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Rezensionen zu
Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden

Beth O'Leary

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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Ich habe bereits Love to share von der Autorin gelesen, welches mir eigentlich ganz gut gefallen hat. Umso gespannter war ich auf Drive me crazy, da ich Roadtrip Geschichten eigentlich ganz gerne mag. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und es gab Abschnitte, die im „Jetzt“ und Abschnitte, die im „Damals“ spielten. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir manchmal dieser Wechsel Schwierigkeiten bereitet hat, obwohl die Zeitsprünge klar gekennzeichnet waren. Die Charaktere waren interessant und man hat die Entwicklung gut mitverfolgen können. Auch der Plot gefiel mir im Großen und Ganzen gut. Ich denke man hört an meiner Schreibweise evtl etwas raus wo mein Problem mit diesem Buch lag. Im Großen und Ganzen war das Buch nicht schlecht aber im Kleinen und Unterteilten war es manchmal einfach zu viel und abgespacet wohingegen in anderen Ecken mir dann doch noch einiges gefehlt hat. Ich glaube ich bin nie so zu 100% mit dem Buch und den Charakteren warm geworden aber wie gesagt: Im Großen und Ganzen war es nett für zwischendurch. Fazit Ein netter Second Chance Roman für zwischendurch. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen

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Mit "Love to Share" habe ich den Schreibstil und die Geschichte der Autorin mit viel Freude gelesen. Auch "Drive Me Crazy" ist an vielen Stellen unterhaltsam, zeigt aber häufig eher ernste und langatmige Szenen. Für mich kann dieses Buch nicht mit den Vorgängern mithalten. Aber vielleicht waren die Erwartungen auch zu hoch, denn "Love To Share" ist wirklich ein ganz tolles Buch, welches ich auf jeden Fall empfehlen kann! In diesem Buch hingegen geht es um Addie und ihrem Ex Dylan. Addie befindet sich mit ihrer Schwester Deb auf dem Weg zur Hochzeit ihrer besten Freundin. Durch einen Auffahrunfall trifft sie leider ausgerechnet auf ihren Ex Dylan. Da Dylan und sein Freund Marcus ebenfalls zur Hochzeit wollten, hat Addie keine Wahl und nimmt die beiden mit. Neben einer turbulenten Fahrt holt auch die Vergangenheit Addie und Dylan ein. Die Idee der Autorin hat mir gefallen. Während der Handlung gibt es immer wieder ein "Jetzt" und ein "Damals". Außerdem springen auch die Perspektiven zwischen Addie und Dylan. Beide Personen lernt man dadurch ziemlich gut kennen. Dennoch hat mir meist nur das "Jetzt" zugesagt und für gute Stimmung gesorgt. Die unterhaltsamen Momente blieben im "Damals" aus. Hier hat die Autorin ein etwas ernsteren Ton eingelegt, den ich zuvor von ihr nicht kannte. Das Jetzt beschäftigt sich mit der Autofahrt zur Hochzeit. Dadurch dass verschiedene Charaktere dabei waren, wurde es sehr abwechslungsreich. Hier werden zudem viele Probleme angesprochen. Im Damals ist es hingegen ernst, da die Beziehung bis zum Scheitern geschildert wird. Dabei sind erschreckende Taten und schlimme Verhaltensweisen aufgedeckt worden, die ich hier nicht unbedingt verraten möchte. So richtig konnte ich mich damit nicht anfreunden und wurde etwas enttäuscht. Ich hoffe wieder auf eine humorvolle Fortsetzung der Reihe!

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Toller Roman

Von: Nele3

28.09.2021

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen. Die Perspektive wechselt ständig. Auch der Wechsel aus Vergangenheit und Gegenwart aus der erzählt wird, steigert den Lesefluss . Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Addie ist mir von Beginn an sehr sympathisch. Zur Geschichte, Addie und ihre Schwester Deb sind mit ihrem Mini unterwegs nach Schottland zur Hochzeit ihrer Freundin. Doch die Reise beginnt schon sehr holprig. Gleich zu Beginn fährt ihnen ein Auto hinten drauf. Darin befindet sich rein zufällig der ehemalige Freund von Addie und sein Kumpel. Sie arrangieren sich und fahren zusammen zur Hochzeit. Die lange Fahrt wird zum Horrortrip, alte Geschichten fügen sich zusammen und auch sonst passiert so einiges. Ein kurzweiliges Buch ohne großen Tiefgang.

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Umwege der Liebe

Von: Renate Tandler

28.09.2021

Gewöhnungsbedürftig ist anfangs der häufige Wechsel der Zeit zwischen „Damals“ und „Jetzt“ und zwischen den einzelnen Personen. Allerdings steigt die Spannung von Kapitel zu Kapitel an, so dass der Leser (die Leserin) interessiert die Turbulenzen verfolgen kann und vom Ausgang der Reise im Mini überrascht werden wird.

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Nachdem ich letztes Jahr mit großer Begeisterung von Beth O'Leary "Time To Love" gelesen habe, wollte ich nun ihren neuen Roman auch unbedingt kennenlernen. "Drive Me Crazy" erzählt von der jungen Addie, die mit ihrer Schwester Deb gerade auf dem Weg zu einer Hochzeit ist, als sie in einen Auffahrunfall verwickelt wird. Verursacht hat diesen Marcus, der mit Dylan, Addies Exfreund, ebenfalls unterwegs zu den Feierlichkeiten war. Während das Auto der Frauen noch funktionstüchtig ist, streikt der Wagen der beiden Männer. So ergibt sich die Situation, dass diese sich in den Mini zu Addie und Deb zwängen müssen, in dem zusätzlich noch ein weiterer Mitfahrer sitzt, um gemeinsam die weitere Strecke zu bewältigen. Es stehen Stunden voller Spannungen und Sticheleien bevor, durchzogen jedoch auch von humorvollen Situationen. In Rückblenden erfahren wir in einzelnen Kapiteln jeweils aus der Sicht von Addie und Dylan wie sich die beiden kennengelernt haben. Der Schreibstil von Beth O'Leary ist locker und flüssig, sodass sich die Geschichte leicht und schnell lesen lässt. Während ich das Geschehen in der Gegenwart sehr kurzweilig zu lesen fand, empfand ich einige Passagen der Vergangenheit allerdings doch etwas langatmig und bedrückend. Insgesamt ist es eine nette Lektüre, die allerdings nicht an die Qualität von "Time To Love" heranreicht. Das Buch ist im Diana Verlag erschienen und hat 480 Seiten.

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Spannender Roadtrip in die Vergangenheit

Von: Testleser2020

25.09.2021

Auf dem Weg zur Hochzeit einer Freundin sind Abbie und Deb in einen Unfall mit Abbies Ex-Freund und dessen Kumpel verwickelt. Da die beiden ebenfalls auf dem Weg zur selben Hochzeit waren, schließen Sie sich zu einer Fahrgemeinschaft zusammen. Gemeinsam in einem Mini nimmt der Roadtrip und damit auch die Aufarbeitung Ihrer gescheiterten Beziehung Fahrt auf. Der Roman wechselt die Perspektiven zwischen Abbie und Ihrem Ex Dylan sowie der Vergangenheit, als die beiden noch ein Paar waren und der Gegenwart. Dadurch erfährt der Leser häppchenweise den Hintergrund Ihres Kennenlernens und der vergangenen Beziehung sowie den Vorkommnissen während des Roadtrips und der damit verbundenen Konfrontation mit der Vergangenheit. Der Roman ist super flüssig zu lesen und zu Beginn konnte ich ihn kaum weglegen, da ich unbedingt erfahren wollte, wie sich die Geschichte zwischen Abbie und Dylan weiter entwickelt und ob sie Ihren Gefühlen nochmals eine Chance geben. Ab der Mitte des Buches zieht sich die Geschichte meiner Meinung nach allerdings etwas zu lange und die anfängliche Spannung lässt zunehmend nach.

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Gestaltung: Ich finde es sehr schön, dass die Beth O'Leary Bücher alle ähnlich gestaltet sind. Sie haben auf jeden Fall Wiedererkennungswert und spiegeln die humorvolle Atmosphäre der Geschichten sehr gut wider. Mit den kleinen Zeichnungen wird bereits ein Einblick in die Thematik gegeben und bestimmte Szenen angedeutet, ohne zu viel zu verraten. Ich mag es sehr! Darum geht's: Addie und ihre Schwester Deb sind auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Freundin Cherry. Der geplante Roadtrip zu zweit nimmt allerdings ein schnelles Ende, als sie einen Auffahrunfall haben, und ausgerechnet Addies Ex Dylan der Übeltäter ist. Auch er und sein Freund Marcus sind auf dem Weg zur Hochzeit. Kurzerhand lassen sie sich überreden, die beiden in ihrem kleinen Mini mitzunehmen und es beginnt nicht nur eine rasante Reise zur Hochzeit, sondern auch zurück in die Vergangenheit... Idee/Umsetzung: Ich bin ein riesiger Fan von Roadtrip Geschichten, sodass ich mich unfassbar drauf gefreut habe, ein Roadtrip Abenteuer aus der Feder von Beth O'Leary zu lesen. Die Ausgangssituation auf dem Klappentext klingt ebenso verzwickt wie lustig und birgt sehr viel Potenzial für eine unterhaltsame Liebesgeschichte. Doch dieses Buch ist in meinen Augen ganz anders als "Love to Share". Diese Geschichte ist aufgeteilt in "Damals" und "Jetzt". Während wir in der Gegenwart Addie, Dylan und Co. auf ihrem Weg zur Hochzeit begleiten, auf dem allerlei Probleme zu Tage kommen, geht es in der "Damals" Version um das Kennenlernen von Addie und Dylan, ihre Beziehung und den Grund ihrer Trennung. Während ich das "Jetzt" sehr gemocht habe, weil es wieder einmal sehr lustig, überspitzt und rasant zuging, wie ich es von der Autorin gewohnt bin, war das "Damals" eher bedrückend und ernst. Es gibt zahlreiche Konflikte und Baustellen, von toxischen Beziehungen, über emotionale Abhängigkeit bis hin zu Alkoholmissbrauch und Gewalt ist alles dabei. Das habe ich so nicht erwartet und muss sagen, dass ich die Erzählung aus der Vergangenheit nicht so sehr mochte. Am Ende braucht man die Informationen definitiv, um Addies und Dylans Geschichte komplett zu verstehen, doch der Weg dahin war etwas steinig und sehr bedrückend. Deshalb war auch das Roadtrip Thema gar nicht so präsent, wie ich es aufgrund des Klappentextes und dem englischen Originaltitel "The Roadtrip" vermutet habe. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, aber wegen der ernsten Töne der meisten Kapitel kommt der Humor, wie ich ihn in "Love to Share" so geliebt habe, hier nicht so sehr zum Tragen. Besonders das erste Drittel ist getrieben von der Kennenlerngeschichte der beiden Protagonisten, humorvoll wird es in der Gegenwartserzählung und am Ende der Geschichte. Das sollte man wissen, denn hier erwartet einen diesmal keine leicht-luftige Liebesgeschichte mit viel Witz und Skurrilität. Figuren: Die Figuren allerdings waren hier sehr tiefgründig und toll gezeichnet. Ich mochte Addie sehr, sehr gerne und habe herzlich mit Deb, Kevin und Rodney gelacht. Marcus ist ein wirklich spezieller Charakter, der eindrücklich ausgestaltet wurde und mir manches mal eine Gänsehaut beschert hat. Auch Dylan war mir sehr nah, obwohl ich nicht all seine Entscheidungen verstanden habe und gutheißen konnte. Die Figuren sind definitiv die Stärke dieses Romans, in dem nicht nur das Liebespaar im Fokus steht, sondern auch Dylans und Marcus' Freundschaft sehr tiefgehend beleuchtet wird. Ende: Nachdem die große "Bombe" geplatzt war, weshalb Addie und Dylan in der Gegenwart kein Paar mehr sind, nimmt die Geschichte einen Verlauf, in dem ich Beth O'Leary wieder mehr erkannt habe. Es wird etwas leichter, spritziger und spätestens auf Cherrys Hochzeit war wieder alles so, wie ich es von der Autorin kenne und liebe - süße Liebesszenen, witzige Dialoge und abstruse Kurzschlussreaktionen - herrlich! Fazit: Mit "Drive me crazy" schlägt Beth O'Leary diesmal etwas ernstere Töne an und schickt ihre Figuren nicht nur auf einen rasanten Roadtrip zu einer Hochzeit, sondern auch zurück in die Vergangenheit, in der Gewalt, ungesunde Beziehungen und Krankheit eine tragende Rolle spielen. Wer wieder eine spritzig witzige Liebesgeschichte erwartet, muss bis zum Ende durchhalten, zwischendrin geht es eher tiefgründig und bedrückend zu.

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Die Schwestern Addie und Deb sind auf dem Weg zur Hochzeit ihrer besten Freundin. Doch plötzlich gibt es einen Auffahrunfall und ausgerechnet ihr Ex Dylan ist der Fahrer, mit dem Ergebnis, dass sein Auto einen Totalschaden hat. Da Dylan mit seinem besten Freund Marcus auch zur Hochzeit will, nehmen die Schwestern die beiden sehr widerwillig mit, denn Addie möchte eigentlich keinen Kontakt mehr zu ihrem Ex. Es wird eine abenteuerliche Reise mit einigen unvorhersehbaren Ereignissen und es stellt sich die Frage, ob sie es wirklich schaffen noch rechtzeitig zur Hochzeit zu kommen. Ich habe die letzten beiden Romane der Autorin Beth O’Leary geliebt und mich auf diesen Road Trip sehr gefreut. Wieder einmal ist der Schreibstil leicht zu lesen, dennoch konnte mich die Geschichte nicht vollkommen überzeugen. Der Funke ist irgendwie nicht übergesprungen, wie bei den vorherigen Büchern. Der Roman wird zu einem im Wechsel aus der Vergangenheit und der Gegenwart geschrieben, in der Ich–Perspektive von Addie oder Dylan. Zu einem begleitet der Leser den Road Trip zum anderen, wie sich Dylan und Addie kennen lernen bis hin zur Trennung. Doch sehr lange habe ich darauf gewartet zu erfahren, warum die beiden kein Paar mehr sind, denn auch heute war immer noch zu Spüren, dass Gefühle zwischen den beiden vorhanden sind. Was war damals geschehen? Die Frage förderte meine Neugierde und damit auch mein Lesetempo. Trotzdem hatte ich leichte Probleme mit der Geschichte. Leider empfand ich den Road Trip der Gegenwart nicht überdurchschnittlich unterhaltsam und es plätscherten die Handlungen in der Vergangenheit sowie in der Gegenwart nur so dahin. Zusätzlich fehlte mir der richtige Bezug zu den Protagonisten, wobei der sehr unsympathische Marcus meine Nerven strapazierte. Auch Dylan hat mich nicht wirklich von seiner Person überzeugen können, denn ich konnte nicht nachvollziehen, wie er an der engen Freundschaft zu Marcus festhielt. Die Schwestern Abbie und Deb haben mir hingegen gefallen. Mit der Zeit, aber für meinen Geschmack viel zu spät, nimmt die Story doch noch an Fahrt auf. Es wird zudem näher auf die Probleme der Protagonisten eingegangen und somit auch zu einer tiefgründigeren Geschichte, was mir sehr gefallen hat. Ich glaube, dass es einige begeisterte Leser dieser Liebesgeschichte geben wird, doch leider ist dieses Mal bei mir der Funke nicht von Anfang an übergesprungen. „Drive me crazy“ ist ein Liebesroman, der mich diese Mal nicht so überzeugen konnte, wie die Vorgängerromane der Autorin.

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