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Rezensionen zu
Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (1)

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Endlich gibt es den Auftakt von Jennifer L. Armentrout New Adult Trilogie Wicked auf deutsch. Und wie bisher alles, was ich von Jennifer gelesen habe, liebe ich es. . Die Geschichte handelt von Ivy, die einem Orden angehört, welcher Fae bekämpft, die auf der Erde Menschen das Leben aussaugen. In diesem Kampf lernt sie Ren kennen und lieben. Was bis dahin jedoch die größte Bedrohung darstellte, entpuppt sich aber als eher gering. Viel mehr und böseres kommt auf sie zu. . Es ist anders, weil erwachsener, doch trotzdem ist Jennifers Handschrift unverkennbar. Ich mag ihre einfachen Welten, und New Orleans als Setting ist grandios. Ihre Protas sind immer zum verlieben und auch diesmal hat sie jemanden erschaffen, den ich vergöttere. Und damit meine ich nicht unbedingt den Hauptprota Ren, der natürlich auch zu meinen Lieblingen zählt, sondern jemand anders. Aber ich verrate nicht wer 😁 Wenn ihr zu der Stelle kommt, wisst ihr direkt, wen ich meine. Und ja, die Anziehungskraft von Ivy und Ren war so sehr zu fühlen! Jennifer hat es einfach drauf, mich Schmetterlinge und Liebe spüren zu lassen. . Die Geschichte ist spannend, lustig, kribbelig und heiß. Und das Ende, ja das Ende.... aaahhhhhh ich MUSS weiterlesen! Am liebsten eher heute als morgen! Von mir eine klare Leseempfehlung! Eure Giovanna

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Meine Meinung: Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und da ich viele andere Bücher der Autorin liebe, musste ich es unbedingt lesen. Zunächst möchte ich sagen, dass ich mir irgendwie etwas anderen bei dem Buch vorgestellt hatte, aber ich wurde trotzdem keinesfalls enttäuscht. Ich liebe den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout. Nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte, war ich direkt von ihrer Welt gefangen und bin ganz tief in dem Buch versunken. Sie schafft es immer wieder mir ihre Charaktere bis ans Herz zu bringen und eine Brücke zwischen mir und dessen Gefühlen und Gedanken zu schaffen. Aber auch von der Geschichte bin ich sehr begeistert. Langeweile kommt hier keinesfalls auf. Ich fand das Buch von Beginn an sehr spannend und es bleibt spannend bis zur letzten Seite. Sie erzählt die Geschichte in einem sehr angenehmen Tempo und beschreibt alles sehr plastisch. Da ich bereits die Charaktere angeschnitten habe, möchte ich auch direkt wieder auf sie zurückgreifen. Ich liebe Ivy. Sie ist sehr mutig, selbstständig und unglaublich stark. Ich mag ihr Art Humor, ihre Direktheit und ihre Vernunft. Ren ist auch ein toller Charakter. Er ist genauso selbstbewusst und stark, wie Ivy. Sie teilen ihren Humor, was manche Gespräche für mich sehr lustig gemacht haben. Nachdem ich das Buch gelesen habe, würde ich am liebsten sofort nach New Orleans fahren. Ich habe den Ort als sehr aufregend empfunden. Durch die detaillierten Beschreibungen konnte ich zwar schon ziemlich gut in den Ort eintauchen, aber ich würde so gerne selbst einmal dort durch die Straßen streifen. Zuletzt möchte ich noch kurz auf das Ende eingehen. Ich finde das Ende mega. Ich hätte das Buch zwar danach am liebsten gegen die Wand geworfen, weil es ziemlich gemein ist und ich am liebsten noch in der selben Sekunde den zweiten Band angefangen hätte, aber es macht wirklich unglaublich neugierig auf den nächsten Band, den ich übrigens kaum noch abwarten kann! Fazit: Ein sehr guter Auftakt einer vielversprechenden Reihe. Ich freue mich schon, dass ich Ivy im Dezember wieder auf ihren Wegen begleiten kann. Ihr solltet euch das Buch unbedingt anschauen.

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Die Tore der Welt....

Von: Nicole

03.10.2018

Viele von euch kennen die Obsidian Reihe. Ich habe sie geliebt und sie gehört immer noch zu meinen absoluten Fantasy Highlights. Die anderen Bücher der Autorin habe ich leider nicht gelesen. Eigentlich weiß ich gar nicht, warum. Allerdings habe ich noch eines auf meinem Reader, das ich auf alle Fälle noch lesen muss. Als ich hörte, dass es wieder eine neue Reihe gibt, habe ich dieses Mal zugeschlagen. Der Klappentext hat mich überzeugt, und auch wenn der erste Band nicht ganz so toll war wie der erste Teil der Obsidian Reihe, wurde ich nicht enttäuscht. Ich danke dem Bloggerportal und dem Heyne-Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Das Cover macht neugierig, haut mich aber nicht um. Allerdings spielt das bei mir keine so große Rolle. BEWERTUNG: Die Geschichte beginnt sehr geheimnisvoll. Man weiß lange nicht genau, was es mit den Fae auf sich hat. Auch über den Orden erfährt man erst nach und nach die Details. Ich fand zwar, dass sich die Handlung am Anfang ein wenig zog, aber das empfinde ich bei Fantasyreihen oft so, denn es dauert einfach ein wenig, bis man alles erfährt und auch die Hintergründe versteht. Meistens ist dann der zweite Band der Hammer und ich glaube auch, dass es bei dieser Reihe so ist. Wobei Wicked bei etwa 40% wirklich richtig spannend und beeindruckend wurde und das Ende ziemlich gemein ist. Es lässt uns Leser erstaunt und hilflos zurück. Die Liebesgeschichte spielt natürlich eine große Rolle und wird im 2. Band so richtig spannend werden, das habe ich im Gefühl. Denn ich weiß nicht, wie es die beiden schaffen sollen, zusammen zu sein. Das Geheimnis, das Ivy erfahren hat, wird alles verändern. Ich hoffe so sehr, dass die beiden einen Weg finden werden, denn ohne Ivy und Ren als Paar, würde die Geschichte nicht mehr das sein, was sie war. Ich habe schon mal ein Buch über Fae gelesen. Mit diesem Buch kam ich nicht zurecht. Allerdings ist das hier ganz anders. Ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen und auch die Tatsache, dass die Fae, was ja eigentlich Fee bedeutet, nicht die Feen sind, die wir kennen, sondern Wesen, die dem Menschen schaden, hat mich nicht gestört. Ich konnte gänzlich ausblenden, dass es sich um Feen handelt und für mich waren es einfach Kreaturen der Anderwelt, die man besiegen muss. PROTAGONISTEN: Ivy war mir sofort sympathisch. Ich mochte ihre natürliche und unkomplizierte Art sowie ihre Stärke und ihr Durchsetzungsvermögen. Obwohl oder vielleicht auch weil sie schon so viele Verluste in ihrem Leben ertragen musste, ist sie selbstbewusst und unabhängig geworden. Sie konnte sich gut alleine durchschlagen und bis auf ihre zwei Freundinnen ließ sie kaum jemanden näher an sich heran. Ich mag Menschen, die es auch alleine schaffen, die nicht ständig Gesellschaft nötig haben, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Ivy hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden und weiß, dass es auch sie jeden Tag treffen könnte. Sie ist mit diesem Wissen aufgewachsen, denn als Jägerin in einem geheimen Orden lebt man mit der Gefahr, jeden Tag. Doch dann kommt Ren in den Orden und alles wird anders. Ivys Empfinden wird anders, ihr Denken und die Welt um sie herum. Diese wird gefährlicher, aber auch schöner. Doch leider ist da nun jemand, dessen Verlust sie nicht ertragen könnte und sie zieht sich wieder in ihr Schneckenhaus zurück. Ren ist ne Wucht. Genau mein Fall. Geheimnisvoll, Bad Boy nach außen. Innerlich ist er empfindsam, einfühlsam und hat das Herz am rechten Fleck. Er sieht unverschämt gut aus und ich konnte ihn mir so richtig vorstellen. Ren weiß schon, wie man das Herz einer Frau erobert und er will Ivys Herz, koste es, was es wolle und dafür kämpft er, jeden Tag, bis zum Schluss und ich hoffe so sehr, dass er weiter kämpfen wird im zweiten Band. Auch Ren hat einen schweren Schicksalsschlag erlebt und verschließt sich oft vor anderen. Obwohl er weiß, dass er nicht anders hätte handeln können, liegt im das Geschehene schwer im Magen. Es ist sein Weg und trotzdem empfindet er es als falsch, was er tun muss und wozu er beauftragt und geboren wurde. Hoffentlich geht er seinen eigenen Weg, denn nur so hätten Ivy und er eine Chance. Ebenso waren alle anderen Charaktere gut dargestellt und man mochte sie und man hasste sie, je nachdem, welche Rolle sie spielten. Tink darf man hier natürlich nicht vergessen. Ivys kleiner Brownie hat sich in mein Herz geschlichen. Der kleine, süße, flatternde Kerl ist wirklich genial. Er bestellt bei Amazon und liebt Harry Potter. Ich hoffe so sehr, dass uns Tink nicht noch enttäuscht und er immer Ivys Freund bleiben wird. Denn es könnte auch genauso gut anders sein. Es kommt oft anders als man denkt und das erfährt Ivy in dieser Geschichte zu genüge. SCHREIBSTIL: Wicked ist leicht und flüssig zu lesen. Auch wenn es sich am Anfang ein klein wenig zieht, fliegt man nur so über die Zeilen. Ich mochte die Gespräche zwischen Ivy und Ren. Vor allem am Anfang, denn Ivy war sowas von überhaupt nicht begeistert von Rens Flirterei und das endete oft in einem ziemlich genialen und heißen Schlagabtausch. Wicked wird aus Ivys Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Dadurch konnte man sich sehr gut in ihre Gedanken und Gefühle hinein versetzen. Auch bildlich konnte ich mir die Protagonisten und auch die Umgebung sehr gut vorstellen. Auch von den Fae hatte ich ein Bild vor Augen, was ganz wichtig ist, denn sonst hat man irgendwie immer kleine Feen im Kopf und das ist eine Fae nun wahrlich nicht. Die Autorin hat es wirklich geschafft, dass für mich nun ein Fae etwas anderes ist als eine Fee. Das war für mich beim letzten Buch etwas schwer und deshalb habe ich es wohl nicht geschafft, mich auf eine Geschichte mit Fae einzulassen, aber dieses Mal hat es geklappt. EMPFEHLUNG: Ich kann Wicked allen empfehlen, die Fantasy und Romantasy lieben. Alle, die gerne Geschichten über andere Wesen und über die Macht der Zerstörung lesen, sind hier genau an der richtigen Stelle. Auch allen Fans der Obsidian-Reihe empfehle ich Wicked, auch wenn es bis zur Hälfte nicht ganz so mitreißend ist. Allerdings bin ich mir fast sicher, dass die weiteren Bände der Hammer werden. Das ist meistens so. Der 1. Teil ist doch oft als Einführung zu sehen und man muss sich in den fremden Welten ja erst einmal zurechtfinden. Ich gebe Wicked 5 von 5 Sternen, weil ich die Idee dahinter genial finde, weil ich es nicht mehr erwarten kann, bis es weiter geht und weil ich Ivy und Ren in mein Herz geschlossen habe. Auch wenn sich das Buch am Anfang etwas gezogen hat, weiß ich, dass die weiteren Bände spannend werden. Eine tolle Geschichte über die Anderwelt, über Mut, Hoffnung, Geheimnisse und über die wahre Liebe, die manchmal über Tod und Leben entscheiden kann.

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Unbezahlte Werbung (Rezensionsexemplar) Der ein oder andere wird sich jetzt vielleicht fragen, ob ich unter einem Stein gelebt habe – Jennifer L. Armentrout ist schließlich eine der bekanntesten Autorinnen unserer Zeit – aber „Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit“ war tatsächlich der erste Armentrout-Roman, den ich je gelesen habe. Da die Autorin und ihre Bücher überwiegend positives Feedback bekommen und eine begeisterte Anhängerschaft haben, hatte ich dementsprechend hohe Erwartungen an den Roman, die nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen wurden. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Heyne Verlag und dem Bloggerportal bedanken, die mir „Wicked“ (das übrigens erst kürzlich erschienen ist) freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt haben. Wie immer bleibt meine Meinung dennoch ehrlich und da mir das Buch so gut gefallen hat, kann ich es kaum erwarten, sie mit euch zu teilen. Aber zuerst einmal zum INHALT: Die 21-jährige Ivy Morgan führt auf den ersten Blick ein ganz normales Leben. Sie ist Studentin an der Loyola University in New Orleans, trifft sich regelmäßig zum Kaffeeklatsch mit ihrer besten Freundin Val und grübelt über ihre nicht vorhandenen Dates und ihr Singledasein nach. Doch was niemand weiß: Ivy gehört dem Orden an – einer uralten Geheimorganisation, die die Menschen schon seit jeher vor den Fae und jeglichen anderen Kreaturen aus der Anderwelt beschützt. Nachts wird Ivy selbst zur Jägerin und ist dabei nicht minder gefährlich als die dunklen Wesen, die sie der Reihe nach zur Strecke bringt. Sie ist gut in dem, was sie tut, doch als sie eines Tages von einem Fae, der ihre Attacke eigentlich nicht überlebt haben dürfte, schwer verletzt wird, ändert sich alles schlagartig. Plötzlich begegnen ihr die anderen Ordensmitglieder mit Misstrauen und der Einzige, der ihr glaubt, ist Ren – das neueste (und unglaublich attraktive) Mitglied in ihren Reihen. Ren wird Ivy fortan als Partner zugeteilt und als sie beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen, finden sie sich bald schon auf einem gefährlichen Weg wieder, auf dem ein Geheimnis das nächste jagt. Doch nicht nur ihre Mission wird immer intensiver, sondern auch die Beziehung zwischen Ivy und Ren sprüht Funken und verwandelt sich immer mehr in etwas, das sich nicht kontrollieren lässt. MEINE MEINUNG: „Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit“ war genau das, was ich mir erhofft hatte, das es sein würde: Eine spannende Fantasygeschichte mit einer großen Portion Sexappeal und einem schnelllebigen Plot, der die rasantesten Wendungen nimmt. Jennifer L. Armentrout’s Art zu schreiben hat mich sofort in ihren Bann gezogen und ich hatte buchstäblich das Gefühl, durch die Seiten zu fliegen. Besonders im letzten Drittel des Buches war ich regelrecht süchtig nach der Geschichte und ich würde am liebsten auf der Stelle mit Band 2 starten. (Nicht zuletzt wegen des besonders fiesen Cliffhangers ganz am Ende!) Zum Glück erscheint „Torn“ aber schon diesen Dezember, was ja nicht mehr allzu lange hin ist. Wie schon im Klappentext angedeutet, nimmt die Anziehung zwischen den beiden Protagonisten Ivy und Ren eine tragende Rolle in „Wicked“ ein und die Geschichte ist definitiv im New-Adult-Bereich angesiedelt. Dessen sollte man sich auf jeden Fall bewusst sein, bevor man sich für das Buch entscheidet. Obwohl ich finde, dass das Hauptaugenmerk dennoch auf dem Fantasyaspekt der Geschichte liegt. Die heißen Momente zwischen Ivy und Ren sind eher ein prickelnder Bonus und fügen sich perfekt in die Story ein. Ich lese New Adult ja am liebsten in Kombination mit Fantasy, da es hier eine Art übergeordneten Plot gibt und mir persönlich NA-Geschichten oft zu eintönig sind, wenn dieser Faktor fehlt. In „Wicked“ hingegen wird es garantiert nicht langweilig. Der Fantasyplot hat ein bisschen etwas von Shadowhunters, nur dass Ivy & Co keine Dämonen jagen, sondern Fae – dunkle Elfenwesen, die sich von Menschen nähren. Dementsprechend actiongeladen geht es zu, doch das Buch trumpft außerdem mit so einigen Mysterien auf, deren Auflösung man entgegenfiebert und die Story hat auch den ein oder anderen Plot-Twist zu bieten. Was die Charaktere angeht, waren mir sowohl Ivy als auch Ren auf Anhieb sympathisch. Besonders gut hat mir gefallen, wie taff und unabhängig Ivy ist. Sie ist alles andere als eine Jungfrau in Nöten, die nur darauf wartet, von einem Ritter in weißer Rüstung gerettet zu werden und als Ren auf der Bildfläche erscheint, bietet sie ihm immer wieder aufs Neue die Stirn. Ren wiederum ist der Inbegriff des Traummanns, was mich hier aber komischerweise nicht gestört hat. Er sieht gut aus, ist witzig und verständnisvoll und noch dazu ausgesprochen charmant. Aber auch sein kontinuierlicher Schlagabtausch mit Ivy ist nicht von schlechten Eltern. Mein absoluter Lieblingscharakter ist aber wohl Tink, von dem ich aber nicht zu viel verraten möchte. Ihr lernt ihn am besten selbst kennen. Wie ihr seht, komme ich aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus und bevor ich noch länger um den heißen (im wahrsten Sinne des Wortes!) Brei herumrede, will ich euch einfach sagen: Lest dieses Buch! ENDFAZIT: 5 von 5 Sternen. NEUGIERIG GEWORDEN? Eine Leseprobe, ein Autorenporträt sowie weitere Rezensionen & Informationen gibt es auf der offiziellen Seite des Verlags zu entdecken. https://www.randomhouse.de/Paperback/Wicked-Eine-Liebe-zwischen-Licht-und-Dunkelheit/Jennifer-L-Armentrout/Heyne/e544401.rhd#info AUTORENPORTRÄT Jennifer L. Armentrout hat sich in den USA bereits einen Namen gemacht: Immer wieder stürmt sie mit ihren Romanen - fantastische, realistische und romantische Geschichten für Erwachsene und Jugendliche - die Bestsellerlisten. Ihre Zeit verbringt sie mit Schreiben, Sport und Zombie-Filmen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in West Virginia.» BUCHDETAILS Herausgeber: Heyne Verlag Autor: Jennifer L. Armentrout Übersetzer: Aus dem Amerikanischen von Michaela Link Originaltitel: Wicked - A Wicked Trilogy Book 1 Originalverlag: Jennifer L. Armentrout Erscheinungstag: 10.09.2018 Buchlänge: 480 Seiten ISBN: 978-3-453-31976-9 Paperback, Klappenbroschur € 14,99 [D] | € 15,50 [A] | CHF 21,90* (* empfohlener Verkaufspreis)

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4,5 Sterne

Von: Weinlachgummi

29.09.2018

Dies ist mittlerweile mein sechzehntes Buch von Jennifer L. Armentrout und wie so oft, gefallen einem manche Bücher / Reihen besser als andere, obwohl sie aus der gleichen Feder stammen. Meine Erwartungen an Wicked waren also nicht ganz so hoch und ich wurde positiv überrascht. Jennifer L. Armentrout schreibt wie gewohnt sehr locker und flüssig. Sie bringt auch viel Humor mit ein, sodass ich manchmal sehr schmunzel musste. Besonders mochte ich auch ihre Serien und Film Bezüge, sei es Supernatural, The Walking Dead oder Harry Potter. Ungewohnt war für mich die deutliche Beschreibung von intimen Szenen zwischen den beiden Protagonisten, dies war ich bis jetzt nicht aus ihren Jugend-Fantasybüchern gewöhnt. Mir hat dies aber gefallen, da diese Anziehungskraft zwischen den beiden so nicht wie in anderen Reihen zu sehr ausgereizt wurde, sodass es manchmal ins nervige abdriftete. Den Spielort New Orleans fand ich sehr interessant und auch das Thema des Buches. Es gibt einen geheimen Orden und in diesem Kämpfen gewöhnliche Menschen gegen die Fae. Die Mitgliedschaft wird sozusagen vererbt und den Mitgliedern liegt das Jagen im Blut. Ivy und auch Ren sind Mitglieder eines solchen Ordens und ihre Aufgabe ist es die Menschen vor den Fae zu beschützen. Mein Highlight des Buches war Tink, ein Brownie der bei Ivy lebt. Er schaut gerne Harry Potter und bestellt sich gruselige Troll Puppen. Was mir auch gefallen hat ist, dass beide Protagonisten in ihrer Vergangenheit etwas erlebt haben, was sie bereuen bzw. was sie verändert hat. Die Storyline ist zwar typisch für ein Jennifer L. Armentrout Buch und doch gab es kleine Unterschiede, die für mich diese Geschichte hervorheben. Das Ende war nun nicht so unerwartet und doch bin ich sehr gespannt auf den nächsten Band. Fazit: Ein klasse Auftakt. Ich war durchweg gefesselt von Der Handlung und konnte mir alles super Vorstellen. Die Story ist zwar typisch Armentrout und doch gibt es ein paar kleine Pluspunkte, sodass sich Wicked für mich positiver hervor hebt. So hat mir dieser Start der Trilogie so gut gefallen wie schon lange keins ihrer Fantasy Bücher mehr. Tink war mein Highlight, ich will auch einen Brownie.

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Hallihallo ihr Lieben!!! Ja, ich habe es beendet. Das neue Buch von der lieben Jennifer, einer meiner liebsten Autorinnen. Klar, meine Ansprüche waren hoch. Sie hat schon öfter bewiesen, dass sie schreiben kann, aus einfachen Geschichten Meisterwerke zaubern, Gefühle zu Explosionen machen und Figuren noch lebendiger machen kann. Die letzten Bücher, die ich und Lilli von der lieben Jennifer gelesen haben, waren aber leider ein wenig enttäuschend. Also, wie steht es um Wicked? Bevor ich nun aber zu berichten beginne, möchte ich mich noch bei dem Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken!!! Inhalt Und als ich Ren zu seinem Pick-up folgte, wusste ich nicht länger, was gefährlicher für mich war – die Fae oder Ren, denn beide hatten die Macht, mich in die Tiefe zu ziehen. (S. 272) Ivy Morgan ist keine gewöhnliche Sterbliche. Am Tag Unistudentin, in der Nacht Monsterjägerin. Wäre es nicht schon genug Herausforderung, zwei Doppelleben unter einen Hut bekommen, überschlagen sich die Ereignisse plötzlich: Ivy wird von einem Fae – einem Wesen aus der Anderwelt, die vor Menschen geheim gehalten wird – mit eine Waffe angegriffen. Doch Fae benutzen normalerweise keine Waffen und Ivy ist nicht vorbereitet. Zwar kann sie sich aus der Gefahrenzone retten, doch die Frage bleibt: Warum hat dieses Monster auf sie geschossen. Gemeinsam mit dem attraktiven Ren, der neu in der Stadt und im Orden ist, versuchen sie den Verschwörungen auf dem Grund zu gehen und entdecken Furchterregendes: Die Welt ist in Gefahr, die Fae drohen die Oberhand zu gewinnen und niemand glaubt ihnen … Nun liegt es an ihnen, die Welt vor dem Untergang zu bewahren … Doch obwohl Ren scheinbares Interesse an dem rothaarigen Mädchen zeigt, kann Ivy nichts mit einer Beziehung anfangen … Wird sie Ren tatsächlich eine Abfuhr erteilen können, wenn er ihr näher kommt? Immerhin hat sie kein Interesse daran, noch mehr Menschen, die ihr lieb und teuer sind zu verlieren … Meine Gedanken Ich gebe „Wicked“ von Jennifer L. Armentrout 4,5 von 5 Sternen. Ich habe lange und breit darüber nachgedacht, ob ich „Wicked“ nun 4,5 oder 4 Sterne geben soll. Zwar habe ich einen Kritikpunkt, zu dem ich später noch kommen werde, doch dann sind mir all die unbeschreiblich tollen Momente eingefallen: Das Prickeln zwischen Ivy und Ren, die fantasievolle Geschichte, die Spannung, die mich auf den letzten Seiten gepackt hat, das Verlangen, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen … und natürlich der Schreibstil der lieben Jennifer, der jeden schönen Moment noch mehr versüßt hat und alles Traurige noch ein Stückchen emotionaler gemacht hat. Aber beginnen wir von vorne. Die lieb Ivy ist also als erstes dran und mit ihr auch eine unglaublich starke Frau. Ich liebe es, wie die tolle Jennifer jedem Charakter eine wunderbare Eigenschaft zuschreibt und bei dem Mädchen waren das wohl die roten, strubbeligen Haaren. Ren hat sie deswegen oft mit einer Disney-Prinzessin verglichen, das finde ich einfach soooooo süß. Ivy hatte es jedenfalls nicht leicht in ihrer Kindheit. Zu viele Menschen, die ihr nahegestanden sind, hat sie schon verloren, darunter ihr Freund und ihre Familie, weswegen sie niemanden mehr an sich heranlassen will, kein Risiko mehr eingehen möchte. Auf der einen Seite habe ich Ivy für diese Einstellung bewundert, na ja, jedenfalls bis Ren auf der Bildfläche erscheint, bald bekannt als „Der Typ mit den grünen Augen“ oder „Hurensohn“. „Ich kenne dich nicht gut genug, um irgendetwas an dir zu mögen.“ „Also, du weißt, dass das nicht stimmt. Du weißt, dass ich aus Colorado stamme. Ich gebe sehr viel Zucker in meinen Kaffee. Ich klaue Speck.“ Er senkte die Stimme. „Und du weißt, dass ich Wangenküsse an jene verteile, die sie brauchen.“ Ja ja, unserer lieben Ivy sollte einmal jemand Manieren beibringen (; Im Grunde haben aber all diese schroffen Bemerkungen dazu geführt, dass man das Mädchen als toughe und starke Persönlichkeit kenngelernt, die die Dinge gerne selbst in die Hand nimmt und lieber mit ausgebreiteten Armen auf die Gefahr zurennnt, als sich vor ihr versteckt. So wie seine grünen Augen schimmerten, bezweifelte ich, dass er überhaupt wusste, wie brav sein ging. (S. 111) Und da wäre dann natürlich auch schon unser Ren. Klar, ich verstehe Ivy mir ihren Bemerkungen über ihn voll und ganz, jemanden, der am ersten Abend unseres Kennenlernens in meine Wohnung „einbricht“, um mich zu sehen, würde ich auch am liebsten mit einer Bratpfanne verprügeln und doch … irgendwie schaffte es Grünauge von Seite zu Seite sympathischer zu werden, obwohl ich tatsächlich einen schweren Start mit ihm hatte. Ren ist übrigens der Geheimnisvolle der Geschichte, also wartet ab. Über ihn erfährt man noch so einiges … „Und ich habe mich dafür entschuldigt, obwohl du mir danken solltest. Ich habe dir gerade das Leben gerettet, Süßes.“ Völlig perplex konnte ich ihn einen Moment nur anstarren. „Du bist wahnsinnig.“ (S. 77) Und immer wenn Ren und Ivy zusammen sind, kam ein Prickeln auf meinen Armen auf. Sie haben sich oft gegenseitig geneckt, geärgert und vor allem anfangs gestritten, aber im Grunde hat die Chemie zwischen den zweien einfach gestimmt!!! Klar, beide waren verletzlich, vor allem Ivy hat sich davor gescheut, Ren näher zu kommen, aber dieser hat trotzdem nie aufgehört, an das Mädchen zu glauben, ihr zu zeigen, dass sie stark ist und dass sie alles erreichen kann, was sie will❤︎. Was ich an Jennifer und ihrem Schreibstil liebe, ist, dass man sich Figuren von Anfang an Bildlich vorstellen kann, jeder Charakter bekomme irgendeine Eigenschaft, die ihn einzigartig macht, unverwechselbar. Bei Ren war es die verschmitzte Art und seine grünen Augen, die mich fast um den Verstand gebracht hätten, bei Ivy waren es ihre roten Haare und die Vergleiche mit einer Disney-Prinzessin – für jedes normale Mädchen ein Kompliment, für Ivy eine Beleidigung. Auch sonst hat es die liebe Jennifer geschafft, die Welt bunter, fantasievoller und fantastischer zu machen, als ich je erwartet hatte. „Okay, du bist schon normalerweise wie ein kleiner Fae auf Crack …“ „Nur weil ich Flügel habe, bedeutet das nicht, dass ich ein verfluchter Fae bin!“ (über Tink, S. 58) Da war vor allem ein nerviger, kleiner Mitbewohner von Ivy, der mir unglaublich ans Herz gewachsen ist. Ich möchte ja gar nicht zu viel über den kleinen Tink verraten, aber er bestellt Sachen von Amazon und badet gerne in Cornflakes, also wie um alles in der Welt sollte man ihn nicht gern haben?! Als ich meine Stiefel unter dem kleinen Tisch neben dem Bett fand, beschlich mich die Ahnung, dass – obwohl David nicht allzu besorgt darüber schien, dass vielleicht einer der Alten dort draußen herumlief -, dies nur der Anfang von etwas Großem war. (S. 48) Ja, und auch den Plot, der aufgebaut worden ist, muss ich loben. Es gab eine stetige Spannungsentwicklung, da man alle Neuigkeiten nur Schritt für Schritt erfahren hat und immer wissen wollte, wie es weiter geht. An dieser Stelle muss ich nun aber auch zu meinem Kritikpunkt kommen: zu viel Erotik. Ja ja, ich weiß, ich mochte die Liebesgeschichte zwischen Ren und Ivy wirklich und diese kritisiere ich auch nicht, es ist nur so … manchmal hielten die es für wichtiger, sich um sich selbst zu kümmern, als die Welt zu retten. Man will endlich mehr erfahren, das Kribbeln in einem übermannt einen und alles, was sie tun … ja, darauf gehe ich nun nicht näher ein. Fakt ist allerdings, dass ich tatsächlich immer an diesen Stellen aufgehört habe zu lesen, weil die Spannung an diesen Punkten so oft ihr Tief erreicht hat – ja, auch wenn die Szenen oft nicht länger als 10 bis 20 Seiten angedauert haben. Der Orden war meine Familie. Und ich bereute nichts von dem, was ich tun musste oder was ich aufgegeben hatte. Selbst wenn der Großteil der Bevölkerung keinen Schimmer hatte, was der Orden und ich taten, bewirkte ich etwas. Ich rettete Leben (S. 20) Aber um das Buch in guter Erinnerung abzuschließen, möchte ich nun doch noch auf diese unglaublich fantasievolle Welt eingehen, die die liebe Jennifer wieder einmal aufgebaut hat. Es gab alles, was man wollte: Ein wenig (zu viel oberflächliche) Liebe, starke Protagonisten, die dem Bösen dem Stirn bieten, eine spannende Handlung, auch wenn diese für meinen Geschmack zu klassisch war und so weiter und so fort. Ivy und Ren haben auf jeden Fall noch einiges vor sich … Fazit „Verliert man jemanden je wirklich ganz, Ivy? Sie mögen fort sein, aber sie existieren noch immer.“ Meine Lippen zitterten und ich kämpfte um Selbstbeherrschung. Er legte sich meine Hände auf die Brust, über sein Herz. „Hier drin leben sei weiter. Für immer.“ (S. 406) Wieder einmal Lust auf eine Romantasy-Geschichte mit viel Spannung, einer tollen Chemie zwischen den Protagonisten und einen Plot, der das Ganze zwar spannend macht, aber trotzdem zum Entspannen gedacht ist? Dann seid ihr hier genau richtig. Zwar ist die Idee hinter der Handlung keine furchtbar innovative, regt aber durchaus zum Weiterlesen an (: Ivy und Ren waren super, haben für ihre Liebe und die Welt gekämpft, haben meine Arme zum Kribbeln gebracht und mich wachgehalten. Ich lade euch also ein nach New Oreans – die ab nun nicht mehr nun die Geburtsstadt des Jazz bildet sondern auch eine Geschichte über Ivy und Ren zu erzählen hat. Und die Geschichte ist auch nicht aus!!! Am 10. Dezember folgt Band 2!!! Allgemeines Autorin: Jennifer L. Armentrout Verlag: Heyne Seitenanzahl: 480 Danke fürs Lesen! Kathi

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Der Roman macht süchtig

Von: 13Sarah06 aus Kriftel

28.09.2018

Ich habe schon viel Gutes von Jennifer L. Armentrouts neuem Roman gehört und wollte mich nun selbst davon überzeugen. Ich kann nur sagen - er ist wirklich fantastisch und ich kann ihn nur empfehlen. Inhalt (Klappentext): Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ... Eigene Meinung: Ich bin bereits ein Fan von Armentrouts Schreibstil. Mit dem Auftakt dieser neuen Reihe ist ihr ein weiteres Glanzstück gelungen. Die Hintergrundgeschichte der Fae ist interessant und hält immer wieder Überraschungen und Wendung bereit. Besonders spannend ist aber die Beziehung zwischen Ivy und Ren, die den Leser ganz schön in Atem hält. Das Ende beinhaltet einen ziemlich miesen Cliffhänger und man möchte am liebsten direkt weiter lesen. Der nächste Band der Reihe heißt "Torn" und erscheint im Dezember. Ein bisschen muss man also noch warten. Fazit: Eins meiner neuen Jahreshighlights. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen lesen und war wirklich von der Geschichte gefangen genommen. Eine spannende, sexy Fantasy-Geschichte von deren Fortsetzung ich mir genauso viel verspreche wie von diesem Teil.

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Als ich letztes Jahr in Berlin auf der Lesung von Jennifer L. Armentrout war, teilte sie uns bereits mit, dass „Wicked“ ins Deutsche übersetzt werden würde und seitdem freute ich mich unheimlich auf dieses Buch. Anfangs war ich von dem Cover nicht so angetan, aber je öfter ich es ansehe, umso weniger schrecklich finde ich es. Im Gegenteil, irgendwie finde ich es mittlerweile ganz cool. Ich habe die Story innerhalb weniger Tage durchgesuchtet und mein Herz blutet so sehr, weil ich nicht sofort in Band 2 weiterlesen kann. Wer Fan von Jennifers bisherigen Büchern ist, wird hier definitiv nicht zu kurz kommen. Ein toller Mix zwischen Fantasy, Witz, einer wahnsinnig coolen Protagonistin und ihrem unheimlich heißen Gegenstück. Ivy Morgan ist Mitglied eines geheimen Ordens, der die Menschen vor den Fae beschützt, doch nebenbei versucht sie als Studentin ein klein wenig Normalität in ihr Leben zu bringen. Ivy ist wahnsinnig witzig, voller Loyalität, Stärke und Mut. Sie hat ein super freches Mundwerk, welches ihr auch schon den einen oder anderen Ärger eingebracht hat. Direkt zu Anfang des Buches gelang es Jennifer L. Armentrout mit ihrem flüssigen Schreibstil, mich vollkommen von Ivy und der düsteren und gefährlichen Welt einzunehmen. Ren, Ivys männliches Gegenstück tut natürlich auch sein Übriges. Mit einer großen Prise Charme konnte er mich noch schneller um seinen Finger wickeln, als Ivy, die ihm mit frechen Sprüchen immer wieder auf seinen Platz verwiesen hat. Ein anderer waaaaahnsinnig toller Charakter ist der Brownie Tink, ein kleines magisches Wesen, welches eine Vorliebe für gruselige Trollpuppen hegt und mich mit dem einen oder anderen Spruch zum Lachen gebracht hat. Ich kann nicht genau beurteilen, ob die Geschichte vorhersehbar war. Einerseits ja, ich hatte meine Vermutungen und diese wurden auch bestätigt, andererseits wurde ich das eine oder andere Mal auch ziemlich überrascht und am Ende blieb mir im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg! Eine absolute Leseempfehlung und ich kann es gar nicht erwarten, im Dezember Band 2 in die Finger zu bekommen und zu erfahren, wie es weitergeht.

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