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Rezensionen zu
Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Gwenda Bond

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (1)

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Strange?!

Von: Maybefairytale

20.03.2019

Stranger Things - Suspicious Minds - Das Geheimnis um Elfi - die Vorgeschichte zu Erfolgsserie von Gwenda Bond Zunächst einmal ist das Cover des Buches ganz hübsch gehalten. Es versetzt einen gleich in die Atmosphäre der Netflix-Serie zurück und wie im Titel bereits steht, soll es die Vorgeschichte zu Elfi sein. Beim Lesen fühlt man sich sogleich in das Jahr 1969 zurück versetzt. Man kann sich richtig vorstellen, wie die Leute zu der Zeit gelebt haben und welche Rolle die Frau gespielt hat. Da wird einem bewusst, dass es nicht selbstverständlich war, als Frau zu studieren oder gar einen Scheck einzureichen, ohne die Erlaubnis des Ehemannes oder der Eltern. So etwas kann man sich heute nicht mehr vorstellen. Schließlich lernt man im Buch Terry, Alice, Gloria und Ken kennen. Vier junge Erwachsene, die an einer Studie teilnehmen, bei der die menschliche Psyche erforscht wird. Das ganze wird von Dr. Brenner geleitet. Ja, genau, dem Dr. Brenner, den man aus der Serie kennt und sofort als "Bösewicht" abstempelt. In dem Labor, in dem die Vier untersucht werden trifft Terry auch auf Kali, die man ebenso in der Serie wiederfinden wird. Das Buch bzw. die Geschichte plätschert so vor sich hin und kennt man die Serie nicht, könnte es manchmal schwierig sein, die Beschreibungen zu verstehen. Gerade was den schwarzen Raum mit dem Wasser angeht, dem Tank und den Monstern. Kennt man die Serie, weiß man sofort von was die Autorin redet, ansonsten ist es eher dürftig beschrieben. So richtig fesseln konnte mich das Buch nicht, da nicht viel spannende Sachen passiert sind, die mich zum schnelleren Lesen animiert hätten. Das einzige was mich das Buch beenden ließ, war, dass ich wissen wollte, wie es mit Elfi angefangen hat bzw. wie Elfis Geschichte ist. Jedoch kommt diese Geschichte etwas zu kurz und der Titel ist etwas verwirrend. Ich würde jetzt eher noch einen zweiten Teil der Vorgeschichte erwarten, nachdem ich das Buch gelesen habe. Meiner Meinung nach sollte man die Serie kennen, bevor man das Buch liest, muss es aber nicht lesen, da ich finde, dass Elfis Geschichte zu kurz kommt. Ich habe mir schlicht weg etwas anderes, bei dem Titel, vorgestellt. Dennoch war es ganz unterhaltsam wenn auch nicht all zu fesselnd. Der Schreibstil war angenehm und ließ sich leicht lesen.

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Die meisten werden mir zustimmen, wenn ich sage: Es gibt Serien und es gibt Über-Serien. Solche, die man einfach im Rausch durchschaut, die man nicht mehr vergessen kann, weil sie so beeindruckend, so berührend, so originell sind. So geht es mir mit Stranger Things. Ich liebe die Serie, ich liebe die Gruppe um Elfi, die mit ihren paranormalen Fähigkeiten beeindruckt. Jeder der Charaktere ist auf seine Art und Weise einzigartig und sie harmonieren wunderbar zusammen. Besonders Dustin war mir ans Herz gewachsen, der knuffige Junge mit dem kleinen Sprachfehler. Umso beglückter war ich, als ich von der geplanten Serie an Prequels erfuhr. Wie würde sie sein, Elfis Vorgeschichte? Nun sind solche Über-Serien nicht nur ein Segen, zumindest nicht für jene, die das schwere Los tragen, dasselbe Gefühl in die Vorgeschichte zu transportieren. Gwenda Bond hat sich hier auch wirklich um einen treffenden Ton bemüht, macht hier und da kleine Andeutungen zur herrschenden Zeit und weckt somit nostalgische Gefühle. Doch die wahren Gefühle, die hat sie nicht in mir aufgerüttelt. Indem sie ebenfalls eine vierköpfige Gruppe ins Geschehen wirft, scheint die Autorin den Versuch zu wagen, die Konstellation der Serie zu imitieren. Doch weder Terry Ives, die künftige Mutter Elfis, noch Alice, Ken oder Gloria – die anderen Probanden der Experimente – konnten mich wirklich erreichen. Die Geschichte erstreckt sich beinahe über ein gesamtes Jahr und hier wiederholt sich das Problem, dass sich schon bei J.K. Rowlings Harry Potter abgezeichnet hatte. Wie füllt man so viele Monate mit Spannung? Die eigentliche Geschichte dümpelt wochenlang vor sich hin, die jungen Leute gehen brav zum Labor, wohlwissend, dass sie dort mit LSD vollgepumpt werden und niemand ihnen etwas über diese Experimente verrät. Natürlich hat sie der Doktor in der Hand und lässt sie nicht mehr gehen, aber es vergehen teilweise Wochen, in denen sie bewusst weder miteinander reden, noch Pläne schmieden, um sich oder das dort gefangene Kind Acht zu retten. Auch hatte ich nur eine recht oberflächliche Vorstellung von den einzelnen Personen, wusste weder, wozu Gloria noch Ken so richtig dabei waren, noch was ihre Experimente für einen Sinn hatten. Da hatte ich mir deutlich mehr Tiefgang gewünscht. Auch hätte ich gern mehr über Kali erfahren, das achte Kind im Labor, das scheinbar außergewöhnliche Talente im Bereich des paranormalen zeigt. Bleibt die Hoffnung, dass die Fortführung der Serie diese Tiefe mitbringt und die Vorgeschichte Elfis die Details bekommt, die sie verdient hat. Fazit Die Idee zur Geschichte ist gut, doch bei der Handlung wurde sehr viel Potenzial verschenkt, wurde Wert auf Nichtigkeiten gelegt und eine dümpelnde Story künstlich gestreckt. Für Fans der Serie sicherlich trotzdem lesenswert, zumal ich schon begeisterte Meinungen gelesen habe, doch mich hat es nicht unbedingt hinterm Ofen hervorgelockt. Schade!

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Verdächtige Experimente

Von: Mimi

19.03.2019

Die Vorgeschichte von „Stranger Things“, der US-amerikanischen Science-Fiction-Mysteryserie, führt den Leser zurück in die Sechziger Jahre – mit Songs der Beatles, der Landung auf dem Mond, den Auswirkungen des Vietnamkrieges und nicht zu vergessen: Die „Herr der Ringe“-Werke. Smartphones und Internet sind noch Erfindungen der Neuzeit. Ebenso wie die Ergebnisse und Auswirkungen der mysteriösen Experimente im Labor von Dr. Brenner. Die Hauptperson Terry nimmt an einer unbekannten Studie teil. Dort trifft sie auf die quirlige Mechanikerin Alice, die modebewusste Biologiestudentin und den schweigsamen Hellseher Ken. Das ungleiche Quartett, das sich selbst „Die Gefährten des Labors“ nennt, beschleicht ein unguter Verdacht und versucht schon bald hinter das Geheimnis der Experimente zu kommen. Bald finden sie heraus, dass neben ihnen auch Kinder an der Versuchsreihe teilnehmen. Nach weiteren Nachforschungen erkennt Terry mit Schrecken: „Wir müssen den Experimenten ein Ende setzen.“ Doch der leitende Professor Dr. Brenner sieht in seinen Experimenten zukunftsrelevante Ergebnisse, die der Menschheit von Nutzen sein können. Dabei ist ihm kein Preis zu hoch. Der Roman könnte sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen gefallen, die in eine mysteriöse Welt eintauchen wollen. Mir persönlich war die Handlung teilweise recht langatmig, da man kaum neue Informationen über die Experimente erhalten hat und gefühlt auf der Stelle getreten ist. Der Schreibstil hingegen selbst war sehr angenehm und abwechslungsreich, da eine Situation oft aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet wurde (beispielsweise je aus der Sicht der vier Freunde). Der Leser kann sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und die Reaktionen nachvollziehen. Ebenso fand ich es spannend, bestimmte Gegenstände und Ereignisse aus den Sechziger Jahren wiederfinden zu können. Wer erinnert sich nicht an die teils verschwommenen Aufnahmen der Polaroid-Kameras oder der Trennung der Beatles? Kurz gesagt: Eine nette kurze Lektüre für Zwischendurch, aber wohl eher für Fans der Originalreihe.

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Das Buch „Stranger Things: Suspicious Minds“ behandelt die Vorgeschichte zur bekannten gleichnamigen Netflix Serie. Man findet sich auch ohne Vorkenntnisse der Serie leicht in die Handlung ein. Die Personen werden ausreichend beschrieben und in den Rahmen der Handlung eingeordnet. Es werden einige Hintergründe aufgedeckt, aber nie soviel um ernsthaft „zu spoilern“ und dem Inhalt der Serie zu weit vorzugreifen. Dadurch wird das Potential der Story und der einzelnen Charaktere nicht ganz ausgeschöpft, allerdings vereitelt es dem begeisterten Seriengucker auch nicht die Vorfreude auf die nächste Staffel. Das Buch wandelt somit auf diesem schmalen Grat; es will sowohl die Fans der Serie ansprechen als auch die generellen Leser von Fantasy und Sci-Fi Stories ohne spezielle Vorkenntnisse. Die Sprache ist zwar leicht verständlich, allerdings zuweilen langatmig und mehr zäh als flüssig. Dies geht zu Lasten des Erzähltempos, wodurch sich auch die gewohnte Spannung und der erwartete Nervenkitzel nicht recht einstellen wollen, auf den der Serien-Fan so konditioniert ist. Das ist schade! Diesem Umstand mag es geschuldet sein, dass es diesen Spagat nicht ausreichend zu leisten vermag, verbleibt es doch insgesamt zu sehr an der Oberfläche und kann sich nicht die gewohnte atemlose Spannung einstellen. So bleibt es leichte kurzweilige Kost. Wahren Fans wird es aber wohl die Wartezeit bis zur neuen Staffel verkürzen können.

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Für alle Stranger Things Fans

Von: PaulaJosina

16.03.2019

Für alle Stranger Things Fans, die mehr über Eleven und ihre Geschichte wissen möchten. Ich muss zugeben, dass es mir am Anfang schwerfiel in die Geschichte zu kommen, da das Anschauen der Serie schon etwas her ist. Aber sobald man sich auf den Schreibstil und die Charaktere einlässt ist es ein wirklich schönes Erlebnis für alle Stranger Things Fans.

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Ich glaube, ich hatte an dieses Buch zu hohe Erwartungen, da ich die Serie einfach nur genial finde. Doch kommen wir erstmal zum Cover, welches ich echt gut finde. Brenner und der Hintergrund greifen das Thema und Schema der Serie auf. Den Schreibstil der Autorin fand ich gut zu lesen, man konnte sich in die Situationen hineinversetzen und es hat sich alles flüssig lesen lassen. Die Handlung konnte mich jedoch nicht zu 100% überzeugen. Ich habe oft nur sehr wenige Seiten am Tag in diesem Buch gelesen, da es teilweise echt langatmig war. Ich hätte mir gewünscht, dass man mehr über die Fähigkeiten und die direkten Hintergründe für das Experiment erfahren hätte, doch so undurchschaubar wie Brenner war auch das Buch. Die Charaktere, über die man am meisten erfahren hat, waren alle sehr sympathisch und ich habe die kleine Gruppe auch wirklich in mein Herz geschlossen. Meiner Meinung nach wurden zu viele interessante Themen und die damit verbundenen Emotionen zu oft angeschnitten und zu wenig ausgebaut. SPOILER So fand ich die Stelle von Andrews Tod echt emotionslos, obwohl er so ein toller Mensch gewesen ist. Auch Alices Erlebnisse und Sichtweisen hätten mehr erwähnt werden können. Zum Schluss habe ich mich wirklich gefragt, wie sie an Terrys Baby (Eleven) kommen wollen, denn es wurde kaum darauf hingewiesen, wie die ganze Aktion ablaufen sollte. Erst auf den letzten drei Seiten kam das dann zum Vorschein und innerhalb weniger Zeilen wurde dieses doch eher dramatische Ereignis beschrieben. Brenner gibt Terry vor einigen Stunden eine Spritze, diese wird durch das kommende Baby ins Krankenhaus gebracht, Brenner klaut das Kind und das war es. SPOILER ENDE Somit hat mich das Ende doch eher enttäuscht und mehr über das ganze Experiment hat man auch nicht erfahren. Wie gesagt, vielleicht habe ich mir auch einfach zu hohe Erwartungen gesetzt.

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Achtung! Diese Rezension enthält eventuelle Spoiler aus den Staffeln 1+2 der Serie „Stranger Things“ Jeder kennt es: Man liebt eine Serie, ist total in dieser neuen, aufregenden Welt gefangen und will immer mehr wissen, um vollkommen abzutauchen. Mit „Stranger Things – Suspicious minds“ von Gwenda Bond kann man nun 14 Jahre zurückreisen und Hawkins im Jahr 1969 besuchen. Dabei behandelt das Prequel das Leben der kleinen Acht, die Geschichte von Elfis Mutter Terry und natürlich die unmoralischen und grausamen Experimente von Dr. Brenner. Besonders gut gefällt mir der Schreibstil und wie mit der Vergangenheit umgegangen wird. Immer wieder tauchen Ereignisse aus 1969/1970 auf und es werden Anspielungen auf damalige Musik oder Trends gemacht. Ich liebe den nostalgischen Touch von „Stranger Things“, der hier wunderbar weitergeführt wird. Auch die Charaktere habe ich kennen und lieben gelernt. Vor Allem ist es spannend auf die „echte“ Terry zu treffen und herauszufinden, was ihre wahren Charakterzüge sind. Mit Alice, Ken und Gloria hat sie dabei drei witzige, aber auch kluge und loyale Sidekicks erhalten, von denen ich gern noch mehr erfahren hätte. Auch von Kali aka. Acht hätte ich gern noch detaillierter gelesen. Die Geschichte selbst war mir leider zu… bekannt? Dadurch, dass ich die Serie liebe und kenne, war die Handlung im Buch für mich leider zu vorhersehbar und es wirkte eher, als würde ich mein Wissen über die Serie noch einmal auffrischen (ich bin jetzt also vorbereitet für die neue Staffel ;) ). Neue Aspekte sind beispielsweise die drei Gefährten von Terry sowie Terrys Bezug zu Kali, darüber hätte ich mir mehr gewünscht. Natürlich wurde auch Brenner im Buch sehr oft als das Monster dargestellt, was er nun einmal ist, aber auch das wird bereits durch die Serie deutlich und ist so leider weniger schockierend. Da ich es bei Spin-Offs und Prequels immer am meisten liebe, bekannte Charaktere zu treffen, hätte ich mir in dem Punkt vielleicht ein kurzes Wiedersehen oder mehr kleine Anspielungen gewünscht. Fazit: Da, soweit ich weiß, noch mehr Bücher zur Serie folgen sollen, würde ich das Buch als Einleitung zur Vorgeschichte einstufen. Dabei könnte ich mir gut vorstellen, dass die Fortsetzung mehr Neuigkeiten und bekannte Charaktere bereithält, die mir bisher noch gefehlt haben.

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Stranger Things: Suspicious Minds

Von: skib

11.03.2019

Das Buch fing sehr spannend an ,ab dem 2 Kapitel lässt die Spannung nach und es wird sehr mühselig weiter zu lesen. Knappe Beschreibung Es spielt in den 60 iger Jahre .Ein Forscher hat die Idee Menschen mit Drogen zu Waffen zu machen die den Feind manipulieren sollen.

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