Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Gwenda Bond

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (1)

(56)
(63)
(29)
(2)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Nicht nur für Serien-Kenner

Von: Sarah

25.03.2019

Als ich das erste Mal gelesen habe, dass dieses Buch zu einer erfolgreichen Serie gehört, dachte ich: super, dann wird es sicher spannend! Leider blieb das Buch ein wenig hinter meinen Erwartungen zurück. Die Spannungskurve ist okay, gerade zu Beginn zieht sich das Buch aber ein wenig in die Länge. Der Schreibstil ist in Ordnung, es werden vor allem kurze Sätze benutzt, es gibt wenig Nebensätze. Ich denke, dass es vor allem ein Buch sein könnte, das Fans der gleichnamigen Serie begeistern kann und für Leute, sich für Sci-Fi-Geschichten interessieren. Gerne kann das Buch auch ohne Kenntnisse der Serie gelesen werden ( die hatte ich auch nicht). Alles in Allem ist das Buch unterhaltsam, wenn auch an manchen Stellen etwas langatmig.

Lesen Sie weiter

Zum Inhalt Die Autorin Gwenda Bond nimmt ihre Leser mit in das Jahr 1969, also Jahre, bevor die eigentliche Handlung der Netflix-Serie „Stranger Things“ beginnt. Die Prequel zur Serie befasst sich dabei mit dem bereits in der Serie in Teilen behandelten Leben von Terry Ives, Elfs Mutter, die im Sommer 1969 an einem bedeutsamen Regierungsexperiment teilnimmt. Erst nachdem Terry schon mittendrin steckt in den Versuchen, die im Hawkins National Laboratory stattfinden, beginnt sie zu ahnen, auf welch gefährliches Spiel sie sich da eingelassen hat. Meine Meinung Die Grundzüge der Handlung des ersten Romans aus der Reihe der offiziellen Stranger-Things-Romane, inklusive ihres Ausgangs für Terry, sind denen, die die Serie schon kennen, so wie ich, bereits bekannt. Daher war ich sehr gespannt darauf, ob es der Autorin dennoch gelingen würde, einen Spannungsbogen aufzubauen und neue Informationen zu liefern, die über die Informationen, die man schon aus der Serie kannte, hinausgehen würden. Ein Spannungsbogen war zwar vorhanden, konnte für meinen Geschmack aber nicht durchgängig aufrechterhalten werden. Dafür wurde man als Leser mit mehr Informationen zu Terry und ihrem Denken und Handeln belohnt, wodurch man ein besseres Verständnis für sie erlangte. Auch Einzelheiten aus der Serie, wie die Einrichtung des Kinderzimmers für Jane, finden sich in Gwenda Bonds Romanumsetzung wieder, sodass man auch einen direkten Bezug zu bekannten Elementen aus der Serie herstellen konnte. Neben Terry stellt die Autorin auch Alice, Ken und Gloria vor, die in der Serie bisher meines Wissens nach noch nicht erwähnt wurden. Sie durchleiden gemeinsam mit Terry die Experimentiermethoden von Dr. Brenner. Über ihn, den Schurken der Geschichte, hätte ich gerne mehr erfahren. Bis auf die Tatsache, dass er sich sehr unmenschlich verhält und auch vor Experimenten an Kindern nicht zurückschreckt, erfährt man eigentlich nichts neues über ihn, was man nicht schon aus der Serie wüsste. Auch über „008“/Kali hätte ich gerne mehr erfahren. Ansonsten gelingt es Gwenda Bond ganz wunderbar das Feeling der Serie auch im Roman umzusetzen. Fazit Für Fans der Serie, Einsteiger oder Leser, die einfach neugierig auf die Serie sind, ist „Suspicious Minds“ auf jeden Fall eine Bereicherung zur Handlung der Serie, auch wenn der Spannungsbogen an der einen oder anderen Stelle ein wenig flach wirkt. Der Hinweis im Klappentext, dass es sich bei dem Buch um einen Thriller handelt, halte ich allerdings für ein wenig irreführend. Mit einem klassischen Thriller hat der Roman meiner Meinung nach wenig gemeinsam. Es handelt sich nach meiner Einschätzung eher um die spannende Vorgeschichte zu einer Horror- bzw. paranormalen Serie, die von Gwenda Bond gut umgesetzt wurde. Ich freue mich jedenfalls schon auf weitere Romane aus dem Serien-Universum und bin gespannt darauf, mit welchem Abschnitt der Geschichte sich der nächste Roman beschäftigen wird.

Lesen Sie weiter

Stranger Things Fans aufgepasst!

Von: Nadine

24.03.2019

Perfekt für alle Leser, die nach dem Erfolg der Serie viel mehr in die Welt von "Stranger Things" eintauchen möchten und damit nochmal einen tieferen Einblick in die Geschehnisse im Labor bekommen. Eine Vorgeschichte, die es verdient hat, gelesen zu werden.

Lesen Sie weiter

Interessant, aber ...

Von: Jenny

24.03.2019

Nachdem ich so viel Gutes über die Serie "Stranger Things" gehört habe, habe ich die ersten beiden Folgen gesehen. Diese waren sehr gut und das Mädchen Elfi kommt auch darin vor. Sie hat mich neugierig gemacht, sodass ich unbedingt genaueres über sie und ihre Vergangenheit herausfinden wollte. Daher habe ich mich gefreut, als ich "Stranger Things: Suspicious Minds - Das Geheimnis um Elfi – die Vorgeschichte zur Erfolgsserie" als eBook zum Rezensieren vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe. Allerdings bin ich nun, nach dem Ende des Buches etwas zwiegespalten. Denn die Geschichte an sich ist sehr interessant und man fiebert mit den Charakteren wirklich mit, aber andererseits zieht sich die Handlung in die Länge. Man hätte dich Geschichte auch kürzer fassen können (meiner Meinung nach). Ich habe mit den "Versuchspersonen" mitgefühlt (gelitten, geweint, gehasst) insbesondere in Bezug auf einen anderen wichtigen Charakter in der Handlung! Aber irgendwie hat die Geschichte mich nicht so gefesselt, wie erhofft. Daher vergebe ich nur "3 Sterne" und hoffe, dass man in der Serie noch mehr über Elfie erfahren wird. Und auch dass das Ende des Buches noch in der Serie weitererzählt werden wird.

Lesen Sie weiter

Hätte mehr erwartet...

Von: Maxie Noack

24.03.2019

Als großer Fan der Netflix-Serie hatte ich mich sehr darauf gefreut, dieses Buch probelesen zu dürfen. Es ist leicht verständlich, flüssig geschrieben und erzählt die Vorgeschichte, bei der Elfies Mutter Terry eine der Hauptpersonen ist. Für mich war es schwer sich an die neuen Charaktere zu gewöhnen, da sie (bewusst ?) nur oberflächlich beleuchtet werden und mir der Tiefgang einfach fehlte. Vielleicht wäre auch eine kurze Übersicht hilfreich gewesen, damit dem Leser die Zuordnung (wer ist wer) leichter fällt. Der Spannungsaufbau ist dagegen aber gut gelungen, vor allem die kurzen Kapitel tragen dazu bei. Ich hätte mir persönlich aber mehr von dem Buch erwartet.

Lesen Sie weiter

Langatmig

Von: Avicenna

23.03.2019

Vorerst- ich kenne die Serie nicht, da ich kein Netflix habe, deswegen bezieht sich meine Meinung nur auf das Buch. Da die Serie so gehyped wurde, wollte ich dem Buch eine Chance geben. Allerdings war die Handlung sehr langatmig. Die Autorin hat es mit ihrem Schreibstil auch nicht geschafft Spannung aufzubauen und einen in die Handlung mitzureißen. Außerdem war das Ende wirklich vorhersehbar und keine Überraschung. Die Charaktere dagegen und den historischen Kontext fand ich super. So hat man sich wirklich wie damals zur Zeit des Vietnamkrieges gefühlt. Alle Charaktere sind sehr speziell und wachsen einem sehr schnell ans Herz und man fiebert eher den Charakteren entgegen, als der Handlung. Also wer sich mehr für Charaktere interessiert als für die Handlung, kann das Buch durchaus als leichte Lektüre lesen. Aber jemand der viel wert auf eine gute Handlung legt, sollte eher darauf verzichten. Ich finde in der Story steckt wirklich viel Potenzial (kenne die Serie nicht, weiß also nicht wie es geht) und das Interesse die Serie zu schauen wird geweckt. Trotzdem hatte ich mehr erwartet, viele Stellen hätten man kürzen und dafür mehr Handlung einbringen können.

Lesen Sie weiter

Cover: passt sehr gut tut Serie und bringt das mysteriöse super zum Ausdruck Schreibstil: angenehm, einfach und gut zu lesen Meinung: die ersten 200 Seiten zogen sich unglaublich. Ich empfand es irgendwie als sehr uninteressant und was wirklich spannendes ist auch nicht passiert. Ich musste mich in Form von Leseabschnitten dazu bringen das Buch weiter zu lesen und am Ball zu bleiben. Aber ab der Mitte des Buches wurde es nochmal ganz gut. Nach und nach passiert etwas, die Experimente nehmen ihren Lauf und man wird immer tiefer in den Strudel der Geheimnisse gezogen. Fazit: Ganz interessant aber kein Muss

Lesen Sie weiter

Als riesen Stranger Things Fan, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, um so mehr natürlich als es mir zu Verfügung gestellt wurde. Gwenda Bond erzählt die Vorgeschichte zur Erfolgsserie und hat diese in Zusammenarbeit mit Netflix erarbeitet; Wir verfolgen also die Experimente im Labor in Hawkins in de 70ern und zwar größtenteils aus der Sicht von Terry Ives, hin und wieder aber auch mal aus der Sicht der 3 anderen Probanden Alice, Gloria und Ken, und Dr. Brenner, den man bereits aus der Serie kennt. Das Cover gefällt mir nicht. Ich finde Serien bzw. Filmcover fast immer blöd. Aber naja. Der Titel gefällt mir gut und macht durchaus im Verlauf der Geschichte Sinn. Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen. Von der Geschichte an sich war ich aber leider ziemlich enttäuscht. Auch wenn ich die Charaktere sehr mochte, waren einige Teile recht weit geholt (genaueres im nicht spoilerfreien Teil am Ende) und es wurde durch viele Wiederholungen im Handlungsstrang doch leider etwas langweilig. Insgesamt habe ich bei der Handlung oft das Gefühl gehabt, dass es sich zu einfach gemacht wurde. Habe nichts desto trotz Spaß beim Lesen gehabt, finde aber dass es kein Muss ist. *** *** SPOILERALARM *** *** *** Ich hatte innerhalb der Story oft das Gefühl, dass einige Dinge so eigentlich nicht funktionieren können. Unteranderem denke ich da vorallem an die vielen Male in denen Terry sich aus ihrem Untersuchungsraum geschlichen hat um Nr. 8 bzw. Kali besuchen zu gehen oder in Dr. Brenners Büro einzubrechen. In einem Hochsicherheitslabor in dem jeder am Eingang kontrolliert wird, wo es über all Kameras und Security sowie Codes für die Türen gibt, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass sowas wiederholt unbemerkt bleibt. Ebenso fand ich eben dieses immer weider Rausschleichen um im Endeffekt das selbe zu tun wie beim Mal davor und beim Mal davor irgendwann recht ermüdent und hatte das Gefühl nicht voran zu kommen, weder bei der Seitenzahl noch bei der Handlung selbst. Man hätte das Buch durch das weglassen dieser Wiederholung um bestimmt die Hälfte reduzieren können. Fand ich sehr schade.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.