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Rezensionen zu
Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden

Beth O'Leary

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Netter Roman

Von: BÜCHERWURM

10.10.2021

Beth O'Leary ist eine junge Autorin aus London. Ihren neuesten Liebesroman "Drive me crazy,- für die Liebe bitte wenden" durfte ich testlesen. Die Autorin und ich trennen altersmässig um die 30 Jahre. Nach Lesen des Buches vermute ich, dass meine Altersklasse nicht unbedingt zur Zielgruppe der Schriftstellerin gehört. Doch der Reihe nach: Die Geschichte handelt sich um das ehemalige Liebespaar Addie und Dylan, die sich nach einem Unfall, unfreiwilligen einem Auto wiederfinden um mit weiteren Personen (Addies Schwester, Dylans seltsamer Freund Marcus, und der im sich zurückgezoge Fremde Rodney) zur Hochzeit der gemeinsamen Freundin Cherry zu fahren. Das dies nicht gut gehen kann, und ein Motorschaden wohl noch das kleinste Problem ist, kann man hier in diesem Buch nachlesen. Ob aus Dylan und Abbie doch wieder ein Liebespaar wird  ob die 5 gemeinsam am Ziel ankommen, das alles kann man in dem Buch lesen. Das Buch ist in der "Ich"Form geschrieben, allerdings einmal aus der Sicht von Addie und einmal von Dylan. Gleichzeitig wechselt es regelmäßig von der Gegenwart zurück in die Vergangenheit.  Mir persönlich ist das zu viel Gewechsel. Für mich nimmt die Geschichte auch erst in der 2. Hälfte Fahrt auf. Aber ab dann ist die Story wirklich spannend. Wie bereits Eingangs geschrieben,  denke ich , dass ein jüngeres Lesepublikum mit dem.Buch mehr anfangen kann. (Ich suche mal den Gehler bei mir). Aber so schnell werde ich mich nicht für ein neues Buch von Beth O'Leary erwärmen können.

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Schön aber Luft nach oben

Von: Mina

05.10.2021

Es lies sich schnell und Einwandfrei lesen, es hat meine Neugier geweckt das ich es auch zu Ende lesen wollte. Ich würde es jedem Empfehlen der gerne liebesbücher liest.

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langatmiger und vorhersehbarer Roadtrip

Von: Wuseltier

04.10.2021

"Drive Me Crazy" handelt von Addie und ihrer Schwester Deb, die auf dem Weg zu einer Hochzeit sind, als ihnen Addies Ex Dylan mit seinem besten Freund Marcus hinten drauf fährt. Da die beiden überraschenderweise zur gleichen Hochzeit müssen, nehmen die Mädels die beiden mit. Es beginnt ein Roadtrip mit so einigen Komplikationen. Neben der eigentlichen Handlung und der Frage, ob die vier es pünktlich zur Hochzeit schaffen, wird in Rückblenden die Liebesgeschichte zwischen Addie und Dylan erzählt. Die Perspektive in beiden Zeitebenen "Jetzt" und "Damals" wechselt ständig zwischen Addie und Dylan, sodass man beide Geschichten aus beiden Perspektiven miterleben kann. Dadurch werden viele Missverständnisse deutlicher, da man beide Seiten präsentiert bekommt und sich in beide einfühlen kann. Positiv ist zu bemerken, dass in der Handlung Themen, wie Alkohol- und andere Suchterkrankungen, sowie sexuelle Nötigung und Depressionen thematisiert werden. Dadurch bekommt das Buch mehr Ernsthaftigkeit, sollte jedoch von Menschen, die Erfahrungen in einem der Themen gesammelt haben und sensibel reagieren, vor dem Lesen beachtet werden. Aber alles in Allem fand ich das Buch einfach zu langatmig, da einige Passagen entweder gekürzt oder ganz hätten weggelassen werden können. Das zeigt auch der Schreibstil, über den ich beim Lesen immer mal wieder gestolpert bin. Außerdem war mir beim Lesen die Rolle von Dylans bestem Freund Marcus einfach zu penetrant, dass er so einen großen Teil in Dylans Leben einnimmt, dass er Dylan keinen Freiraum für eigene Entscheidung lässt, gerade in Bezug zu seiner Liebe zu Addie. Außerdem ist der Umgang von Marcus mit Addie vom ersten Moment an schon sehr rollentypisch und abwertend, wodurch ich beim Lesen schon sehr empört war. Des Weiteren ist das Buch an eingien Stellen so unrealistisch, dass man den Eindruck bekommt, dass die Autorin sie sich nur ausgedacht hat, um die Handlung künstlich in die Länge zu ziehen. Das beinahe schon absehbare Ende tut sein Übriges dazu. Mein Fazit: eine nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber leider eben nur Mittelmaß.

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Zwei Schwestern auf einem Roadtrip nach Schottland zur Hochzeit der besten Freundin - unglücklicherweise gemeinsam mit Addies Ex Dylan und seinem besten Freund Marcus, dessen Auto nicht mehr fahrtüchtig ist, nachdem Dylan Addie bei einem Auffahrunfall in ihren Mini gefahren ist. Auf der turbulenten Fahrt voller Hindernisse kommen tief vergrabene Gefühle hoch. Der Roadtrip in der Gegenwart und Addies und Dylan’s Beziehung in der Vergangenheit werden jeweils aus ihrer und seiner Perspektive geschildert. Für mich war es besonders das Rätsel, was vor fast zwei Jahren zur Trennung der beiden geführt hat, das ich beantwortet haben wollte und das mich zum weiterlesen motiviert hat. Bei dem Part in der Gegenwart ist der Funke leider nicht wirklich übergesprungen. Ich fand den Roadtrip zu konstruiert, es waren einfach zu viele Dinge die „plötzlich“ schiefgegangen sind, das war mir einfach „to much“. Dazu noch Marcus, der beste Freund von Dylan, der mir gewaltig auf die Nerven gegangen ist … und das in beiden Zeitebenen. Teilweise hatte ich das Gefühl zwei verschiedene Bücher zu lesen. Wobei der Part in der Gegenwart, besonders zum Ende hin, die gewohnte (und erwartete) humorvolle Handschrift trägt. Die Geschehnisse der Vergangenheit sind eher bedrückend. Die Charaktere sind allerdings wirklich eine Stärke dieses Romans, in dem neben der Liebesgeschichte von Dylan und Addie auch Dylans und Marcus' Freundschaft sehr intensiv betrachtet wird. Mit „Drive me Crazy“ hat die Autorin diesmal meinen Lesegeschmack nicht zu 100% getroffen. Mir fehlte einfach der Witz und die Leichtigkeit, die ihre anderen Bücher auszeichnen.

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Drive Me Crazy

Von: Maily

02.10.2021

„Drive Me Crazy - Für die Liebe bitte wenden“ ist das dritte Buch von Beth O‘Leary, die Autorin von „Love to Share“ und „Time to Love“. In diesem Buch geht es um Addie und Dylan, die eine schreckliche Trennung hinter sich haben. Nach einem Autounfall müssen sie gemeinsam einen Roadtrip unternehmen, da beide auf die gleiche Hochzeit eingeladen sind. Addie und Dylan wurden sehr authentisch und passend dargestellt. Toll fand ich, dass Dylan Gedichte geschrieben hat und Deb, Addies Schwester, fand ich sehr sympathisch. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd von Addie und Dylan aus der Ich-Perspektive. Dadurch bekommt man einen besseren Einblick in die Gefühle und Sichtweisen der beiden Hauptpersonen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Manche Stellen waren sehr emotional geschrieben und man konnte sich alles gut vorstellen. Unterteilt ist die Geschichte in die Zeitebenen „Jetzt“ und „Damals“. Im „Jetzt“ geht es um den eigentlichen Roadtrip, der sehr unterhaltsam und witzig war. Es gab einige Komplikationen auf dem Weg zur Hochzeit und diese lockerten die Geschichte auf. Im „Damals“ erfährt man, wie Addie und Dylan zusammengekommen sind und auch nach und nach den Grund ihrer Trennung. Diese Kapitel mit den Rückblicken nehmen einen sehr großen Teil des Buchs ein, sodass der eigentliche Roadtrip eher in den Hintergrund gerückt wird. Leider war mir die Geschichte insgesamt etwas zu langatmig. Manche Passagen hätte man meiner Meinung gut weglassen können, da sie sich sehr gezogen haben. Zudem war die Stimmung in den Kapiteln von „Damals“ sehr melancholisch und bedrückend, da hier sehr ernste Themen behandelt werden. Außerdem hatte ich persönlich eine ganz andere Geschichte aufgrund des Klappentextes erwartet und hatte gehofft, dass der Roadtrip eine größere Rolle spielen würde. „Drive Me Crazy - Für die Liebe bitte wenden“ ist ein gutes Buch für Zwischendurch. Meiner Meinung ist das Buch jedoch keine leichte Sommerlektüre. Bewertung: 3/5 ⭐️

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Leider nicht überzeugend

Von: Bookerista

02.10.2021

Nachdem mich Love to share und vor allem Time to love von Beth O‘Leary richtig begeistert hatten, war ich sehr neugierig auf ihr neues Buch Drive me crazy 🚘👩🏼‍❤️‍💋‍👨🏻 Vier Freunde, ein Unbekannter und ein Roadtrip zu einer Hochzeit in Schottland: Wegen einer Panne müssen Deb und ihre Schwester Addie ausgerechnet Marcus und Dylan im Auto mitnehmen - Addies Ex-Freund und große Liebe. Gefühlschaos, Stress und ein witzige Autofahrt sind vorgeplant. Das klang wirklich witzig und ich war gespannt auf die Umsetzung. Die war leider nur mäßig: Das Buch erzählt abwechselnd von Addies und Dylans Vergangenheit und von der Gegenwart der Autofahrt. Dabei bedient es leider viele Klischees, die Dialoge sind ungewohnt flach und stereotypisch, die Protagonisten verhalten sich sehr unreif und bleiben oberflächlich und so richtig witzig war es leider auch nicht. Drive me crazy war irgendwie ganz anders als die anderen beiden Bücher. Mir fehlte das Besondere an der Geschichte und ich war wirklich von den unzähligen Plattitüden enttäuscht, die die Autorin hier eine nach der anderen vom Stapel lässt. Der Schreibstil war gewohnt locker und es gab auch einige Szenen mit gelungener Situationskomik, aber ansonsten war es mir auch zu viel Drama um nichts… leider konnte mich das Buch nicht überzeugen und spielt nur im Mittelfeld. Sehr sehr schade - aber vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch. Mein Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht.

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nicht so ganz mein Fall

Von: Sandra R

02.10.2021

"Drive me crazy" ist nach Love to share und Time to love das dritte Buch von Beth O Leary, das in Deutschland erschienen ist. Es geht in dem Roman um die Ex-Partner Dylan und Addie, die beide zur Hochzeit ihrer Freundin Cherry eingeladen sind. Durch einen Autounfall treffen sie ausgerechnet aufeinander und sind gezwungen, gemeinsam mit ihrer Clique in einem Auto weiter zu fahren. Eine turbulente Fahrt steht ihnen bevor - und die Vergangenheit ist ihnen dabei dicht auf den Fersen. Die Idee eines "Roadtrips wider Willen" hat mir gefallen - immerhin können beide Parteien nicht voreinander fliehen und da ist Chaos vorprogrammiert. Ich hatte mir witzige, charmante Dialoge vorgestellt, wie ich sie aus "Love to Share" kannte. Die Autorin hat mich mit ihrem Erstlingswerk nämlich richtig begeistert - ihr Schreibstil war da locker-flockig und das Buch war wirklich leicht zu lesen, weil es rasante Szenen und lustige Dialoge beinhaltete. Das hatte ich von DRIVE ME CRAZY auch erwartet, ich wurde aber leider ein bisschen enttäuscht. Auch wenn man in diesem Buch dank der Szenenwechsel von "Damals und Heute" und der Erzählerwechsel (jeweils abwechselnd wird der Plot aus Addies und aus Dylans Sicht erzählt) eine gute Verbindung zu Dylan und Addie herstellen kann, so ist es mir doch schwer gefallen, mich in die beiden hineinzuversetzen. Der "Ton" ist nämlich etwas schwerer und ernster, was ich von der Autorin so bisher noch gar nicht recht kannte. Ja, in einem Liebesleben gibt es nicht immer schöne Szenen, aber die Beziehung der beiden Protagonisten wirkt von anfang an etwas schwermütig und vielleicht auch ein bisschen toxisch - auch wegen einer bestimmten Person, die ich an dieser Stelle nicht spoilern möchte. Ich fand es etwas störend, dass Dylan sich von eben dieser Person hat so lenken lassen und habe das nicht so ganz nachvollziehen können, wie es zu seiner "Hörigkeit" kommt. Immerhin lässt er sogar "die Liebe seines Lebens" (wie er Addie selbst bezeichnet) links liegen und das mehrfach. Addie lässt sich das bis zu einem gewissen Grad gefallen was ich zwar verstanden habe, aber ein wenig mehr Unabhängigkeit und Erkenntnis, dass ihr Freund eine (Mit-)Schuld an der verzwickten Beziehung ist, hätte mir besser gefallen. Im "Jetzt" ist Addie nämlich viel tougher und warum das auf einmal so ist, wird nicht aufgeklärt. Wenn es (nur) daran liegen sollte, dass sie "weg" von Dylan ist und sie sich getrennt haben, passen sie vielleicht doch nicht so perfekt zusammen, wie teilweise suggeriert wird. Generell kam es in ihrer Beziehung zu vielen Missverständnissen und Auseinandersetzungen, die nie wirklich aufgearbeitet oder angesprochen wurden. Das ist natürlich kompliziert, lässt sich aber dementsprechend auch nur schwer lesen und zieht sich hin. An manchen Stelle ist es wirklich langatmig. Ich muss gestehen, ich hatte mich auf eine nette, lustige, süße Liebesgeschichte für meinen Urlaub gefreut, ganz im Stil von Love to Share. Auch da gab es das ein oder andere ernste Thema, aber es wurde charamant abgehandelt. In DRIVE ME CRAZY sind Themen so präsent und nehmen so viel Platz ein, dass es fast schon eine Triggerwarnung geben müsste. Das macht das Lesen an manchen Stellen wirklich schwer, eben weil hier und da eine Auflockerung gefehlt hat. Der Klappentext lässt auch ein anderers Buch erwarten - ich hätte mich vielleicht nicht unbedingt für dieses Buch entschieden, wenn ich gewusst hätte, dass es gar nicht so wirklich um einen "turbulenten Roadtrip" geht. Der Schreibstil ist aber flüssig und hier und da gibt es humorvolle Momente. Auch mit der großen "Enthüllung" am Ende des Buchs kann ich mich anfreunden. Dennoch kann ich diesmal nur wohlwollende 3 Punkte geben (ich runde mal mit einem geschlossenen Auge von 2,5 auf - denn es liegt nicht nur an der Autorin! (Stichwort: Klappentext)).

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Bewertung: ★★★ (deutsche Übersetzung) // ★★★★★ (englische Original) ... sind es leider nur 3 Sterne, wenn man so überhaupt bewerten kann. DENN: Ich habe dieses Buch nicht schlecht gefunden. Wenn ich eine Skala von 1-10 hätte, wäre es eine 7. Naja: wie kommt es zu den Abzügen? Ich muss leider wie beim ersten Teil schon sagen: es liegt BEI MIR definitiv an der Sprache der Übersetzug. Warum die beiden Übersetzerinnen meinen Ton nicht getroffen haben: ich weiss es nicht, aber ich kreide definitiv nicht die Sprache und den Schreibstil der Autorin an. Wie kommt das Zustande: Ich habe beim ersten Teil schon die englische Ausgabe gelesen, als ich merkte: irgendwie ist die Sprache nicht rund, und aus Erfahrung und eigenen Übersetzungsarbeiten, weiss ich ganz genau, wie sehr gerade bei einer bestimmten Art zu schreiben und sich auszudrücken oft die "Mittel" einer anderen Sprache schwerer ausreichend sind. Und irgendwie geht es mir hier so. Ich habe nach ca 1/4 des Buches wieder parallel zum Original gegriffen, und es war nicht mehr schwer den " Takt der Musik" zu hören. Dies verknüpfe ich nun mal mit der Handlung: Die Handlung ist so tiefgründig, wasromantische Beziehungen angeht: es steht wahnsinnig viel zwischen den Zeilen. Die Gespräche des Ex Pärchens. Oft verfilmt und literarische Beschrieben. Aber was wenn der Ton nicht dazu passt? Und da genau liegt FÜR MICH persönlich hier wieder das Problem: Die Stimmung die ich im O Ton erlebe erlebe ich leider nicht in der Übersetzung. Ich muss leider diesen Vergleich ziehen, und bin froh das auch öfter zu tun, wenn ich denke etwas ist komisch. Dieser Ton in den Gesprächen, ob in der Gegenwart als EXe oder in den Szenen in der Vergangenheit als NOCH Pärchen, es steht so viel zwischen den Zeilen, dass dieses Buch grandios ist. DARUM BEZIEHT SIE DIESE REZI AUF DIE ÜBERSETZUNG und zum Teil eben auf das Werk selbst. Diese Ausgabe ist aber für sich trotzdem gut, es fehlt nicht etwas. Die Beziehung zwischen Addi und Dylan steht zu jeder Zeit des kurzen Trips zu einer Hochzeit im Mittelpunkt und ich finde es wunderbar gefühlsvermittelnd, wie Beth O Leary sich in die beiden eingefühlt hat, um die Nuancen einer Liebe nur durch Gespärche an den Leser zu übermitteln. Meiner Meinung nach ist Beth mit Sicherheit sehr gut als Bühnenautorin - ich hoffe sie macht das irgendwann mal. Denn die ganze Story ist vom Handlungsstrang und dem Zeit vergehen kurz aber gewaltig emotional, mit Sicherheit für Leser, die auch schon komplizierte Beziehungen hatten. Es gibt aber jetzt hier keine so viel gewünschten Triggerwarnungsszenen ;) Ich will die Handlung nicht ausgebaut wiedergeben, denn es wären Spoiler die es übertreffen würden, ob sie sich nun wiede rbekommen ode rnicht. Der ganze "Werdegang" der Beiden ist das wichtigste. Jede Emotion, alt oder gerade, das Verhalten beim Wiedertreffen und der gemeinsame Weg im Auto sind , finde ich, ein Bild für den Weg ihre Beziehung, die ( so viel Spoiler ich mal ) zwar "abgebrochen wurde per Trennung" aber gefühlt ist es für die beiden eben nichtzuende und nun müssen sie auf der Strecke eben nocheinmal den Weg durch ihre Bezihung gehen und sehen, ob sie am Ende gemeinsam ankommen oder eben nicht. Was soll ich sagen. Ich würde wie gesagt locker 5 Sterne für die IDEE und die STORY geben aber muss mich nach langem überlegen durchringen 3 Sterne hinterlassen und hoffe, das es Menschen gibt, die schauen wollen, warum ich etwas abgezogen habe. Und nun sind wir hier und ich sage: Mit dem Wissen, was ich hier versucht habe zu erklären: LIES dieses Buch und behalt im Hinterkopf, dass es nur etwas komisch klingt beim Lesen aber eigentlich alles was eine Geschichte ausmacht perfekt ist. © printbookaholic Stephanie Jones

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