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Rezensionen zu
Die gute Schwester

Sarah Bonner

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Großbritannien Auf dem Handy ihres Mannes Chris entdeckt Meghan eines Tages ein Foto ihrer Zwillingsschwester Leah. Sofort vermutet sie eine neue perfide Botschaft ihrer Schwester. Nach Jahres des Schweigens beschließt Meghan Leah zur Rede zu stellen. Doch dieses Treffen endet tödlich. Meghan fasst einen Plan. Niemand weiß, dass Leah tot ist und somit wird es auch keine Ermittlungen geben. Meghan beginnt ein Doppelleben zu führen. Sie taucht in Leah‘s Leben und sieht so einen Ausweg aus ihrer toxischen Ehe zu entfliehen. Doch Leah‘s Intrigen reichen tief und auch Chris weiß mehr, als Meghan ahnen kann…… Relativ schnell stieg ich ins Buch ein und war mittendrin im Geschehen. Die ersten Seiten haben mich schon extremst gepackt. Die Figuren sind sehr gut gezeichnet und sehr gut vorstellbar. Man verspürt sofort eine düstere Atmosphäre. Das Buch wird aus vier verschiedenen Perspektiven und in fünf Handlungssträngen erzählt. Den ersten Handlungsstrang aus der Sicht von Meghan, fand ich am Anfang sehr spannend, doch meiner Meinung wird er irgendwann sehr langatmig und zäh. Das änderte sich jedoch mit dem Zweiten, aus der Sicht von Chris. Und ab da an, wurde es zu einem großen Verwirrspiel. Immer undurchschaubarer nimmt die Storys an Fahrt auf. Am Ende hatte ich keine Ahnung und die Frage: Wer ist wer, stellte ich mir sehr oft. Sarah Bonner nimmt den Leser mit auf eine irrwitzige Story. Viele Wendungen und Überraschungen werden immer verzwickter. Der Schreibstil ist interessant, denn oft wird der Leser direkt angesprochen. Dieses Buch konnte mich persönlich nicht wirklich überzeugen, zu groß war die die Verwirrung und auch etwas zu unrealistisch. Aber dennoch ist es eine spannende krasse Story, und Thrillerfans kommen auf ihre Kosten. Nur für mich hat es nicht ganz gereicht. Deswegen nur 3,5/5 ⭐️

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Als ich das Buch begann, ahnte ich nicht worauf ich mich da eingelassen hab. Die Geschichte ist von vorne bis hinten ein Verwirrspiel für die Leser und das ist in diesem Falle positiv gemeint, denn man fragt sich wie die Geschichte wohl ausgehen wird, die von Megan handelt. Diese findet eines Tages auf dem Handy ihres Mannes ein Foto einer leicht bekleideten Frau und diese Frau ist keine geringere als ihre Zwillingsschwester Leah. Unweigerlich fragt sie sich wie lange er sie bereits betrügt. Schon auf den ersten Seiten des Buches zeigt sich deutlich, wie übel Leah ihr über die Jahre mitgespielt hat und als sie ihre Schwester zur Rede stellen will, verliert sie ihre Beherrschung und schlägt zu, so fest dass ihre Schwester stirbt. Sie beseitigt die Leiche, beschließt ein Doppelleben zu führen. Sarah Bonner nimmt ihre Leser mit auf das neue große Abenteuer von Megan, erzählt das Buch in fünf Teilen und verwirrt die Leser dadurch noch ein bisschen mehr. Irgendwann fragt man sich, hat man hier nun wirklich Megan vor sich, oder ist es doch Leah? Die Geschichte beinhaltet klug gesetzte Twists, sodass sich die Frage wer nun von den Schwestern wirklich noch lebt, sich erst ganz zum Schluss klärt und man deshalb beim Lesen immer wieder ins Zweifeln gerät. Ich war gefesselt von dem Buch und habe es kaum aus der Hand legen können. Durch und durch ein gut umgesetztes Buch, dass man gelesen haben muss. Ein Highlight von 2023.,Als ich das Buch begann, ahnte ich nicht worauf ich mich da eingelassen hab. Die Geschichte ist von vorne bis hinten ein Verwirrspiel für die Leser und das ist in diesem Falle positiv gemeint, denn man fragt sich wie die Geschichte wohl ausgehen wird, die von Megan handelt. Diese findet eines Tages auf dem Handy ihres Mannes ein Foto einer leicht bekleideten Frau und diese Frau ist keine geringere als ihre Zwillingsschwester Leah. Unweigerlich fragt sie sich wie lange er sie bereits betrügt. Schon auf den ersten Seiten des Buches zeigt sich deutlich, wie übel Leah ihr über die Jahre mitgespielt hat und als sie ihre Schwester zur Rede stellen will, verliert sie ihre Beherrschung und schlägt zu, so fest dass ihre Schwester stirbt. Sie beseitigt die Leiche, beschließt ein Doppelleben zu führen. Sarah Bonner nimmt ihre Leser mit auf das neue große Abenteuer von Megan, erzählt das Buch in fünf Teilen und verwirrt die Leser dadurch noch ein bisschen mehr. Irgendwann fragt man sich, hat man hier nun wirklich Megan vor sich, oder ist es doch Leah? Die Geschichte beinhaltet klug gesetzte Twists, sodass sich die Frage wer nun von den Schwestern wirklich noch lebt, sich erst ganz zum Schluss klärt und man deshalb beim Lesen immer wieder ins Zweifeln gerät. Ich war gefesselt von dem Buch und habe es kaum aus der Hand legen können. Durch und durch ein gut umgesetztes Buch, dass man gelesen haben muss. Ein Highlight von 2023.

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Rezension - Die gute Schwester 💛 💛Worum geht es ? Als Megan auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer Zwillingsschwester Leah entdeckt, vermutet sie sofort eine neue, perfide Bosheit ihrer Schwester. Sie beschließt, Leah nach Jahren des Schweigens zu konfrontieren. Doch das Treffen endet mit einem schrecklichen Streit – und einem Mord. In Panik fasst Megan einen Plan: Wenn niemand weiß, dass Leah tot ist, wird es auch keine Ermittlungen geben – schließlich gleichen die beiden sich aufs Haar. Megan beginnt, ein Doppelleben zu führen. Sie taucht in Leahs luxuriöses Leben ein und sieht so die Chance, ihrer toxischen Ehe zu entfliehen. Doch Leahs Intrigen reichen tief – und auch Chris weiß mehr, als Megan ahnen kann … Rezension: Man hatte die Fragen im Kopf: Was ist mit ihren kontrollierenden Ehemann und was passiert mit der Leiche ? Dieser Thriller ist unglaublich spannend, aus 5 Perspektiven, geschrieben worden und zieht einen von Seite eins aus direkt in seinen Bann. Als Leser erfährt man immer wieder neue Details und es geschehen unerwartete Wendungen. Es ist total spannend die verschiedenen Blickwinkel der Charaktere zu sehen - zu wissen was sie denken und fühlen - was die Autorin super hervorgebracht hat! Bis zur letzten Seite war es super spannend und es hat sich für mich alles erst dann aufgeklärt. Was ein Buch !

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Zwei Schwestern. Ein Mann. Eine tödliche Wahrheit. Nichts ist so wie es scheint 🍷 super passende Einleitung! Schwache Frauen, starke Frauen. Zwillinge die ihre Rollen tauschen Affäre Rache Gewalttätige Ehemänner Wer manipuliert hier wen Perspektivenwechsel Gerichtsverhandlung Ein perfektes Zusammenspiel! Zuerst hielt ich es für einen Spannungsroman statt Thriller. Zuerst, denn wie kann man so ruhig bleiben, wenn man ein Foto auf dem Handy des Ehemannes findet. Kann Meghan ihre Wut so einfach kontrollieren? Auch wenn man durch die Beschreibung den Täter geliefert bekommt, ist es durch und durch packend. Der sehr angenehme Schreibstil hat mich sofort in den Bann gezogen, der Perspektivenwechsel nach langer Zeit hatte mich überrascht und die Verwirrungen starteten ordentlich im letzten viertel. Gelungenes Debüt! Kleiner Funfact: Die Truhe erinnerte mich an Joe ;-)

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💭 Meine Meinung: Noch in keinem Thriller zuvor war mir der Täter so sympathisch wie in dieser Geschichte. Das Besondere an diesem Thriller? Direkt zu Anfang kennen wir bereits den Täter, was für einen Thriller ja eher ungewöhnlich ist. Hat es der Handlung geschadet? Auf gar keinen Fall! Obwohl wir genau wissen wer es war, war das Buch trotzdem unheimlich spannend umgesetzt. In dem Buch gibt es mehrere Perspektivenwechsel, wobei man die Geschehnisse aus einer anderen Sicht erfährt. Zusätzlich gibt es in dem Buch eine Zwillings-Thematik. Megan und Leah gleichen sich bis aufs Haar. Das einzige Merkmal, was sie voneinander unterscheidet, ist eine Tätowierung. Zwischendurch und besonders nach dem Plot und am Ende war ich so unglaublich verwirrt und wusste beim besten Willen nicht wer wer ist und wem ich meinen Glauben schenken kann. Das hat den Thriller in meinen Augen auch so gut gemacht. Beide Zwillinge wurden so gut dargestellt, dass sie nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. Der Protagonist Chris hat mich unglaublich wütend gemacht. Sein Charakter war einfach nur durchtrieben und krank und die Beziehung zu Megan von vorne bis hinten toxisch auf einem neuen Level. In vielen Situationen mit ihm hat Megan geradezu beunruhigend gelassen gewirkt, was vermutlich daran liegt, dass sie dieses Verhalten von ihm gewohnt ist. Im Gegensatz dazu hat Tom auf mich viel zu lieb für diese Welt gewirkt. Mir sind die Umstände rund um ihn sehr nahe gegangen und er hat mir unglaublich Leid getan. 💭 Fazit: Für mich ein absolut gelungener Thriller. Ganz zu Beginn des Buches hätte ich nicht gedacht, dass es mir so gut gefällt, da der Täter von Anfang an bekannt ist. Die Perspektivenwechsel haben mir richtig gut gefallen und haben das Ganze richtig interessant gemacht.

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An und für sich fing die Geschichte stark an. Man lernt Protagonistin Megan und ihren Mann Chris kennen und merkt auch bereits im Prolog, dass irgendetwas in ihrer Ehe nicht richtig läuft. Ob das nun von der Autorin so beabsichtigt war, oder einfach nur an meinem grundlegenden Misstrauen gegenüber jedem Buchcharakter liegt, der auch nur einen Funken Antipathie ausstrahlt, vermag ich nicht zu beurteilen. Fakt ist aber, dass Chris auf mich von Anfang an einem ziemlich toxischen Eindruck machte, der sich im weiteren Verlauf der Geschichte relativ schnell bestätigte. Und das muss ich der Autorin lassen: Sie hat's geschafft, dass ich eine Roman-Figur beim Lesen so sehr verachtet habe, dass nahezu jede Handlung von Chris mich regelrecht wütend gemacht hat. Die Story ist spannend aufgebaut, auch wenn mir der Schreibstil oft einen Hauch zu theatralisch und einige Passagen im Buch doch recht langatmig waren. Nach der Hälfte des Buches und 12 Kapiteln aus der Sicht von Megan, wurde ich plötzlich von folgender Überschrift überrascht: "Teil 2 - Chris" Ab dann wurde es erst so richtig perfide und mein Hass gegenüber Chris stieg nahezu ins Unermessliche. Aber leider ist das, bis auf eine gehörige Portion Mitleid für Megan, auch die einzige Emotion, die in mir ausgelöst wurde. "Die gute Schwester" wirkt nämlich oft dermaßen konstruiert, dass die Charaktere für mich zwischendurch ziemlich an Glaubwürdigkeit verloren haben. Das Finale hat mich dann aber zum Glück doch noch sehr erleichtert zurückgelassen. Guter Abschluss für eine ziemlich solide Story. "Die gute Schwester" bekommt von mir 3½ von 5 tödlichen Weinflaschen 🍾🍾🍾½

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Inhalt: Megan und Leah sind eineiige Zwillingsschwestern und kaum voneinander zu unterscheiden. Doch schon seit vielen Jahren sind sie zerstritten und es herrscht Funkstille zwischen ihnen. Da entdeckt Megan zufällig auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer Schwester in Unterwäsche. Sie vermutet sofort eine Bosheit von Leah und will sie zur Rede stellen. Die Situation eskaliert und endet mit dem gewaltsamen Tod von Leah. Kurzentschlossen beginnt Megan ein Doppelleben zu führen: Einmal als die glamouröse Leah und einmal als die zurückhaltendere und verheiratete Megan. Nach und nach gefällt ihr das Leben als Leah immer besser und sie beschließt Megan „verschwinden“ zu lassen, um ihrer toxischen Ehe zu entfliehen. Doch Chris weiß mehr, als Megan ahnt … Meine Meinung: Das Buch ist in fünf Teile unterteilt, die aus verschiedenen Perspektiven jeweils in der Ich-Form erzählt werden. Leider hat es meinen Lesefluss gestört, als nach etwa der Hälfte des Buches aus Megans Sicht, plötzlich die Perspektive wechselte. Ich hätte zwar sehr gerne Megans Geschichte weitergelesen, aber durch die Wechsel und Einblicke in die Gedanken und Handlungen anderer Charaktere gibt es völlig überraschende Wendungen, die die Geschichte noch interessanter und spannender machen. Von Anfang an mochte ich Megan, und obwohl sie für den Tod ihrer Schwester verantwortlich ist - der sie nicht allzu sehr zu bekümmern scheint - war ich immer auf ihrer Seite und habe zusammen mit ihr gezittert und bis zum Ende gehofft, dass ihr Spiel nicht durchschaut wird und sie ungestraft davonkommt. Sarah Bonner beschreibt ihre Charaktere psychologisch sehr gut und vielschichtig. Besonders Megans Mann Chris lernt man immer besser kennen und … (lest selbst). Fazit: „Die gute Schwester“ von Sarah Bonner ist ein spannender Thriller, der sich flüssig lesen lässt - auch wenn es sich an einigen Stellen etwas zieht - und mit unvorhergesehenen Wendungen überrascht.

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,Megan findet auf dem Handy ihres Mannes ein eindeutiges Foto ihrer Zwillingsschwester, mit der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Sie fährt zu Leah, wo es zu einem tödlichen Streit kommt. Megan beginnt ein Doppelleben, um Zeit zu gewinnen und so sowohl Leahs Luxusleben zu übernehmen, als auch ihrer längst nicht mehr liebevollen, sondern toxischen Ehe zu entkommen und sich gleichzeitig zu rächen. Doch Leah und Chris sind nicht zu unterschätzen. Wow! Was für ein Thriller! Hier wird man auf eine unheilvolle Achterbahnfahrt mitgenommen, die nicht eine Sekunde Erholung bietet. Kaum ist man sich sicher, dass man die Lösung kennt, dreht sich wieder alles komplett auf links. Sarah Bonner setzt immer noch eins drauf und zeigt, dass Technik sowohl Fluch, als auch Segen ist. Zudem kommt sie völlig ohne einen komplexbeladenen, kaputten Ermittler aus, denn hier geht es nicht um die Aufklärung eines Mordes, sondern um die Beteiligten, was wie zusammenspielt und was Gerechtigkeit bedeutet. Erfrischend anders also! Dazu ist das Buch in fünf Teile aufgeteilt. Jeder Teil wird von einer der beteiligten Personen in der Ichform erzählt. Das kann ein bisschen verwirren beim Lesen, allerdings gewöhnt man sich recht schnell daran. Der erste Teil nimmt dabei am meisten Raum ein. Man muss Megan immer wieder für ihre Ideen bewundern, erlebt dann aber herbe Dämpfer, denn Chris ist ihr immer mindestens einen Schritt voraus. Das ist atemberaubend und macht den Thriller enorm rasant. Was man über die Vergangenheit erfährt, wirft ein neues Licht auf alle Beteiligten. Ich mag es sehr, wenn man den Täter schon früh kennt und das Buch dennoch versteht, die Story spannend und interessant zu machen. Genau so ist es hier. Doch was nach und nach noch so herauskommt, setzt allem die Krone auf. Wendungen, die nicht vorhersehbar sind, Entwicklungen, die alles aus der Bahn werfen – man hat keine Sekunde zum Ausschnaufen! Es gibt auch Szenen, die ich zu brutal und detailliert geschildert finde. Da reagiere ich sehr empfindlich. Mir sind subtile Andeutungen da lieber. Neben Corona tauchen auch noch andere brisante Themen auf. Man mag geneigt sein, von Corona nichts mehr hören zu wollen, doch spielt es hier tatsächlich eine nicht unwesentliche Rolle. Toxische Beziehungen, berechnendes Verhalten, Escort-Dienste und andere Themen werden scheinbar nur am Rande erwähnt, wiegen aber insgesamt für diesen Thriller schwer. Auch wenn ich an der einen oder anderen Stelle nicht so ganz happy war und vielleicht auch ein bisschen Klärungsbedarf besteht, bin ich von diesem Thriller begeistert. Man bleibt dran, man driftet geistig nicht ab, weil das alles schon so oft da war, man wird immer wieder überrascht. Das ist mir dann auch die vollen fünf Sterne wert.

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