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Rezensionen zu
Zimtschnecken und Schneegestöber

Hanna Blixt

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Winterlicher Roman, der Lust auf Schweden macht

Von: Maddie im Lesefieber

27.11.2023

Die Geschichte „Zimtschnecken und Schneegestöber“ wird aus der personalen Erzählperspektive erzählt und besteht aus zwei Handlungssträngen, die während der Geschichte zusammengeführt werden. Die Protagonistin der Geschichte ist Nora, die aus Stockholm in die schwedische Provinz geht, um einer Beziehung zu entkommen. Mit dem Zug kommt sie in der Kleinstadt an und wohnt erstmal bei ihrer Jugendfreundin, die sich rührend um sie kümmert. Von ihrem Job in Stockholm hat sie sich beurlauben lassen und sucht nun etwas Neues in der Kleinstadt, das ist aber nicht so einfach. Außerdem möchte sie ihre Freundin nicht zu lange belasten und möglichst bald ausziehen. Sie findet ein kleines Ferienhaus zur Miete, doch leider funktioniert dort die Heizung erst nicht und Feuer im Ofen kann sie auch nicht selber machen. Als ihre Umzugskartons vor ihrer Tür im Schnee abgeladen werden und sie alle selbst ins Haus tragen muss, trifft sie auf Viktor, der ihr seine Hilfe anbietet. Die beiden verstehen sich gut und die Geschichte entwickelt sich weiter. Im zweiten Handlungsstrang geht es um Claes. Er ist Autor und hat seit einiger Zeit nur noch mäßigen Erfolg. Bei einer schlecht laufenden Signierstunde in einer kleinen Buchhandlung trifft er auf Torsten, der anfängt ihm seine Lebensgeschichte zu erzählen. Claes wittert eine Story für sein nächstes Buch und trifft sich regelmäßig mit Torsten. Durch diesen Handlungsstrang erfahren wir die Geschichte aus der Vergangenheit, die später mit der Hauptgeschichte mit Nora zusammengeführt wird. Die Art, wie die beiden Handlungsstränge zusammengeführt wurden, hat mir gut gefallen. Es wirkte sehr rund. Ich mochte das Buch, es hat mich sowohl zum Schmunzeln gebracht, als auch traurig gemacht. Allerdings fand ich die Protagonistin manchmal zu aufopferungsvoll, unsicher und unterwürfig. Zum Glück entwickelt sie sich im Laufe der Geschichte. Trotzdem wirkte Nora für mich jünger, als in der Geschichte eigentlich dargestellt. Auch die Romanze mit Viktor kam mir irgendwie sehr kurz vor. Es plätscherte länger vor sich hin und nahm erst am Ende richtig Fahrt auf und dann kam alles auf einmal. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, es macht Lust auf einen Schwedenurlaub im Schnee. Das deutsche Cover finde ich auch wesentlich schöner, als das schwedische. Allerdings finde ich den Titel nicht so richtig passen. Es kam zwar Kuchen in der Geschichte vor, aber Zimtschnecken nur ein oder zweimal. Ich habe den schwedischen Titel mal auf Deutsch übersetzt und so müsste der Titel „Glasveranda mit Seeblick“ heißen. Das finde ich auch passender, weil das die Beschreibung des Hauses ist, das Nora in der Kleinstadt mietet. Insgesamt fand ich es eine gut gelungene Geschichte, die Lust auf Schweden im Winter macht!

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Die Geschichte lädt zum träumen ein, und der Wunsch nach Schweden zu reisen ist groß … 🛷 die Protagonisten konnte ich schnell in mein Herz schließen und besonders Viktor hat es mir angetan … ❄️ Die Liebesgeschichte zwischen Nora und Viktor ist wirklich wundervoll … 🛷 langsam entwickelt sie sich und beide kommen sich näher … ❄️ es ist schön zu erleben wie sie wächst … 🛷 eingepackt in diesem wundervollen Setting ist es ein absolutes Wohlfühlbuch voller Angst, Hoffnung, Vertrauen, Romantik und Liebe ❄️ 🛷 Auch wenn die Geschichte ohne Drama auskommt, ist sie geheimnisvoll und ein kleines bisschen spannend … ❄️ 🛷 Dann gibt es noch Claes, ein dritter Protagonist der diese Geschichte zu etwas ganz besonderen macht… aber das müsst ihr selbst herausfinden ❄️ Der Schreibstil der Autorin ist schön zu lesen und sie vermittelt eine Atmosphäre zum Wohlfühlen 🛷 es kommt wirklich eine kuschelige Stimmung auf ❄️ 🛷 Von mir gibt es für diese Geschichte eine absolute Leseempfehlung ❄️ eine Reise nach Schweden die das Herz erwärmt 🛷

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Das Cover: Das Cover ist sehr ausdrucksstark und lädt in das rote Häuschen am verschneiten See ein. Die Buchpräsentation ist sehr gelungen. Die Geschichte: Nora hat sich getrennt und wählt Leksand in der schwedischen Provinz, für ihren Neubeginn. Es ist der Ort, wo sie sich als Kind einst wohlfühlte. Aber so einfach wird das alles nicht. Sie hat kein Geld, keinen Job und keine Wohnung. Ihre Freundin nimmt sie auf und unterstützt sie. Sie verliebt sich in ein kleines Häuschen am See, das nicht ganz so einladend aussieht wie erhofft. Sie will es dennoch haben. So muss sie mit wenig Geld und viel Geschick ein gemütliches Zuhause schaffen. Ihr netter Nachbar Viktor hilft ihr, nach Tagen dabei, den Kamin in Gang zu setzen. Im Laufe der Kontakte fühlt sie sich zu ihm hingezogen, doch er scheint ein Geheimnis zu haben. Nur nicht wieder in den falschen Mann verlieben, sagt sie sich. Meine Meinung: Ein Roman, der mich eingeladen hat, mit der Protagonistin nach Schweden zu reisen. Die Figuren sind sehr überzeugend und glaubhaft in ihren zugewiesenen Charakteren. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Nora in einer leicht verständlichen Sprache erzählt. Zwei längere Zeit voneinander unabhängige Erzählstränge, die erst später aufeinander zulaufen, halten den Spannungsbogen hoch. Die Schauplätze sind bildhaft gut beschrieben. Mein Fazit: Ein stimmungsvoller Liebesroman, der mit Sofa und Kuscheldecke zum Lesevergnügen wird. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung. Heidelinde von Friederickes Bücherblog

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Nach dem Ende einer unschönen Beziehung flüchtet Nora kurz vor Weihnachten von Stockholm in das beschauliche Leksand in der schwedischen Provinz Dalarna. Hier hat sie viele glückliche Zeiten in ihrer Kindheit verbracht, als ihre Großeltern noch da waren und auch ihre Mutter noch lebte. Zunächst kommt sie bei ihrer Freundin aus Kindertagen unter, findet aber kurz darauf ein kleines Häuschen am See, das zu vermieten ist. Die spärliche Inneneinrichtung macht ihr nichts aus, denn Nora hatte schon immer ein Händchen dafür, es sich auch ohne viel Geld gemütlich zu machen. Allerdings wäre es schön, wenn Heizung und Kamin auch funktionieren würden. Zum Glück trifft sie Viktor, einen ihrer Nachbarn und der hilft ihr zumindest damit, dass es in ihrem Haus endlich warm wird. Und wie sieht es in ihrem Herzen aus? Nach der Beziehung zum unberechenbaren Jonas will sie erst mal keinen neuen Mann in ihrem Leben. Ruhe und Frieden in der winterlichen verschneiten Natur ist alles, was sie jetzt braucht. Und einen Job, um die Miete zu zahlen. Parallel dazu lernen wir den Autor Claes kennen, der zufällig auf den etwas verwirrten neunzigjährigen Torsten trifft. Claes ist im Moment in einer Schaffenskrise, seine letzten Bücher haben sich nicht so gut verkauft, wie erhofft. Als Torsten ihm seine bewegte Lebensgeschichte erzählt, reift in ihm eine Idee. Und obwohl Claes überhaupt nichts mit Nora zu tun hat, gibt es eine besondere Verbindung. Diese wird aber erst im Laufe der Geschichte sichtbar. "Zimtschnecken und Schneegestöber" von Hanna Blixt klingt vom Titel und auch vom Klappentext her erst mal wie ein weihnachtlicher Liebesroman. Und natürlich kommt auch Liebe und Romantik ins Spiel. Aber es geht auch um mehr, um Familie, Freundschaft, Vergebung, Mut zum Neubeginn und die Fügungen des Schicksals. Das Cover fand ich gleich beim ersten Blick sehr schön: Das typische Schwedenrot des Häuschens am See und das Dalarna-Pferd, das verbreitet direkt eine winterliche Stimmung. Erzählt wird in der dritten Person überwiegend aus Sicht von Nora, so dass man immer nah am Geschehen ist. Man erlebt mit, wie sie selbstständig wird, sich auch gedanklich von ihrem Ex befreit, der ständig für sie entschieden hat und stets die Kontrolle haben musste. Sie blüht auf, richtet sich ihr neues Leben ein und überwindet sogar ihre Angst vor Hunden. Tortuga ist aber auch wirklich zum Knuddeln, so wie er dargestellt wird. Und auch Barbossa, obwohl ich nicht so der Katzenmensch bin. Dazu kommt dann noch die winterliche Landschaft Schwedens, die so wunderbar beschrieben ist und man hat einen herrlichen Wohlfühlroman für diese Jahreszeit, den man natürlich auch das ganze Jahr lesen kann.

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Ich habe dieses Buch in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und wer auf Winter- und Weihnachtsvibes steht, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Zwischendurch hat es sich etwas gezogen, aber die Plots haben es definitiv wieder gut gemacht. Auch ist das Buch für Menschen Richtung 30 gut geeignet, weil die Figuren eher Richtung 30, als 20 gehen. Aber auch für alle darunter ist es ein tolles Buch. Es hat keinen Spice, das braucht es aber auch nicht.

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Und da sind sie wieder. Die Bücher mit Bezug zu Weihnachten, dem Winter und der Adventszeit. Feelgoodromane. Der neue Roman „Zimtschnecken und Schneegestöber“ von Hanna Blixt reiht sich in diesem Jahr in dieses Genre ein. Ich war sehr gespannt, ob mich die Geschichte für sich gewinnen konnte. Heute folgt meine Rezension. Ich mag das Cover. Es verströmt eine schöne Winterstimmung und ich finde es wirklich passend. Es lädt regelrecht ein zur Lektüre des Romans bei einer Tasse Tee, Keksen und mit Kuschelsocken unter der Decke:) Klappentext: “ Weiße Flocken tanzen vom Himmel, als Nora frisch getrennt in Leksand ankommt. Als sie klein war, fühlte sie sich an diesem Ort in der schwedischen Provinz zu Hause – und darum ist er perfekt für ihren Neubeginn. In das rote Holzhäuschen, das bedeckt von einer dicken Schneedecke am Rande eines zauberhaft funkelnden Sees steht, verliebt sie sich auf den ersten Blick. Innen ist es zwar nicht ganz so einladend wie erwartet, doch davon lässt sie sich nicht entmutigen. Mit ihrem Händchen für Inneneinrichtung weiß sie, wie sie es sich auch ohne viel Geld gemütlich machen kann – und dass ihr sympathischer Nachbar Viktor den Kamin in Gang bringt, ist der erste Schritt zu einem kuscheligen Zuhause. Immer wenn sich ihre Blicke begegnen, erfasst sie ein so warmes Gefühl wie bei einer Tasse heißer Schokolade. Doch Viktor verbirgt eindeutig ein Geheimnis – und es kommt gar nicht infrage, dass Nora ihr Herz noch einmal dem falschen Mann schenkt …“ Eine Anmerkung vorweg: wir haben hier zwei Geschichten vorliegen, die zu einem Erzählstrang zusammengefasst werden. Das ist das Besondere an dem Buch. Wenn diese einer/einem Leser:in nicht klar ist, könnte es zu Verständnisproblemen kommen. Es hilft ab und zu, mal die eine oder andere Rezension zu lesen:) Nora ist also frisch getrennt und dadurch zieht es sie aus der City aufs Land. Natürlich ist die Liebe ein elemantarer Bestandteil dieses Buches. Denn da ist ihr attraktiver Nachbar Viktor, der sie sofort in ihren Bann zieht. Und damit beginnt die Geschichte der Beiden, die mir wirklich Spaß gemacht hat. Es geht um zarte Bände, die Angst vor etwas neuem, Vertrauensprobleme, aber auch um tiefe Gefühle und echte Liebe. Dann gibt es da noch die Geschichte von Claes. Der Autor ist auf der Suche nach neuer Inspiration und Motivation und findet sie im Buch. Wir werden Zeugen davon. Dieser parellele Erzählstrang hat mir gut gefallen. Es gibt jedoch keinen einzigen Moment, in dem Nora und Claes sich kennen lernen. Nur wir Leser:innen wissen, was es mit ihrer außergewöhnlichen Verbindung auf sich hat. s Ich habe mich in den Schreibstil von Hanna Blixt verliebt. Sie nimmt uns mit ins winterliche, verschneite Schweden und schafft damit den Schauplatz für diese schöne Geschichte. Sie zeichnet mit den Protagonisten tolle Menschen, die ich als sehr angenehm empfunden habe, allen voran Nora und Claes, aber auch Viktor gefällt mir ausgesprichen gut. Das Setting ist toll, der Schreibstil irgendwie besonders, warmherzig und ich habe mich sofort nach Schweden entführt gefühlt. Das ideale Buch für lange Lesestunden. 4/5 *

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