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Rezensionen zu
Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (1)

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Deshalb gibt es volle 10/10 Punkte von mir. Das ist meiner Meinung nach eine sehr ausgewogene Mischung zwischen Fantasy und Romantik/Erotik, wobei keines der beiden Themen vernachlässigt wird. Das Buch ist eine leichte Geschichte, die man gut und schnell lesen kann, aber sie ist weder stumpfsinnig noch langweilig. Es passieren sehr viele spannende Dinge, nicht nur zwischen Ren und Ivy, sondern auch bezüglich der Fae, die Jennifer Armentrout echt toll beschreibt. Man bekommt einen tollen Einblick, sowohl in die Anderwelt, als auch in die Angelegenheiten des Ordens. Mein Lieblings-Charakter ist eindeutig Ren, nicht nur, weil er sexy und stark ist, sondern weil ich ihn einfach am ehesten sympathisch fand, was seine Denk- und Handlungsweise anbelangt. Gegen Ivy habe ich auch nichts, allerdings ist sie mir manchmal etwas zu naiv/kindlich, vor allem in Bezug auf ihre „erste große Liebe“ - ihr Verhalten deshalb finde ich etwas sehr übertrieben, aber gut. Ansonsten habe ich noch einen Lieblingscharakter, den ich euch nicht verraten kann, weil dies ein Spoiler wäre, aber falls ihr das Buch lest: Der besagte Charakter heißt wie eine Süßspeise und hat mich unglaublich oft zum Lachen gebracht. Auch die Handlung hat mir gut gefallen. Sie baut sich langsam auf und das gleich in beiden Genres: Fantasy und Liebe. Gegen Ende spitzt sich alles immer mehr zu und es passieren gleich zwei Dinge, die mich wirklich überrascht/geschockt haben. Ich kann es immer noch nicht ganz glauben und auch nicht erwarten, bis der zweite Band erscheint.

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Das Cover finde ich ganz hübsch. Es ist jetzt kein totaler Eye-Catcher, aber in Ordnung. Das originale Cover gefällt mir allerdings besser. Inhalt: Ivy Morgan scheint eine ganz normale Studentin sein, aber das ist sie nicht. Na ja, Studentin ist sie schon, aber nicht nur. Denn nachts jagt sie magische Wesen und bringt diese zur Strecke. Sie mag ihr Leben und ist durchaus zufrieden, doch dann taucht Ren auf und wirbelt alles durcheinander. Er wird ihr als Partner zugeteilt und sie merkt so langsam, dass er sie nicht so kalt lässt, wie sie es gerne hätte... Und als wäre das nicht schon genug, muss Ivy sich damit rumschlagen, dass irgendetwas bei den Fae eindeutig nicht mit rechten Dingen zugeht... Einstieg: Ich weiß nicht, ob ihr es schon wisst, aber ich bin ein riesengroßer Fan von Jennifer L. Armentrout! Ich mache immer ein kleines Freudentänzchen, wenn ich mal wieder ein neues Buch von ihr in den Händen halte :). Deswegen bin ich natürlich aber auch mit ziemlich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen. Und ich kann euch sagen, ich wurde nicht enttäuscht! Schon von Anfang an hat es mir echt gut gefallen und ich konnte und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen! Ivy Morgan ist ja wohl mal eine der coolsten Protagonistinnen, die diese Welt je gesehen hat. Sie ist humorvoll, ironisch und verdammt mutig. Sie hat eine echt starke Persönlichkeit und scheut nicht davor, den Fae mal ordentlich in den Hintern zu treten. Aber hinter ihrer Fassade steckt noch so viel mehr. Sie ist fürsorglich, liebevoll und sie musste in ihrer Vergangenheit schon so einige Schicksalsschläge einstecken. Trotzdem ist sie zu der wundervollen, tapferen Frau geworden, die sie nun ist. Das ganze Buch ist aus ihrer Perspektive geschrieben, weswegen man ihre Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehen und sich leicht in sie hineinversetzen kann. Ich finde Ivy ist ein toller und sehr sympathischer Charakter! Ren wirkt von Anfang an sehr geheimnisvoll. Er ist wieder mal ein typischer männlicher Protagonist von Jennifer L. Armentrout, denn er hat genau den Charme und den Humor, den auch seine anderen Buchkollegen teilen. Ich liebe das und finde Ren deswegen auch unwiderstehlich. Ich konnte wirklich sehr gut nachvollziehen, warum Ivy sich so zu ihm hingezogen gefühlt hat. Er hat, wie gesagt, eine gute Portion Humor, ist gut aussehend, mutig und sehr liebevoll. Er weiß, was er will, und kämpft dafür. Auch Ren habe ich absolut in mein Herz geschlossen. Das Buch ist wirklich durchgehend spannend. Ich habe mich jeden Tag total aufs Weiterlesen gefreut und konnte das Buch, sobald ich einmal angefangen hatte, auch nur schweren Herzens wieder weglegen. Auf der einen Seite hat man eine Liebesgeschichte und auf der anderen Seite wird die ganze Welt von den Fae bedroht, die Ren und Ivy bekämpfen müssen. Da ist es eigentlich schon vorprogrammiert, dass das Spannungslevel ziemlich hoch ist. Ich habe unheimlich mit den beiden Hauptcharakteren mitgefühlt und mitgelitten und wollte gar nicht, dass die Geschichte je ein Ende findet, aber leider musste es ja dann irgendwann vorbei sein. Und ich kann euch sagen, dass das Buch mit einem ganz, ganz fiesen Cliffhanger endet. Zu dem Schreibstil muss ich, denke ich, nichts mehr sagen. Ich kann nur immer wieder betonen, wie sehr ich den humorvollen Schreibstil der Autorin liebe! Fazit: Unbedingt lesen!!! Ich kann es gar nicht erwarten, dass endlich der zweite Teil rauskommt. Leider muss ich mich noch bis Dezember gedulden :( Bewertung: 5 von 5 Sternen Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar!

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Ich habe mir das Buch geholt ohne vorher den Klappentext zu lesen. Allein der Name Jennifer L. Armentrout ist für mich ein Garant für gute Unterhaltung. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ivy Morgan mochte ich von Anfang an. Sie könnte das normale Mädchen von nebenan sein: bodenständig, hasst ihre lockigen Haare und Studentin. Doch Ivy wurde in einen geheimen Orden hineingeboren, dessen Mitglieder die Fae enttarnen können und jagen. Sie wohnt alleine und lässt wegen ihrer tragischen Vergangenheit nur ihre Beste Freundin an sich heran. Ren ist neu in der Stadt und wird deswegen Ivy zugeteilt, damit sie ihn „herumführt“. Ren ist cool, sexy und lässt nichts anbrennen. Er treibt Ivy in den Wahnsinn, hat aber auch vieles zu verbergen. Denn er weiß mehr als er zugibt. Ich mochte ihn anfangs überhaupt nicht, weil er so arrogant rüber kam. Das verfliegt aber ziemlich schnell und wenn man ihn näher kennt, dann muss man ihn einfach genauso lieben wie Ivy! Der heimliche Star des Buches ist aber eindeutig Tink! Ich liebe ihn! Lasst euch überraschen von diesem niedlichen Buchcharakter! Das Cover des Buches war ja mal ein voller Fehlgriff. Ich finde das Original viel hübscher, wenn auch ebenso wenig passend. Die Autorin konnte mich mit ihrer Story, den vielen Geheimnissen und Wendungen vollauf überzeugen! Die Charaktere sind vielschichtig und jeder hat etwas zu verbergen. Ich habe das Buch verschlungen und konnte es so gut wie gar nicht aus der Hand legen! Diese Geschichte ist einfach klasse und ich lechze nach Band zwei, denn das Ende hatte es in sich! Fazit: "Wicked" ist ein Pageturner der es mit Leichtigkeit schafft, einen in seinen Bann zu ziehen. Jennifer L. Armentrout weiß einfach wie sie ihren Leser packt und erst wieder los lässt wenn die letzte Seite gelesen wurde. Ich fiebere nun "Torn" entgegen, das Gott sei Dank im Dezember erscheint.

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Autor: Jennifer L. Armentrout Verlag: Heyne Seitenanzahl: 479 ISBN: 9-783453-319769 Preis: 14,99 €, broschiert Klappentext „Du magst mich.“ Ren ließ mich los und lächelte mich an, dieses engelhafte Gesicht der Inbegriff von Unschuld. „Du bist nur noch nicht bereit es zuzugeben.“ Ivy Morgan liebt es unkompliziert: Tagsüber studiert sie an der Loyola University, nachts macht sie Jagd auf magische Wesen im French Quarter von New Orleans. Keine Dates, kein Liebesleben- das ist Ivys feste Regel. Dann taucht Ren Owen in ihrem Leben auf, und plötzlich ist überhaupt nicht mehr unkompliziert: Ren gehört wie sie einer Geheimorganisation an, die seit Jahrhunderten Menschen vor den Wesen aus der Anderwelt beschützt, und mit seinen strahlend grünen Augen, seinem wuscheligen Haaren und seinen verschmitzten Grübchen, ist er so verboten sexy, dass Ivys Vorsätze schnell ins Wanken geraten. Doch kann sie ihm auch vertrauen? Meine Meinung Definitiv eines meiner Highlights im Oktober. Ich habe selten so gelacht und alleine schon wegen Tink ist es ein geniales Buch. Bereits nach den ersten Seiten war ich so in das Buch vertieft, das ich es regelrecht verschlungen habe. Ehrlich gesagt weiß ich auch gar nicht, wie ich es bis zum zweiten Teil aushalten soll. Fangen wir von vorne an: Ivy ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Wäre da nicht ihr Job beim Orden. Das ist eine Geheimorganisation, die die Fae, sogenannte magische Wesen, töten oder in die Anderwelt zurückbringen. Bei einem ganz normalen Arbeitstag ändert sich mit einem Mal alles. Denn Ivy sieht einen Feind, der sich eigentlich nicht so offensichtlich zeigen sollte….. Von Anfang an war es so spannend und sympathisch. Ich habe noch nicht viel von Jennifer L. Armentrout gelesen. Die Bücher, die ich gelesen habe, können Wicked aber bei Weitem nicht das Wasser reichen. Ivy ist eine taffe Protagonistin, die weiß was sie will, herrlichen Humor besitzt und unnahbar ist. Sie lässt nicht viele Personen an sich heran. Ihre einzigen Freunde sind Val, ebenfalls ein Ordensmitglied, Jo Ann und Tink. Tink ist ein Brownie, ein kleines geflügeltes Wesen. Der Kleine ist mir so ans Herz gewachsen mit seiner „charmanten“ Art, seinem Sarkasmus und seinen kleinen Trollpuppen. Ich musste bei wirklich vielen Dialogen Tränen lachen, gerade zwischen ihm und Ren. Er ist einfach das Beste an dem ganzen Buch. Ren wurde nach New Orleans versetzt, da er dort einen Geheimauftrag ausführen soll. Er ist ein gutaussehender junger Mann, der sich nimmt was er will und der charmant ist. Er macht von Anfang an kein Hehl daraus was er an Ivy findet. Ich fand ihn ziemlich sexy. Gleich zu Beginn war zwischen ihm und Ivy eine knisternde Atmosphäre zu spüren, die beide etwas aus dem Konzept bringt. Nach und nach öffnen sich beide jedoch dem anderen und fangen an sich zu vertrauen. Es war schön mitzuerleben, wie sich die Beziehung der beiden verändert und immer persönlicher wird. Ich konnte von den beiden gar nicht genug bekommen und habe mich immer wieder gefreut, wenn sie im Buch aufeinandertreffen. Jennifer L. Armentrout hat in diesem Buch auch definitiv nicht mit Sexszenen gegeizt. Deswegen würde ich eher sagen, dass das Buch etwas für junge und ältere Erwachsene ist. Ich fand die Szenen allerdings gut beschrieben und nicht allzu ordinär. Das hätte bei dem Buch auch nicht gepasst, finde ich. Ich hatte schon eine Vorahnung in welche Richtung sich das Buch bewegen würde. Allerdings lag ich dann doch nicht ganz richtig. Der ganze Plott war super und spannend bis zur letzten Seite. Die Autorin versteht einfach etwas vom Bücher schreiben. Es liest sich alles flüssig, es bleibt konstant gut und wird zu keiner Zeit langweilig – oder atmig. Das Ende ist wirklich ein übler Cliffhanger :D. Wieder einmal habe ich mich verflucht, wieso ich mich nicht an meiner Einstellung gehalten habe, Reihen erst zu lesen, wenn sie komplett sind! :D Fazit Ich möchte noch mehr Ivy, noch mehr Ren und auf jeden Fall noch ganz viel Tink !!! Ich gebe 5/5

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Es ist der erste Band einer neuen Trilogie und ich freue mich schon auf die anderen Teile. Eine Altersbeschränkung ist für dieses Buch nicht von Nöten. Cover, Bilder und Gestaltung Das Cover hat mich zuerst an die Pan-Trilogie erinnert und ohne diese Verbindung hätte ich es wahrscheinlich nicht aus dem Regal genommen. Wobei das Grün mit dem goldenen Flügel sehr gut harmoniert und Lust auf mehr macht. Meinung zum Buch Die Protagonistin Ivy Morgan ist ein Mensch und hat dennoch eine viel kürzere Lebenserwartung als andere. Sie besucht tagsüber sogar das College und doch geht sie die meiste Zeit einer etwas anderen Beschäftigung nach, denn sie gehört dem Orden an. Einer geheimen Organisation, welche sich auf das Aufspüren von Fae und anderen übernatürlichen Wesen spezialisiert hat, da die Menschen nichts von den Fae wissen sollen. Einer Rasse, welche vor vielen Jahren aus der Anderwelt in unsere gekommen sind und sich von der Lebensessenz von Menschen ernähren. Sie werden von den Rittern des Ordens gejagt und entweder getötet oder in die Anderwelt zurück geschickt. Es ist eine gefährlich Berufung und sie macht auch einsam. Da die Sterbensrate so hoch ist, hat Ivy sich abgeschottet und vertraut eigentlich niemandem. Außer vielleicht ihrer besten Freundin Valerie (Val) und ihrem geheimen kleinen Untermieter Tink. Er ist ein kleiner Brownie aus der Anderwelt. Ein Miniaturmann mit Flügeln und eines ihrer größten Geheimnisse, denn sie hätte ihn eigentlich zurück schicken müssen und doch lebt er nun bei ihr. Eines Tages wird Ivy von einem Fae angeschossen. Bei diesem Angriff kann es einfach nicht mit rechten Dingen zugegangen sein, denn sie Fae verwenden normalerweise Zauber und ihre Zähne aber keine Schusswaffen. Als sie fast verblutet, trifft sie auf Ren. Einen neuen Ordenskrieger der Elite-Klasse. Dieser wird ihr für die nächste Zeit als Partner zur Seite gestellt und die Tat und andere mysteriöse Sachen aufzuklären, auch wenn sie wenig begeistert davon ist. Sie ist seit dem Verlust ihrer ersten großen Liebe vor einigen Jahren überzeugte Single und Ren weckt leider viele neue Gefühle in ihr. Er ist attraktiv, arrogant und flirte und nun muss sie mit ihm zusammen arbeiten. Kann sie ihm widerstehen? Kann der Fae-Angriff aufgeklärt werden oder wird Ivy wieder einen großen Verlust erleiden? Vielleicht ja auch ihr eigenes Leben? Die Autorin hat mich mal wieder nicht enttäuscht. Sie hat in diesem Buch viel Spannung aber auch Witz versteckt. Besonders der kleine Tink ist mir ans Herz gewachsen. So klein und doch hat er viele tolle Seiten und die Story damit nur noch weiter abgerundet. Ich hätte auch gern so einen Brownie. :) Auch die angehende Liebesgeschichte zwischen Ivy und Ren hat mich fasziniert. Sie will ihm nicht vertrauen und doch ist ihr Herz da anderer Meinung. Ich an ihrer Stelle hätte zumindest nicht gezögert. Wenn die Ordenskrieger eine so gefährliche und kurze Lebenserwartung haben, sollte man das Leben doch lieber genießen. Ich kann sie allerdings auch verstehen. Wenn die Leute, die man liebt so schnell sterben, ist Abschottung auch eine gute Waffe. Und dann noch die ganzen Geheimnisse, welche die beiden aufklären (wobei Ivy ganz schön viele Fettnäpfchen findet). Man will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Fazit des Buches Das Buch sollte man einfach lesen. :). 5 von 5 Sternen Peggy von >Die Librellis<

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Worum geht's? "Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ..." Warum hab ich es gelesen? Jennifer L. Armentrout hat es geschrieben. No more words needed. Wie war's? Ich bin noch ganz hin und weg - dieses Buch konnte mich unglaublich begeistern und hat mir einige äußerst unterhaltsame Lesestunden beschert. Ivy, die in einem geheimen Orden im heutigen New Orleans gegen die Fae kämpft, ist eine sehr sympathische Protagonistin. Tough, aber doch verletzlich, mutig und nie um einen schlagfertigen Kommentar verlegen. Ich mochte sie gleich auf Anhieb und man konnte sich schnell in ihr Leben und ihre Sorgen hineinversetzen. Als sie schließlich auf Ren trifft, hach - so schön. Die Szenen zwischen den beiden sprühen nur so vor Funken! Es gibt so einige besonders heiße (und auch recht eindeutig beschriebene) Szenen, dir mir persönlich sehr gefallen haben. Allerdings hätte ich sie in dieser Form in diesem Buch definitiv nicht unbedingt erwartet. Der Schreibstil ist gewohnt Jennifer L. Armentrout - locker, flüssig und schlichtweg angenehm zu lesen. Besonders die vielen Verweise auf Disney (Ren bezeichnet Ivy beispielsweise gern als Merida) und aktuelle Serien haben mich gefreut, da ich meinen persönlichen Geschmack in vielem davon wiedergefunden habe (ganz besonders schön war natürlich eine Anspielung auf Sarah J. Maas äußerst populäre - Fae Reihe Das Reich der Sieben Höfe, da lachte mein Bücherherz). Insgesamt war die Geschichte trotz einiger bekannter Elemente etwas neues und in sich stimmig. Natürlich endet sie wenig überraschend mit einem Cliffhanger, aber ich finde ihn 'aushaltbar', da wir zum Glück nicht allzu lange auf den nächsten Band warten müssen. Was war besonders? Tink - über den Brownie musste ich so einige Male lauthals auflachen. Ein ganz großartiger Sidekick! Reading Wicked - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit makes me feel like... ...absolut großartig! Die Welt, der Schreibstil, Tink und Ren - ich hatte unglaublich viel Freude an diesem Buch und freue mich schon wahnsinnig auf die Fortsetzung! Mit herzlichem Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar

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Fantasy für Erwachsene vom Feinsten

Von: Kerstin @Booknerds by Kerstin

05.10.2018

Als ich Wicked von Jennifer L. Armentrout beim Heyne Verlag gesehen habe, habe ich mich unheimlich auf das Buch gefreut, denn ihrer Lux Reihe bin ich einfach nur verfallen und das Buch klang so unheimlich gut. Doch dann kamen die ersten Rezensionen und ich schob das Buch immer weiter. Und soll ich euch was sagen? Ich kann diese Meinungen nicht nachvollziehen. Der Fantasyanteil zu gering? Ich meine, Wicked ist Urban Fantasy mit einer Liebesgeschichte vermischt. Ich bin in dieser Ansicht komplett zufrieden. Eines sollte allerdings auch klar sein, bevor man zu Wicked greift. Diese Trilogie hat nichts mit ihren Jugendbuchreihen gemeinsam. Es ist Fantasy für Erwachsene. Hier wird nichts beschönigt oder angedeutet. Es ist direkt, es ist prickelnd und es ist heiß. Und HELL YEAH, ich bin dieser Geschichte verfallen! Wir begleiten die Jägerin Ivy Morgan, deren Aufgabe es ist, Nacht für Nacht in New Orleans Jagd auf Fae zu machen, die es durch die Tore der Anderwelt geschafft haben. Und ich mochte Ivy von der ersten Sekunde an. Ihre offene, sarkastische und selbstbewusste Art. Eine echte Kickass-Prota, die tief im Inneren durch ihre Vergangenheit geprägt ist. Ich liebe an ihr, dass nicht alles perfekt ist, dass sie manchmal an sich selbst zweifelt und sich selbst im Weg steht. Eine Prota wie ich sie mag, mit Ecken und Kanten. Eines Tages taucht plötzlich ein neues Mitglied im Orden auf: Ren Owen. Und Ren…ja, Ren ist schon eine Nummer. Er scheint eigentlich der typische selbstverliebte arrogante Bad Boy zu sein, aber in ihm steckt so viel mehr. Ich bin seiner direkten Art verfallen und im Laufe der Geschichte konnte er wirklich mein Herz erobern. Und ehrlich, in Bezug auf andere Rezensionen, ich fand es absolut nicht störend, dass Frau Armentrout so auf seine grünen Augen fixiert war. Für mich war das alles stimmig und passend und gar nicht so oft erwähnt. Aber das ist ja alles Auffassungsgabe. Ich war begeistert von der Geschichte, vielleicht hat es mich deshalb nicht so sehr gestört. Allerdings muss ich sagen, dass Ren mein Herz nicht allein erobert hat. Im Sturm ist das Ivys Mitbewohner Tink gelungen. Was lag ich Tränen lachend auf der Couch, weil ich einfach keine Luft mehr bekommen habe. Dieser Kerl ist einfach zum Niederknien mit seiner offenen und direkten Art. Kommen wir zu der Liebesgeschichte im Buch. Haltet euch fest: Für mich hätte sie schöner nicht sein können! Es war alles da, was ich wollte, ich fieberte mit, ich verzweifelte fast und wurde stellenweise doch auch leicht rot. Denn ja, eines ist diese Liebesgeschichte: prickelnd und heiß! Aber dennoch war der reine Erotikanteil für mich sehr gering und überhaupt nicht störend. Es passte alles perfekt zum Gesamtbild und zur jeweiligen Situation. Es waren vielleicht im ganzen Buch 3-4 explizite Szenen und ein Kapitel, das etwas intensiver war. Alles im Rahmen für mich. Nebenbei gesagt, waren diese expliziten Szenen doch auch ansprechend, auch wenn sie schon sehr ins Detail gehen. Aber hier wären wir wieder beim Punkt Erwachsenenfantasy. Es passte für mich komplett in das Gesamtbild von Wicked. Würde da plötzlich stehen: und sie liebten sich bis die Wolken rosa wurden. Naja, da wäre ich doch enttäuscht gewesen. Auch hier gibt es von mir keinerlei Kritikpunkte. Die Geschichte an sich konnte mich auch von sich überzeugen. Ich fand das Setting absolut genial gewählt, um die richtige Atmosphäre zu erzeugen. Wicked war für mich durchweg spannend und fesselnd. Der Orden, die Fae und alle Zusammenhänge waren wirklich faszinierend und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Nebenbei erfahren wir natürlich etliche düstere Geheimnisse über die Charaktere und es sind nicht alle schön. Aber dieses Ende….das hat echt nochmal alles rausgehauen. Hier wurden nochmal Paukenschläge eingesetzt, Wendungen vollzogen und ein richtig mieser Cliffhanger eingebaut. Zum Glück erscheint Band 2 schon nächsten Monat, denn ich fiebere ihm entgegen.

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Fantasy für Erwachsene vom Feinsten

Von: Kerstin @Booknerds by Kerstin

05.10.2018

Als ich Wicked von Jennifer L. Armentrout beim Heyne Verlag gesehen habe, habe ich mich unheimlich auf das Buch gefreut, denn ihrer Lux Reihe bin ich einfach nur verfallen und das Buch klang so unheimlich gut. Doch dann kamen die ersten Rezensionen und ich schob das Buch immer weiter. Der Fantasyanteil sei zu gering, der Erotikteil zu hoch und intensiv. Ich hatte wirklich Bammel das Buch zu lesen, da ich ihre Götterleuchten Reihe wegen dem hohen Erotikanteil abgebrochen habe, ich mag sowas ja gar nicht. Und soll ich euch was sagen? Ich kann diese Meinungen nicht nachvollziehen. Der Fantasyanteil zu gering? Ich meine, Wicked ist Urban Fantasy mit einer Liebesgeschichte vermischt. Ich bin in dieser Ansicht komplett zufrieden. Eines sollte allerdings auch klar sein, bevor man zu Wicked greift. Diese Trilogie hat nichts mit ihren Jugendbuchreihen gemeinsam. Es ist Fantasy für Erwachsene. Hier wird nichts beschönigt oder angedeutet. Es ist direkt, es ist prickelnd und es ist heiß. Und HELL YEAH, ich bin dieser Geschichte verfallen! Wir begleiten die Jägerin Ivy Morgan, deren Aufgabe es ist, Nacht für Nacht in New Orleans Jagd auf Fae zu machen, die es durch die Tore der Anderwelt geschafft haben. Und ich mochte Ivy von der ersten Sekunde an. Ihre offene, sarkastische und selbstbewusste Art. Eine echte KickAss Prota, die tief im Inneren durch ihre Vergangenheit geprägt ist. Ich liebe an ihr, dass nicht alles perfekt ist, dass sie manchmal an sich selbst zweifelt und sich selbst im Weg steht. Eine Prota wie ich sie mag mit Ecken und Kanten. Eines Tages taucht plötzlich ein neues Mitglied im Orden auf: Ren Owen. Und Ren…ja, Ren ist schon eine Nummer. Er scheint eigentlich der typische selbstverliebte arrogante Bad Boy zu sein, aber in ihm steckt so viel mehr. Ich bin seiner direkten Art verfallen und im Laufe der Geschichte konnte er wirklich mein Herz erobern. Und ehrlich, in Bezug auf andere Rezensionen, ich fand es absolut nicht störend, dass Frau Armentrout so auf seine grünen Augen fixiert war. Für mich war das alles stimmig und passend und gar nicht so oft erwähnt. Aber das ist ja alles Auffassungsgabe. Ich war begeistert von der Geschichte, vielleicht hat es mich deshalb nicht so sehr gestört. Allerdings muss ich sagen, dass Ren mein Herz nicht allein erobert hat. Im Sturm ist das Ivys Mitbewohner Tink gelungen. Was lag ich Tränen lachend auf der Couch, weil ich einfach keine Luft mehr bekommen habe. Dieser Kerl ist einfach zum Niederknien mit seiner offenen und direkten Art. Kommen wir zu der Liebesgeschichte im Buch. Haltet euch fest: für mich hätte sie schöner nicht sein können! Es war alles da was ich wollte, ich fieberte mit, ich verzweifelte fast und wurde stellenwiese doch auch leicht rot. Denn ja, eines ist diese Liebesgeschichte: prickelnd und heiß! Aber dennoch war der reine Erotikanteil für mich sehr gering und überhaupt nicht störend. Es passte alles perfekt zum Gesamtbild und zur jeweiligen Situation. Es waren vielleicht im ganzen Buch 3-4 explizite Szenen und ein Kapitel, das etwas intensiver war. Alles im Rahmen für mich. Nebenbei gesagt, waren diese expliziten Szenen doch auch ansprechend, auch wenn sie schon sehr ins Detail gehen. Aber hier wären wir wieder beim Punkt Erwachsenenfantasy. Es passte für mich komplett in das Gesamtbild von Wicked. Würde da plötzlich stehen: und sie liebten sich bis die Wolken rosa wurden. Naja, da wäre ich doch enttäuscht gewesen. Auch hier gibt es von mir keinerlei Kritikpunkte. Die Geschichte an sich konnte mich auch von sich überzeugen. Ich fand das Setting absolut genial gewählt um die richtige Atmosphäre zu erzeugen. Wicked war für mich durchweg spannend und fesselnd. Der Orden, die Fae und alle Zusammenhänge waren wirklich faszinierend und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Nebenbei erfahren wir natürlich etliche düstere Geheimnisse über die Charaktere und es sind nicht alle schön. Aber dieses Ende….das hat echt nochmal alles rausgehauen. Hier wurden nochmal Paukenschläge eingesetzt, Wendungen vollzogen und ein richtig mieser Cliffhanger eingebaut. Zum Glück erscheint Band 2 schon nächsten Monat, denn ich fiebere ihm entgegen. Mein Fazit: Bevor man zu Wicked von Jennifer L Armentrout greift, sollte man sich bewusst sein, dass es sich hierbei um Fantasy für Erwachsene handelt. Hier wird nichts beschönigt oder verniedlicht. Wicked ist offen, direkt, prickelnd und heiß! Wenn man sich darauf einlässt bekommt man eine genial durchdachte Fantasygeschichte im urbanen Setting, die an Spannung nicht nach- und für mich keine Wünsche offenlässt. Dazu eine prickelnde Liebesgeschichte, die mich voll und ganz überzeugen konnte. Alles gemischt mit unperfekten greifbaren Charakteren und einem Humor zum Niederknien. Mich konnte Wicked voll überzeugen und ich freue mich riesig auf den nächsten Band.

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