit Dir“ von Julia Wehlan erzählt von einer 25-jährigen Amerikanerin namens Ella, deren Jugendtraum erfüllt wird: ein Rhodes-Stipendium in Oxford. Kaum in Oxford angekommen, trifft sie auf den jungen Jamie Davenport, der ihren Literaturkurs leitet. Das erste Aufeinandertreffen der beiden verläuft nicht gerade harmonisch, doch nach einem gemeinsamen Pub-Besuch lernen sie sich kennen und lieben. Auf eine feste Beziehung sind beide jedoch nicht aus, da Ella nach einem Jahr wieder nach Amerika zurückkehren möchte und Jamie ein Geheimnis hütet, was es nicht zulässt, eine Beziehung mit ihr einzugehen. Ella bekommt durch Zufall einen Streit zwischen Jamie und seinem Vater mit, bei dem es um ein weiteres Geheimnis geht. Das Verhältnis zwischen ihm und seinem Vater ist seitdem angespannt, dafür der Umgang mit seiner Mutter umso liebevoller. Ella erfährt von beiden Geheimnissen, die sie erst einmal aus der Bahn werfen. Dennoch bleibt sie bei Jamie und lässt sich auf eine Beziehung mit ihm ein. Auch bekommt sie einen Einblick in das Familienleben von Jamie und ist maßgeblich daran beteiligt, dass sich Vater und Sohn aussprechen und sich einander wieder annähern. Ella lernt während ihrer Zeit in Oxford zudem 3 Wegbegleiter und beste Freunde kennen: Charlie, Maggie und Tom. Sie sind immer für sie da und unterstützen sie auf ihrem Weg den sie geht und für den sie sich entscheidet. Es ist der Weg der Liebe und dieser führt sie nicht zurück nach Amerika. „Du kannst Dein Leben planen, aber nicht Deine große Liebe“, so steht es auf der Rückseite des Covers geschrieben und dies trifft den Inhalt des Romans sehr gut. Hinzu kommt, dass der Einband des Buches sehr ansprechend aussieht. Da Ella die „englische Sprache und Literatur von 1830 bis 1914“ studiert, beginnt jedes Kapitel mit einem Zitat aus einem Werk dieser Zeit. Die Autorin beschreibt die Situationen und Orte sehr bildhaft und ausführlich, sodass man das Gefühl bekommt, dabei zu sein. Auch schafft sie es durch ihren Schreibstil Emotionen zu wecken. Erst sehr spät, in der Mitte des Buches, erfährt man von den beiden Geheimnissen. Auch wenn bis dahin nicht viel an Handlung geschieht, schafft es Julia Wehlan, dass es beim Lesen zu keiner Zeit langweilig wird. Auch die Länge der einzelnen Kapitel ist gut unterteilt. Mein Fazit: ein sehr kurzweiliger Roman, der zum Nachdenken über das eigene Leben und die Entscheidungen, die man trifft und treffen sollte, anregt. Im Einband des Buches wünscht sich die Autorin, dass man ihr Buch in zehn Jahren noch einmal liest und darüber nachdenkt, ob sich die Erinnerungen an die Geschichte verändert haben. Ich bin von diesem Buch so begeistert, dass ich mir durchaus vorstellen kann, dieses Buch in zehn Jahren noch einmal zu lesen. Daher gebe ich „Mein Jahr mit Dir“ fünf von fünf Sternen.

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Eine englischartige Liebesgeschichte mit Literatur als Guss!

Von: Lidia/ WriteReadPassion

16.02.2019

Bewertung: Ein wunderschönes Cover mit einem vielsagenden Titel, das genau das aussagt, worum es in der Geschichte geht. Vor allem das Cover versteht man nach der Mitte des Buches noch besser. Die Autorin hat dazu noch einen liebevollen Brief an die Leser geschrieben, der im Umschlag vorne gedruckt steht. Wunderschöne Zeilen, die das Herz berühren! Im hinteren Umschlag wünscht sie dem Leser unvergessliche Lesestunden; dieses ist mit einem extra-Porträt gedruckt worden. Eine rundum herzliche Aufmachung des Buches, das mich sehr angesprochen hat und besonders werden lässt. Vor jedem Kapitel stehen passende Zitate zu der Geschichte, mit einer Federzeichnung, die zum Literaturthema hervorragend passt. Da ich seit vielen Jahren Gedichte und Zitate sammle, hat mich das besonders erfreut. Einige der Zitate sind sehr anspruchsvoll, und ich selbst habe drei davon nicht richtig verstanden. Der Schreibstil ist flüssig, aber an manchen Stellen nicht richtig fließend. Dennoch habe ich das Buch in zwei Tagen auslesen können. Erfreulich finde ich, dass mal endlich ein Liebesroman erschienen ist, in dem die Literatur einen weiten Platz fand. Es geht hier nicht nur um Liebe, Verlust, Krankheit oder Studium. Wir lernen das College Oxford lebhaft kennen und Jamies Studienfach Literatur kommt richtig zur Geltung. Die englische Kulisse bringt einen extravaganten Touch im ganzen Verlauf. Insgesamt ist die Geschichte also nicht ganz anspruchslos und gewöhnlich. Die Charaktere finde ich gut beschrieben und auch lebhaft vorgestellt. Das Collegeleben konnte ich mir wirklich im Geiste vorstellen. Die Dialoge sind zum Teil humorvoll neckisch, was mich einige Male zum Lachen brachte. So etwas gefällt mir sehr gut. Als ich das erste Kapitel las, dachte ich nur: "Was ist denn das?" Ich war total überrascht, da ich mit so einem Anfang und überhaupt, mit so einem Vorhaben von Ella nicht gerechnet habe. Es wird direkt beschrieben, was sie sich für die berufliche Zukunft vorstellt und wie sie auf dem Weg zur dessen Erfüllung kommt. Ich kam mir vor, als lese ich ein anderes Buch. Im zweiten Kapitel wurde umgeschwenkt und ich bekam zu lesen, was ich mir unter dem Klappentext vorstellte. Das erste Kapitel ist dennoch nicht "falsch" oder unpassend; es ist nur sehr überraschend und überrumpelt etwas. Die Liebesbeziehung zwischen Ella und Jamie ist zum Glück nicht kitschig, wenn auch einiges nicht unvorhergesehen kommt. Es gibt auch keine überspitzten Sexszenen, worüber ich sehr froh war! Davon habe ich wirklich genug! Dass Jamie erkrankt ist, war für mich nicht überraschend, das konnte ich schon aus dem Klappentext herauslesen. Auch wie es zur Sprache kommt ist nicht originell. Wie Jamies Familie in Bezug zu seiner Krankheit reagiert, finde ich sehr schön und glaubhaft dargestellt. Die zerrissenen Gefühle des Vaters nahmen mich sehr mit. Fazit: Insgesamt stellt die Geschichte Fragen zum Leben und zeigt auf, welche Konflikte daraus entstehen können. Eine Geschichte, die uns verdeutlicht, was am Ende unseres Lebens wirklich wichtig ist! Das Buch ist trotz seiner kleinen Makel ein lesenswertes Buch mit einer berührenden Geschichte, einigen wichtigen Themen des Lebens und einer besonderen Aufmachung. Auch poetische Leser finden hier etwas Genuss. Mein herzlichster Dank geht an den Penguin Verlag und dem Randomhouse-Team für das bereitgestellte Leseexemplar! https://www.lovelybooks.de/autor/Julia-Whelan/Mein-Jahr-mit-Dir-1655730590-w/rezension/1980619644/?selektiert=1980653897 http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/203178/Product https://www.buechertreff.de/forum/thread/104475-julia-whelan-mein-jahr-mit-dir-my-oxford-year/#post2378849 https://mojoreads.de/book/Mein-Jahr-mit-Dir-Julia-Whelan/18889502 https://wasliestdu.de/rezension/eine-englischartige-liebesgeschichte-mit-literatur-als-guss https://www.ebay.de/urw/success-review/10000000267108626?pageType=1&listingId=401697484682

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"Liebe, die keinem Plan folgt."

Von: Eine begnadete Leserin

15.02.2019

"There's plenty of sense in nonsense sometimes, if you wish to look for it."- Cassandra Clare (The infernal devices) An dieses Zitat musste ich während des Lesens der letzten Seiten immer wieder denken, nicht etwa, weil mir das Geschriebene sinnlos oder unverständlich erschien, sondern eher, da jeder Satz so viel mehr zu bedeuten schien, als man auf den ersten Blick vielleicht erkannte. Dieser Einzelband basiert auf einem Drehbuch von Allison Burnett und thematisiert Eleanor Durrans Jahr ihn Oxford, wo sie als Hauptfach "Englische Sprache und Literatur zwischen 1830 und 1914" gewählt hat, obwohl sie in ihrer Heimat, Amerika, den Focus eher auf Politik gelegt hatte. Darum unterstützt sie auch den Wahlkampf der neuen Präsidentschaftskandidatin, wo sie nur kann. Als sie dann auch noch Jamie begegnet, folgen eine Reihe unausweichlicher Ereignisse, die beide so nicht vorhergesehen haben. Da die Protagonistin, Ella, eigentlich Amerikanerin ist, beschreibt sie Oxford bzw. ganz England wie eine Besucherin. Ihre herzliche Offenheit begegnet der reservierten Zurückhaltung mancher Briten, die für ihre Höflichkeit bekannt sind und es war mir eine Freude, diese Gegensätze so direkt miteinander vergleichen zu können. Besonders gefallen haben mir auch die Zitate, die zu Beginn jedes Kapitels die derzeitige [emotionale] Lage widergespiegelt haben und manchmal auch eine Vorahnung auf das noch Kommende ermöglichten. Außerdem stammten jene aus Werken, die zwischen 1830 und 1914 veröffentlicht worden sind, sodass man auch gleichzeitig einen Eindruck davon bekam, welche Art von Literatur Ella eigentlich studiert. Zum Schreibstil kann ich eigentlich nur sagen, dass er sich fantastisch las. Ich bemerkte gar nicht, wie viele Seiten ich bereits gelesen hatte und so tauchte ich einfach in der Geschichte ab. Dadurch, dass sich die Protagonistin manchmal direkt an den Leser wandte, wurde diese Wirkung nur noch verstärkt und die Distanz zur Geschichte schwand Stück für Stück. Absolut genial. (; Auch erwähnte ich bereits, dass das Geschriebene nicht einfach nur leere Worte für mich waren. Es sind Ellas ungefilterte Gedanken über das Leben und dessen Wert gewesen, die mich nicht so schnell wieder loslassen werden! Es scheint mir darum nur natürlich, diesen Roman mit 5 von 5 Sternen zu bewerten. Ich kann ihn jedem nur empfehlen. So viel habe ich in einem Buch schon länger nicht mehr markiert! Absolute Leseempfehlung, wenn ihr auf der Suche nach einer Liebesgeschichte seid, die zwischen den Zeilen ebenso viel vermittelt, wie darin. (; "Wenn man vom Leben nicht überrascht wird, was hat es dann für einen verdammten Sinn?"

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Überraschend

Von: JR

15.02.2019

Mein erster Eindruck als ich das Cover sah: es ist total schön! Sowohl das Cover als auch der Klappentext versprachen mir ein etwas kitschig, romantisches Buch. Jedoch wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Die Liebe zur Literatur kommt hier sehr stark zum Ausdruck (besonders durch ein literarisches Zitat am Anfang jeden Kapitels.) Ich dachte mich würde die Liebesgeschichte schnell erwarten, jedoch entspracht die erste Hälfte des Buches zunächst überhaupt nicht meinen Erwartungen. Der Roman kippt jedoch nach ca. der Hälfte und bringt einen völlig aus der Bahn mit neuen Erkenntnissen und ganz viel Emotionen. Von dem Buch konnte ich mich nicht mehr lösen und ein zwei Tränen flossen am Ende dann doch (oder ein paar mehr.) Es regt definitiv zum Denken an und ich war emotional mit dem Buch verschmolzen. Ein sehr schönes Buch!!!

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Oxfordfeeling

Von: Fredhel

14.02.2019

Bittersüß und hinreißend romantisch, das sind die Adjektive, die mir sofort zu Julia Whelans Roman "Mein Jahr mit dir" einfallen. Ihre Protagonistin, Ella Durran, ist eine karrierebewusste, erfolgreiche amerikanische Studentin, die sich mit einem Rhodes-Stipendium ihren Jungmädchentraum von einem Studium in Oxford verwirklichen kann. Gleichzeitig managt sie schon den Wahlkampf einer amerikanischen Senatorin. Aber zuerst einmal saugt sie mit jeder Pore ihres Bewusstseins die großartige Atmosphäre der altehrwürdigen Universitätsstadt auf. Die Schilderung der Strassen und Plätze, der baulichen Gegebenheiten der Colleges, das gesamte akademische Flair, all das ist eine einzige große Liebeserklärung an Oxford. Genau so hat Ella es sich erträumt. Einem lockeren Flirt wäre sie bestimmt auch nicht abgeneigt gewesen, aber mit dieser knisternden Leidenschaft, die sofort bei der ersten Begegnung mit ihrem Literaturprofessor auflodert, konnte sie nicht rechnen. Im Verlauf der Geschichte wird der Leser Zeuge, wie sich die Beziehung vertieft und Ella von der überschlauen jungen Studentin zu einer verantwortungsvollen Frau heranreift. Hier knistert die Erotik zwischen den Zeilen und kommt dabei wunderbar ohne detaillierte Beschreibungen aus. Die Geschichte ist kitschig, ja, ganz sicher sogar, aber ohne rosarotes Happy-End. Darüber hinaus macht sie Lust, Oxford mit eigenen Augen zu erkunden, weil die Autorin die Atmosphäre so authentisch und magisch einfängt. Geschickt lässt sie jedes Kapitel mit einem Zitat aus der Epoche beginnen, die Ella studiert, und jedes einzelne dieser Zitate passt perfekt zum Geschehen. Ich persönlich finde diesen Roman ganz wunderbar und kann ihn von Herzen weiterempfehlen.

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